Angela Merkel
😃 Profil: Angela Merkel | ||
---|---|---|
Namen | Angela Dorothea Kasner (Geburtsname) | |
Beruf | Politiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 17. Juli 1954 | |
Geburtsort | Hamburg |
Angela Dorothea Merkel (* 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (CDU) und war vom 22. November 2005 bis 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Amtszeit ist mit 5860 Tagen die bislang zweitlängste einer Person in diesem Amt, Helmut Kohl war 1982-1998 nur zehn Tage länger Kanzler. Vom 10. April 2000 bis zum 7. Dezember 2018 war sie außerdem CDU-Vorsitzende. In den Jahren 2006 bis 2009 und 2011 bis 2020 führte sie die Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt des Forbes Magazines an.
Inhaltsverzeichnis
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1 Leben
1.1 Elternhaus
Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg als erstes Kind des evangelischen Pfarrers Horst Kasner (* 1926 als Horst Kazmierczak, † 2011)[1] und seiner Ehefrau Herlind, geb. Jentsch (* 8. Juli 1928 in Elbing/Westpreußen) geboren.[2] Horst Kasner hatte zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Einige Wochen nach der Geburt Angelas im Jahr 1954 siedelte die Familie Kasner von Hamburg in die damalige DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner eine Pfarrerstelle im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner) an. Die Familie wohnte im dortigen Pfarrhaus. Drei Jahre später, 1957, wechselte Horst Kasner dauerhaft in die uckermärkische Kreisstadt Templin. Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus geboren, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene.
Horst Kasner arbeitete in Templin nicht mehr als Gemeindepfarrer, sondern als Leiter des Pastoralkollegs – eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Kasner galt als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der SED stand. Er war Mitglied im Weißenseer Arbeitskreis und galt aus Sicht der Staatsführung als eine der „progressiven“ Kräfte innerhalb der Kirche. Die Kasners hatten gewisse Privilegien wie Westreisen, allerdings wurde Herlind Kasner die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt. Die Lehrerin nutzte ihre Zeit für die Betreuung der eigenen Kinder, daher besuchte Angela Merkel weder die Kinderkrippe (Kindergarten für Kinder unter drei Jahren in der DDR) noch einen Hort.
Der Vater, der zu DDR-Zeiten mit dem Sozialismus sympathisierte, schloß sich in der Wendezeit 1989 dem Neuen Forum an. Merkels Bruder wurde Mitglied beim Bündnis 90, trat aber nach dem Zusammenschluß mit den westdeutschen Grünen wieder aus. Ihre Mutter blieb lange Zeit bei der SPD engagiert.
1.2 Schulzeit
1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS)[3] in Templin eingeschult. Als Schulkind und Jugendliche wird sie von Lehrern und Mitschülern als eher unauffällig und als sozial gut integriert beschrieben. Auffallend waren ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Sie gewann mehrere Russisch-Olympiaden bis zur DDR-Ebene.[4] Sie nahm nicht an der in der DDR üblichen Jugendweihe[5] ihres Jahrgangs teil, stattdessen wurde sie am 3. Mai 1970 in der St.-Maria-Magdalenen-Kirche in Templin konfirmiert. In ihrer Schulzeit war sie Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann[6] und später der Freien Deutschen Jugend (FDJ).[7] 1973 legte sie an der Erweiterten Oberschule (EOS)[8] in Templin mit einem Notendurchschnitt von 1,0 das Abitur ab.
1.3 Studium
Angela Kasner entschied sich noch während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik und begann dieses an der damaligen Karl-Marx-Universität in Leipzig ab 1973. Um ihr Einkommen während ihres Studiums aufzubessern, arbeitete sie nach eigenen Angaben an zwei Abenden pro Woche in Tanzlokalen nebenberuflich als [Bardame]].[9] Sie behauptet, in diesen Jahren den Autor Reiner Kunze getroffen zu haben, den sie als ihren Lieblingsschriftsteller bezeichnet. Als Studentin war Merkel regionale Beauftragte der FDJ für den Bereich "Agitation und Propaganda".[10] Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte Angela Kasner 1974 bei einem Jugendaustausch mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.[11] Am 3. September 1977 wurden die beiden kirchlich in Templin getraut. Sie schloss ihr Studium als Diplom-Physikerin ab.
