Willy Brandt
😃 Profil: Brandt, Willy | ||
---|---|---|
Namen | Frahm, Herbert Ernst Karl (Geburtsname); Gunnar Gaasland (Deckname) | |
Beruf | Politiker und Bundeskanzler | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 18. Dezember 1913 | |
Geburtsort | Lübeck | |
Sterbedatum | 8. Oktober 1992 | |
Sterbeort | Unkel am Rhein |
Willy Brandt (* 1913 in Lübeck; † 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD). Den Namen Willy Brandt hatte er 1933 als Tarnnamen gewählt. Da er unter diesem Namen auch international bekannt war, ließ er sich diesen im Rahmen einer Namensänderung 1949 in Berlin eintragen.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Werdegang
Brandt erhielt im März 1933 den Auftrag, die Ausreise des SAPD-Leitungsmitglieds Paul Frölich nach Oslo zu organisieren. Frölich wurde jedoch festgenommen, sodass Brandt dessen Aufgabe übernahm, in Oslo eine Zelle der Organisation aufzubauen. In dieser Zeit nahm er, der bis dahin noch unter seinem Geburtsnamen Herbert Frahm bekannt war, den „Kampfnamen“ Willy Brandt an, den er über sein weiteres Leben hinweg beibehielt. Er emigrierte über Dänemark nach Norwegen und begann 1934 in Oslo ein Geschichtsstudium,
- Ab 1937 war Willy Brandt als Journalist für schwedische und norwegische Zeitungen tätig.
- Von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin.
- Von 1964 bis 1987 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
- Von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers.
- Von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
- Von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale.
2 Arbeit als Bundeskanzler
Die Zeit von 1969 bis 1974 war geprägt durch eine neue Außenpolitik mit Walter Scheel (FDP), in der zwecks Entspannung eine gewisse Annäherung an den Ostblock erfolgte. Grundlegend dafür war der Vertrag von Moskau von 1970 mit der Sowjetunion, wo sich die beiden Staaten Gewaltverzicht und Achtung der Integrität aller Staaten Europas in ihren damaligen Grenzen zusagten, und zwar einschließlich der Grenze zur DDR. Eine einseitige Zusatzdeklaration Brandts erklärte, der Vertrag widerspreche nicht dem Ziel, mit friedlichen Mitteln auf die deutsche Einheit hinzuarbeiten. Der deutsch-polnische Vertrag von 1971 anerkannte ausdrücklich die Oder-Neiße-Grenze zu Polen. Für diese Entspannungs-Aktivitäten wurde Brandt 1971 mit dem Friedens-Nobelpreis geehrt. Das Vertragswerk wurde dann 1972 ergänzt durch den mit der DDR abgeschlossenen Grundvertrag, der "gutnachbarliche Beziehungen" und Rüstungsminderung postulierte. Die oppositionellen Unionsparteien CDU/CSU hatten wenig Freude an Brandts Entspannungspolitik: Sie verstoße gegen das Grundgesetz und anerkenne die DDR. Bayerns Klage vor dem Bundesverfassungsgericht zum Grundvertrag scheiterte allerdings, das Gericht sah den Vertrag 1973 als mit dem Grundgesetz vereinbar. Ein Misstrauensvotum gegen Brandt, das von Rainer Barzel (CDU) angestrengt wurde, hatte keinen Erfolg, dazu trug bei, dass ein Paar CDU-Abgeordnete durch Stasi bestochen worden waren.
Auch in anderen Bereichen der Politik kam es mit Hilfe der liberalen FDP zu einer Wende. Die Regierung unter Brandt unterschied sich mit Genscher (FDP) als Innenminister deutlich von der unter Konrad Adenauer. Der Spionagefall Günter Guillaume führte dann 1974 zum Rücktritt Brandts,[1] zumal dieser Mann sein persönlicher Referent seit 1972 gewesen war. Durch Helmut Schmidt (SPD) als Nachfolger in der Kanzlerschaft und Genscher als Außenminister konnte ein Bruch in der weiteren politischen Entwicklung verhindert werden.