1.4 Tätigkeit in der DDR (1978–1989)
Nachdem 1978 eine Bewerbung an der Technischen Universität Ilmenau gescheitert war, ging Angela Merkel mit ihrem Mann nach Ostberlin. Hier nahm die Diplom-Physikerin eine Stelle am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften der DDR an. Angela Merkel trennte sich 1981 von ihrem Mann Ulrich Merkel. Die kinderlose Ehe wurde 1982 in Ost-Berlin geschieden. An der Akademie lernte sie 1984 den Chemiker Joachim Sauer, ihren jetzigen Ehemann, kennen, den sie 1998 heiratete. Im Jahre 1986 konnte Angela Merkel für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich. Am Zentralinstitut arbeiteten rund 650 Personen, davon etwa 350 Wissenschaftler; das Institut war der Akademie der Wissenschaften zugeordnet. Innerhalb des Zentralinstituts für Physikalische Chemie arbeitete Angela Merkel im Bereich "Theoretische Chemie". Am 8. Januar 1986 reichte Angela Merkel schließlich ihre Doktorarbeit ein: Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden. Doktorvater war Lutz Zülicke, Leiter der Theoretischen Chemie am ZIPC. Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. wechselte Angela Merkel innerhalb des Instituts an den Bereich "Analytische Chemie", ihr Abteilungsleiter wurde "Klaus Ulbricht.
Angela Merkel war während ihrer Tätigkeit an der Akademie auch in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und "Sekretärin für Agitation und Propaganda" aktiv.[12] Merkel selbst bezeichnet ihre Funktionärstätigkeit als "Kulturarbeit", die ihr laut einem Interview mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 "Spaß gemacht hat". Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv, weder in der SED noch in einer der DDR-Blockparteien.[13]
2 Politischer Weg
Etwa einen Monat nach der Wende im November 1989 schloss sich Merkel dem neu gegründeten Demokratischen Aufbruch (DA) an. Dort arbeitete sie zunächst im Dezember 1989 unentgeltlich als Systemadministratorin, ab Februar 1990 dann als Sachbearbeiterin in der persönlichen Arbeitsumgebung des DA-Vorsitzenden Wolfgang Schnur in der Ost-Berliner Geschäftsstelle und schließlich als Pressesprecherin des Bündnisses.[14] Nach Bekanntwerden von Schnurs Stasi-Tätigkeit und dessen anschließendem Rauswurf wurde Angela Merkel Vorsitzende des DA.[15]
Nach der Volkskammerwahl 1990[16] trat Merkel in die Regierung der großen Koalition aus Allianz für Deutschland, DDR-SPD und dem Bund Freier Demokraten unter Lothar de Maiziere ein und wurde Regierungsprecherin. Auch beteiligte sie sich an den 2 + 4-Gesprächen, um, wie sie sagte, "einen massiven Exodus von Ost nach West" zu verhindern.
Die DDR wurde mit Westdeutschland und parallel dazu der DA mit der CDU vereinigt. Durch die Vermittlung von Günther Krause, der Landesvorsitzender der CDU in Mecklenburg-Vorpommern war, trat Merkel im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen als Direktkandidatin an. Gleichzeitig wurde sie auf Platz 6 der Landesliste als Listenkandidatin gesetzt.
Laut Merkels Biograf Gerd Langguth haben sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eine weltanschauliche Nähe zu Bündnis 90/Die Grünen vermuteten.[17]
Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 gewann Merkel erstmals ein Bundestagsmandat, und zwar als Direktkandidatin mit 48,5 Prozent der abgegebenen Erststimmen.[18] Der wiedergewählte Bundeskanzler Kohl nominierte sie für ein Ministeramt.
1991-1994 war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett von Helmut Kohl, 1994-1998 war sie Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 2000 wurde sie Bundesvorsitzende der CDU.
Im Wahlkampf 2005 forderte Angela Merkel die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16% auf 18%. Sie wurde zur Bundeskanzlerin gewählt. Durchgesetzt wurden dann am Ende in der Großen Koalition von CDU/CSU und SPD 19%. 2009-2013 führte Angela Merkel eine Regierungskoalition der Unionsfraktion mit der FDP und danach wieder eine Große Koalition mit der SPD.
Am 7. Dezember 2018 übergab sie den Posten des Bundesvorsitz der CDU an Annegret Kramp-Karrenbauer. Diese erreicht im Januar 2019 einen Zustimmungswert von 121 Punkten in der Bevölkerung. Damit löste sie erstmals Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze der Politiker-Rangliste ab. Merkel rangiert mit 119 Punkten auf Platz 2.[19]
3 Politische Positionen
2010 förderte sie die Wahl ihres Parteikollegen Christian Wulff zum Bundespräsidenten. Anfang 2011 stand sie zu Karl-Theodor zu Guttenberg, bis er von sich aus zurücktrat. Mit seinem Rücktritt schien sie nicht glücklich zu sein. Sie sagte noch im Februar: "Ich habe einen Verteidigungsminister berufen, keinen Doktor oder wissenschaftlichen Mitarbeiter." [20] Von Dezember 2011 bis Februar 2012 hielt sie bis zum Rücktritt zu Christian Wulff, obwohl die Vorwürfe zunehmend schwerwiegender und das Amt und den Bundespräsidenten belastender wurden: So am 14. Dezember 2011, als die Vorwürfe erstmalig publik wurden.[21] Am 22. Dezember 2011 wurde vom Pressesprecher verlesen: "Die Worte des Bundespräsidenten stehen für sich. Ihnen ist nichts hinzuzufügen."[22] Einige Tage vor dem Rücktritt vertraute sie Wulff noch immer. Am 27. Januar 2012 sagte sie:"Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen."[23] Zu den Vorwürfen erklärte sie: "Der Bundespräsident hat Transparenz geschaffen, er hat Hunderte von Fragen beantwortet und auch zu sehr privaten Vorgängen Auskunft gegeben."[24]
2012 musste Angela Merkel bei der Nominierung des Bundespräsidenten nachgeben, nachdem sich die FDP für den Kandidaten der Opposition Joachim Gauck ausgesprochen hatte.[25]
3.1 Migrationsspolitik
Merkel erklärte am 16. Oktober 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam:[26] „Es geht nicht an, dass doppelt so viele von ihnen (Anm.: Migranten) keinen Schulabschluss machen. Es geht nicht an, dass doppelt so viel von ihnen keinen Berufsabschluss haben. Das macht uns die sozialen Probleme der Zukunft und deshalb ist Integration so wichtig.“
Angela Merkel wird für ihre Flüchtlingspolitik oft angefeindet. Sie wird beschuldigt Gesetze gebrochen zu haben, Flüchtlinge und insbesondere Kriminelle eingeladen zu haben. Es geht sogar soweit, dass Morde und Vergewaltigungen von Flüchtlingen Angela Merkel persönlich angelastet werden. Die AfD im Bundestag hat gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel geklagt. Die Richter in Karlsruhe wiesen schließlich alle Anträge als unzulässig ab.[27] Folgende Aussagen geben ein anderes Bild:[28]
- Am 30. Oktober 2000 hatte Merkel noch im Bundestag behauptet, „dass die multikulturelle Gesellschaft keine lebensfähige Form des Zusammenlebens ist.“
- Damit stimmte sie damals ihren damalige Parteikollegen wie Roland Koch (CDU) und Friedrich Merz (CDU) zu. Merz hatte gefordert, dass man von den Zuwanderern eine Assimilation an die deutsche Leitkultur brauche. Und Koch hatte erklärt: „Wir sind keine beliebige Kultur. Sondern wie leben hier in der Bundesrepublik Deutschland, mit unseren Regeln, Gebräuchen [… usw …].“
- Am 1. Dezember 2003 sagte Angela Merkel: „[...] Und da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein: Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
3.2 Haltung gegenüber Israel und den Juden
Obwohl Merkel die Leo-Baeck-Medaille, den Elie Wiesel Award, den Theodor Herzl-Preis und die Martin Buber-Rosenzweig-Medaille für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen erhielt, ist ihre Politik gegenüber Juden und dem Staat Israel eher kritisch zu bewerten. So bezeichnete Michael Wolffsohn Merkels Politik als „wortreich und erfolgsarm, und die Sicherheitspolitik ganz allgemein sträflich vernachlässigend“.[29] Mit der Aufnahme von Millionen von Flüchtlingen seit 2015 habe Merkel den Antisemitismus in Deutschland stark gefördert; zum Schutz jüdischer Einrichtungen und Menschen habe die Regierung Merkel kaum etwas unternommen.