Willy Brandt (SPD) | Walter Scheel (FDP) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Gerhard Jahn (SPD) | Alexander Möller (SPD) | Karl Schiller (SPD) | Helmut Schmidt (SPD) | Josef Ertl (FDP) | Walter Arendt (SPD) | Georg Leber (SPD) | Käte Strobel (SPD) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Egon Franke (SPD) | Hans Leussink (parteilos) | Klaus von Dohnanyi (SPD) | Erhard Eppler (SPD) | Horst Ehmke (SPD)
Willy Brandt (SPD) | Walter Scheel (FDP) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Gerhard Jahn (SPD) | Helmut Schmidt (SPD) | Hans Friderichs (FDP) | Josef Ertl (FDP) | Walter Arendt (SPD) | Georg Leber (SPD) | Katharina Focke (SPD) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Horst Ehmke (SPD) | Hans-Jochen Vogel (SPD) | Egon Franke (SPD) | Klaus von Dohnanyi (SPD) | Erhard Eppler (SPD) | Egon Bahr (SPD) | Werner Maihofer (FDP)
3 Auszeichnungen und Würdigungen
- 1965 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
- 1967 Krawattenmann des Jahres
- 1970 Man of the Year
- 1971 Friedensnobelpreis für seine Ostpolitik (siehe oben)
- 1972 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- 1985 Albert-Einstein-Friedenspreis
- 1986 Sonnenorden Perus
- 1992 Dolf-Sternberger-Preis
- Es gibt beim Info-Terminal in Erfurt ein Willy-Brandt-Denkmal
- In Bremen wurde der Platz hinter dem Hauptbahnhof Willy-Brandt-Platz genannt
4 Werke
4.1 Monographien
- Zur Nachkriegspolitik der deutschen Sozialisten Jocke Leufvmark. Stockholm 1944. (gemeinsam mit August Enderle, Irmgard Enderle, Stefan Szende und Ernst Behm)
- Forbrytere og andre tyskere, Oslo 1946; erste dt. Ausgabe: Verbrecher und andere Deutsche. Ein Bericht aus Deutschland 1946. Bearb. u. hrsg. von Einhart Lorenz. Verlag J. H. W. Dietz Nachf., Bonn 2007, ISBN 978-3-8012-0380-1[2]
- Mein Weg nach Berlin, aufgezeichnet von Leo Lania. Kindler-Verlag, München 1960.
- Friedenspolitik in Europa [zuerst 1968]. 3. Aufl. S.-Fischer-Verlag, Frankfurt am Main 1971. ISBN 3-10-007701-6.
- Begegnungen und Einsichten. Die Jahre 1960–1975. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1976. ISBN 3-455-08979-8.
- Links und frei. Mein Weg 1930–1950. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1982. ISBN 3-455-08743-4. Neuauflage unter dem Titel: Links und frei. Mein Weg 1930-1950, mit einem aktuellen Vorwort des Autors. Knaur-Verlag, München 1984. ISBN 3-426-03722-X.
- Erinnerungen. Propyläen-Verlag, Frankfurt am Main u.a. 1989. ISBN 3-549-07353-4. Erweiterte Neuauflage unter dem Titel: Erinnerungen. Mit den Notizen zum Fall G., Ullstein-Verlag, München 2003. ISBN 3-548-36497-7.
4.2 Gesammelte Reden, Briefe und kleinere Schriften
- Helga Grebing/Gregor Schöllgen/Heinrich August Winkler (Hrsg.): Willy Brandt. Berliner Ausgabe,
- Band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck, Exil in Norwegen 1928-1940, bearb. von Einhart Lorenz. Dietz-Verlag, Bonn 2002. ISBN 3-8012-0301-8.
- Band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil, Rückkehr nach Deutschland 1940-1947, bearb. von Einhart Lorenz. Dietz-Verlag, Bonn 2000. ISBN 3-8012-0302-6.
- Band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1949-1966, bearb. von Siegfried Heimann. Dietz-Verlag, Bonn 2004. ISBN 3-8012-0303-4.
- Band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947-1972, bearb. von Daniela Münkels. Dietz-Verlag, Bonn 2000. ISBN 3-8012-0304-2.
- Band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972-1992, bearb. von Karsten Rudolph. Dietz-Verlag, Bonn 2002. ISBN 3-8012-0305-0.
- Band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966-1974, bearb. von Frank Fischer. Dietz-Verlag, Bonn 2005. ISBN 3-8012-0306-9.
- Band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966-1984, bearb. von Wolther von Kieseritzky. Dietz-Verlag, Bonn 2001. ISBN 3-8012-0307-7.
- Band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Internationale, bearb. von Bernd Rother. Dietz-Verlag, Bonn 2006. ISBN 3-8012-0308-5.
- Band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974-1982, bearb. von Frank Fischer. Dietz-Verlag, Bonn 2003. ISBN 3-8012-0309-3.
- Band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982-1992, bearb. von Uwe Mai, Bernd Rother u. Wolfgang Schmidt, Dietz-Verlag, Bonn 2009. ISBN 978-3-8012-0310-8.
5 Rezeption
5.1 Bücher
- Lorenz Einhart: Willy Brandt in Norwegen. Die Jahre des Exils 1933 bis 1940. Neuer Malik-Verlag, Kiel 1989. ISBN 3-89029-955-5.
- Helga Grebing: Willy Brandt. Der andere Deutsche. Wilhelm-Fink-Verlag, Paderborn 2008. ISBN 978-3-7705-4710-4.
- Gunter Hofmann: Willy Brandt. Porträt eines Aufklärers aus Deutschland. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1988. ISBN 3-499-12503-X.
- Peter Merseburger: Willy Brandt, 1913–1992. Visionär und Realist. DVA, Stuttgart 2002. ISBN 3-423-34097-5.
- Daniela Münkel: „Alias Frahm". Die Diffamierungskampagnen gegen Willy Brandt in der rechtsgerichteten Presse. In: Claus-Dieter Krohn (Hrsg.): Zwischen den Stühlen? Remigranten und Remigration in der deutschen Medienöffentlichkeit der Nachkriegszeit. Christians-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-7672-1411-3, S. 397-418.