Im Februar 2011 stimmte Deutschland im UN-Sicherheitsrat für einen Resolutionsentwurf, der den israelischen Siedlungsbau verurteilte. Die Kritik der von Merkel geleiteten Bundesregierung an der Politik der israelischen Regierung wurde allmählich schärfer.[30] Merkels Politik gegenüber Israel zeigt nach Ansicht von Michael Wolffsohn wenig Wirkung und eine gedankenlose Zusammenarbeit mit dem antijüdischen Iran: „Ja, echte Impulse für die deutsch-israelischen Beziehungen schaffte und schuf sie nicht. Erst recht nicht bezüglich eines Nahostfriedens. Auch der Weg zu Israels Abkommen mit Bahrein, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Marokko und dem Sudan führte nicht über Merkels Kanzleramt. (...) Mit US-Präsident Barack Obama und ihrem Aussenminister Frank-Walter Steinmeier hat Merkel das Atomabkommen von 2015 mit dem Iran auf den Weg gebracht. Es ermöglichte dem Iran seitdem konventionelle Expansionen sowie trotzdem nukleare Weiterentwicklung, inklusive Mittelstrecken-Raketen. Israel ist jetzt direkt oder indirekt vom Iran eingekreist. Ohne Atomwaffen, konventionell. Vom Libanon über Syrien, faktisch Irak, Jemen, Gazastreifen. Ein grosser Erfolg – für den Iran.“[31]
3.3 Coronakrise
- Am Abend des 12. März 2020 forderte Merkel die deutsche Bevölkerung im Beisein der Politiker Markus Söder (CDU) und Peter Tschentscher (SPD) in einer Pressekonferenz auf, vermeidbare Sozialkontakte möglichst zu unterlassen.
- Am Abend des 18. März 2020 hielt Merkel außerdem eine Videoansprache im Zusammenhang mit der Coronakrise.
4 Zitate
- 02.10.2010: In Südafrika, vor dem Viertelfinale Argentinien-Deutschland war sie in einer Township in Kapstadt. „Messi, Messi“, haben die Buben gerufen, bekleidet mit argentinischen Trikots. „Kinder“, hat sie zu ihnen gesagt, „auch wir haben tolle Spieler, ihr werdet es sehen.“[32]
- Zum Irak erklärte sie 2003: "Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real" [33]
- 2015 fiel ihr legendärer Satz: „Wir schaffen das.“ Tatsächlich ist dies verkürzt dargestellt. Wörtlich sagte die Bundeskanzlerin: „Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das!“[34] Sie bezog sich damit auf die bestehende Flüchtlingskrise, und zwar konkret auf Flüchtlinge, die überwiegend in Ungarn gestrandet waren und weiter über Österriech wanderten.
5 Rezeption
- Es wurden verschiedene Interpretationen ihrer Aussagen in der Flüchtlingskrise verbreitet. So behaupten viele Berichterstatter, dass Merkel die „Grenzen geöffnet“ hat. Ein späteres Gutachten kommt zu dem Ergebnis, die Rechtslage sei unklar gewesen.[35] Diverse Anzeigen bei Staatsanwälten wurden nicht verfolgt. Am 18. Dezember 2018 wies das Bundesverfassungsgericht eine AfD-Klage ab.[36]
- Es wird die Verschwörungstheorie verbreitet, dass Angela Merkel ein „Reptiloide“ ist. Dies seien extraterrestrischen Wesen. Sie tarnen sich angeblich in Menschengestalt und wollen die Menschheit manipulieren und vernichten.[37][38]
6 Auftritte (Auswahl)
- Am 25.09.2011 Angela Merkel Gast bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch". [39]
- 07.05.2015 mit Elisabeth Motschmann auf dem Bremer Marktplatz[40]
- Am 25.11.2001 waren Angela Merkel, Edmund Stoiber, Peter Struck, Fritz Kuhn, Guido Westerwelle und Gabriele Zimmer Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise?". [41]
- Am 12.08.2001 waren Wolfgang Thierse, Angela Merkel, Hans-Dietrich Genscher, Lothar Bisky, Michael Degen und Rolf Henrich Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Zugeschaltet war Robert McNamara. Das Thema der Sendung lautete "Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer?". [42]
- Am 01.07.2001 waren Werner Müller, Angela Merkel, Fritz Kuhn und Guido Westerwelle Gäste in der Fernsehsendung Sabine Christiansen. Das Thema der Sendung lautete "Wie krank ist Deutschland?". [43]
7 Siehe auch
8 Weblinks
- Angela-Merkel.de
- Bundeskanzlerin.de
- Angela Merkel auf der Webseite des Deutschen Bundestags
- Angela Merkel auf der Homepage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Vor 20 Jahren kam Merkel an CDU-Spitze: Eine Affäre, ein Abgang, ein Anfang | tagesschau.de
- "Vom Ende her denken!"
- https://www.openpetition.de/petition/argumente/strafermittlungen-gegen-angela-merkel-starten
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siehe auch: Reichskanzler seit 1871
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Das CDU-Präsidium bildet die Führung des CDU-Bundesvorstands
Vorsitzender: Friedrich Merz
Generalsekretär: Carsten Linnemann
Stellvertretende Vorsitzende:
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Bundesschatzmeister: Julia Klöckner
Gewählte Mitglieder des Präsidiums: Bernd Althusmann | Ines Claus | Reiner Haseloff | Ronja Kemmer | Karl-Josef Laumann | Ina Scharrenbach | Jens Spahn
Mitglieder des Präsidiums kraft Amtes: Daniel Caspary | Yvonne Magwas
Beratende Mitglieder des Präsidiums: Daniel Günther | Tobias Hans | Christoph Hoppe | Boris Rhein | Kai Wegner | Hendrik Wüst
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Angela Merkel (CDU) | Frank-Walter Steinmeier (SPD) | Franz Müntefering (SPD, bis 21. November 2007) | Olaf Scholz (SPD, seit 21. November 2007) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Brigitte Zypries (SPD) | Peer Steinbrück (SPD) | Michael Glos (CSU, bis 10. Februar 2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, seit 10. Februar 2009) | Horst Seehofer (CSU, bis 27. Oktober 2008) | Ilse Aigner (CSU, seit 31. Oktober 2008) | Franz Josef Jung (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) | Ulla Schmidt (SPD) | Wolfgang Tiefensee (SPD) | Sigmar Gabriel (SPD) | Annette Schavan (CDU) | Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) | Thomas de Maizière (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Guido Westerwelle (FDP) | Thomas de Maizière (CDU) | Hans-Peter Friedrich (CSU, seit 3. März 2011) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, bis 3. März 2011) | Rainer Brüderle (FDP, bis 12. Mai 2011) | Ilse Aigner (CSU) | Franz Josef Jung (CDU, bis 30. November 2009) | Ursula von der Leyen (CDU) | Kristina Schröder (CDU, seit 30. November 2009) | Philipp Rösler (FDP) | Daniel Bahr (FDP, seit 12. Mai 2011) | Peter Ramsauer (CSU) | Norbert Röttgen (CDU) | Annette Schavan (CDU) | Dirk Niebel (FDP) | Ronald Pofalla (CDU)
Angela Merkel (CDU) | Sigmar Gabriel (SPD) | Frank-Walter Steinmeier (SPD, bis 27. Januar 2017) | Thomas de Maizière (CDU) | Heiko Maas (SPD) | Wolfgang Schäuble (CDU, bis 24. Oktober 2017) | Andrea Nahles (SPD, bis 28. September 2017) | Brigitte Zypries (SPD, seit 27. Januar 2017) | Hans-Peter Friedrich (CSU, bis 14. Februar 2014) | Ursula von der Leyen (CDU) | Katarina Barley (SPD, seit 2. Juni 2017) | Manuela Schwesig (SPD, bis 2. Juni 2017) | Hermann Gröhe (CDU) | Alexander Dobrindt (CSU, bis 24. Oktober 2017) | Barbara Hendricks (SPD) | Johanna Wanka (CDU) | Gerd Müller (CSU) | Peter Altmaier (CDU) | Christian Schmidt (CSU, seit 17. Februar 2014)
Angela Merkel (CDU) | Olaf Scholz (SPD) | Heiko Maas (SPD) | Horst Seehofer (CSU) | Katarina Barley (SPD) bis 2019, danach Christine Lambrecht (SPD) | Peter Altmaier (CDU) | Hubertus Heil (SPD) | Julia Klöckner (CDU) | Ursula von der Leyen (CDU) bis 2019, danach Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) | Franziska Giffey (SPD) bis Mai 2021, Christine Lambrecht übernahm ihr Ressort zusätzlich | Jens Spahn (CDU) | Andreas Scheuer (CSU) | Svenja Schulze (SPD) | Anja Karliczek (CDU) | Gerd Müller (CSU) | Helge Braun (CDU)
Reinhold Lobedanz | Günther Krause | Angela Merkel | Steffie Schnoor | Eckhardt Rehberg | Jürgen Seidel | Lorenz Caffier
1950: Coudenhove-Kalergi | 1951: Brugmans | 1952: De Gasperi | 1953: Monnet | 1954: Adenauer | 1956: Churchill | 1957: Spaak | 1958: Schuman | 1959: Marshall | 1960: Bech | 1961: Hallstein | 1963: Heath | 1964: Segni | 1966: Krag | 1967: Luns | 1969: Kommission der europäischen Gemeinschaften | 1970: Seydoux de Clausonne | 1972: Jenkins | 1973: Madariaga | 1976: Tindemans | 1977: Scheel | 1978: Karamanlis | 1979: Colombo | 1981: Veil | 1982: Juan Carlos I. | 1984: Carstens | 1986: Das Volk von Luxemburg | 1987: Kissinger | 1988: Mitterrand und Kohl | 1989: Frère Roger | 1990: Horn | 1991: Havel | 1992: Delors | 1993: González | 1994: Brundtland | 1995: Vranitzky | 1996: Beatrix | 1997: Herzog | 1998: Geremek | 1999: Blair | 2000: Clinton | 2001: Konrád | 2002: Euro | 2003: Giscard d’Estaing | 2004: Cox | 2005: Ciampi | 2006: Juncker | 2007: Solana | 2008: Merkel | 2009: Riccardi | 2010: Tusk | 2011: Trichet | 2012: Schäuble | 2013: Grybauskaitė | 2014: Van Rompuy | 2015: Schulz | 2016: Franziskus | 2017: Garton Ash | 2018: Macron | 2019: Guterres | 2020: Klaus Johannis | 2022: Maryja Kalesnikawa, Weranika Zepkala, Swjatlana Zichanouskaja | 2023: Ukrainisches Volk, Wolodymyr Selenskyj | 2024: Pinchas Goldschmidt, jüdische Gemeinschaften in Europa
Außerordentlicher Karlspreis: 2004: Johannes Paul II.
9 Einzelnachweise
- ↑ Kanzlerin Angela Merkel ist zu einem Viertel Polin, Welt, 13. März 2013. „Angela Merkel, geborene Kasner, hätte mit Geburtsnamen beinahe Angela Kazmierczak geheißen - wenn ihr polnischer Großvater Ludwig Kazmierczak nicht 1930 seinen Namen in ‚Kasner‘ geändert hätte.“
- ↑ Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung: Eine polnische Stadt im Angela-Merkel-Fieber. 4. November 2005
- ↑ http://www.zeitklicks.de/ddr/zeitklicks/zeit/alltag/kindheit-in-der-ddr/in-der-schule
- ↑ cicero.de (Februar-Ausgabe 2013): „Ich kann ja nichts dafür, wenn die so gut ist“
- ↑ http://www.ddr-geschichte.de/Bildung/Schule/Jugendweihe/jugendweihe.html
- ↑ http://www.ddr-geschichte.de/Bildung/Schule/Pionierorganisation/pionierorganisation.html
- ↑ Alexander Osang: Die Schläferin. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2009, S. 57–69 (Online).
- ↑ http://www.wissen.de/lexikon/erweiterte-oberschule
- ↑ Franziska von Mutius: Cocktail-Mixerin Merkel – So finanzierte sie ihr Studium, Die Welt, abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Angela Merkel in der DDR: Die frühe Biografie der Kanzlerin, in Merkur, abgerufen am 31. März 2022.
- ↑ Hart aber fair: Faktencheck zur Sendung vom 10. September 2008. 11. September 2008
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. Welt am Sonntag, 19. Juni 2005, abgerufen am 18. Mai 2012
- ↑ http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17193/blockpartei
- ↑ http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/187506/stasi-staatssicherheit-der-ddr
- ↑ Angela Merkel, eine Neokonservative als Präsidentin der Europäischen Union, 15. Januar 2007
- ↑ http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/deutsche-teilung-deutsche-einheit/43770/volkskammerwahl-1990
- ↑ Ralf Georg Reuth: Angela Merkels zweierlei Welten. In: Die Welt vom 19. Juni 2005.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#Beitritt_zur_CDU_.281990.29
- ↑ focus
- ↑ Druck auf zu Guttenberg wächst - taz, 22. Februar 2011 - Autoren: Niklas Wirminghaus und Stefan Reinecke
- ↑ Unterstützung für den Bundespräsidenten - Merkel hat "volles Vertrauen" in Wulff - tagesschau, 14. Dezember 2011
- ↑ Kein Rücktritt - Wulff entschuldi"gt sich - n-tv, 22. Dezember 2011
- ↑ Präsidenten-Affäre - Merkel spricht Wulff ihr Vertrauen aus - Die Zeit, 28. Januar 2012
- ↑ Affäre - Wulff: Merkel gegen Rücktritt - Augsburger Allgemeine, 10. Februar 2012
- ↑ Poker um Bundespräsidentenamt So wollte Merkel Gauck verhindern - bild, 20. Februar 2012
- ↑ Merkel&Seehofer: Multikulti ist tot - kabel 1 news (16. Oktober 2010) (Länge: 1:49 Min.)
- ↑ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-12/bundesverfassungsgericht-afd-verfassungsklagen-fluechtlingspolitik-unzulaessig
- ↑ https://www.freiewelt.net/nachricht/merkels-wandel-von-der-zuwanderungsgegnerin-zur-migrationspolitikerin-10069573/
- ↑ zitiert nach Jörg Schuhmacher: Ein paar Iwrith-Wörter machen keine israelfreundliche Politik – 16 Jahre Merkel gehen zu Ende
- ↑ Jan Busse: Zwischen historischer Verantwortung und Zweistaatenlösung - Die Nahostpolitik der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel
- ↑ zitiert nach Jörg Schuhmacher: „Ein paar Iwrith-Wörter machen keine israelfreundliche Politik“ – 16 Jahre Merkel gehen zu Ende
- ↑ http://www.welt.de/sport/wm2010/article8303580/So-fulminant-wie-bei-dieser-WM-war-Merkel-noch-nie.html#reqRSS
- ↑ Vorgeschobene Kriegsgründe - US-Sympathisanten der Union in der Klemme - Der Spiegel, 6. Juni 2003
- ↑ Protokoll der Bundespressekonferenz vom 31. August 2015
- ↑ https://www.welt.de/politik/deutschland/article168900336/Gutachten-sieht-unklare-Rechtsgrundlage-fuer-Grenzoeffnung.html
- ↑ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-scheitert-mit-klage-gegen-fluechtlingspolitik-am-bvg-15947436.html
- ↑ Reptiloiden – Es gibt sie wirklich!
- ↑ Reptiloiden - Echsen in menschlicher Gestalt
- ↑ Der Kampf um den Euro – Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gast bei Günther Jauch - Sendung vom Sonntag, 25.09.2011
- ↑ https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bundeskanzlerin-angela-merkel-bremer-marktplatz-4980503.html
- ↑ Polit-Gipfel: Wie kommt Deutschland aus der Krise? - ARD, 25. November 2001
- ↑ Die Mauer ist weg! Es lebe die Mauer? - ARD, 12. August 2001
- ↑ Wie krank ist Deutschland? - ARD, 1. Juli 2001
10 Andere Lexika
- Günther Jauch (Talksendung)
- Gast bei Sabine Christiansen
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