- Steffen Raßloff (Hrsg.): „Willy Brandt ans Fenster!“ Das Erfurter Gipfeltreffen 1970 und die Geschichte des „Erfurter Hofes“. Glaux-Verlag, Jena 2007. ISBN 978-3-940265-05-0.
- Gregor Schöllgen: Willy Brandt. Die Biographie. Propyläen-Verlag, Berlin 2001. ISBN 3-549-07142-6.
- Jan Schönfelder; Rainer Erices: Willy Brandt in Erfurt. Das erste deutsch-deutsche Gipfeltreffen 1970. Christoph-Links-Verlag, Berlin 2010. ISBN 978-3-86153-568-3.
- Brigitte Seebacher-Brandt: Willy Brandt. Piper-Verlag, München/Zürich 2004. ISBN 3-492-04383-6.
- Carola Stern: Willy Brandt in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1975. ISBN 3-499-50232-1. (Neuausgabe unter dem Titel:) Willy Brandt. Überarb. und erweiterte Neuaufl. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002. ISBN 3-499-50576-2.
5.2 weiteres
- Im Schatten der Macht, zweiteiliger Spielfilm über Brandts letzte Tage als Kanzler
- Demokratie, Theaterstück von Michael Frayn über die Kanzlerschaft und den Rücktritt Brandts
6 Weblinks
- Willy-Brandt-Spezialdossier in der digitalen Bibliothek ENA
- Fotostrecke (Bild-Biografie) auf stern.de
- Weitere Fotostrecke auf stern.de
- Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Berlin)
- Willy-Brandt-Haus Lübeck
- Willy-Brandt-Archiv im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn)
- Nachlass von Willy Brandt im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn)
- Willy-Brandt-Haus Berlin
- Lebenslauf Willy Brandts
- Stern-Extra zu Brandt „Der einsame Visionär“
- Willy-Brandt-Personalbibliografie in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn
- Norwegisch-Deutsche Willy-Brandt-Stiftung (Oslo/Berlin)
Franz Blücher | Ludwig Erhard | Erich Mende | Hans-Christoph Seebohm | Willy Brandt | Walter Scheel | Hans-Dietrich Genscher | Egon Franke | Hans-Dietrich Genscher | Jürgen Möllemann | Klaus Kinkel | Joschka Fischer | Franz Müntefering | Frank-Walter Steinmeier | Guido Westerwelle | Philipp Rösler | Sigmar Gabriel
Siehe auch: Amtsinhaber seit 1878
Konrad Adenauer | Heinrich von Brentano | Gerhard Schröder (CDU) | Willy Brandt | Walter Scheel | Hans-Dietrich Genscher | Helmut Schmidt | Hans-Dietrich Genscher | Klaus Kinkel | Joschka Fischer | Frank-Walter Steinmeier | Guido Westerwelle | Frank-Walter Steinmeier | Sigmar Gabriel | Heiko Maas | Annalena Baerbock
Kurt Georg Kiesinger (CDU) | Willy Brandt (SPD) | Paul Lücke (CDU) | Ernst Benda (CDU) | Gustav Heinemann (SPD) | Horst Ehmke (SPD) | Franz Josef Strauß (CSU) | Karl Schiller (SPD) | Hermann Höcherl (CSU) | Hans Katzer (CDU) | Gerhard Schröder (CDU) | Georg Leber (SPD) | Werner Dollinger (CSU) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Kai-Uwe von Hassel (CDU) | Heinrich Windelen (CDU) | Herbert Wehner (SPD) | Carlo Schmid (SPD) | Bruno Heck (CDU) | Aenne Brauksiepe (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Kurt Schmücker (CDU) | Hans-Jürgen Wischnewski (SPD) bis 2. Oktober 1968; Erhard Eppler (SPD) ab 16. Oktober 1968| Käte Strobel (SPD)
Paul Löbe (SPD) | Marie Elisabeth Lüders (FDP) | Robert Pferdmenges (CDU) | Konrad Adenauer (CDU) | William Borm (FDP) | Ludwig Erhard (CDU) | Herbert Wehner (SPD) | Willy Brandt (SPD) | Stefan Heym | Fred Gebhardt | Otto Schily (SPD) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Hermann Otto Solms (FDP)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (1890–1945):
Alwin Gerisch |
Paul Singer |
August Bebel |
Hugo Haase |
Friedrich Ebert |
Philipp Scheidemann |
Hermann Müller |
Arthur Crispien |
Otto Wels |
Hans Vogel
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (ab 1946):
Kurt Schumacher |
Erich Ollenhauer |
Willy Brandt |
Hans-Jochen Vogel |
Björn Engholm |
Rudolf Scharping |
Oskar Lafontaine |
Gerhard Schröder |
Franz Müntefering |
Matthias Platzeck |
Kurt Beck |
Franz Müntefering |
Sigmar Gabriel |
Martin Schulz |
Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken |
Lars Klingbeil und Saskia Esken
Morgan Phillips (1951–1957) | Alsing Andersen (1957–1962) | Erich Ollenhauer (1963) | Bruno Pittermann (1964–1976) | Willy Brandt (1976–1992) | Pierre Mauroy (1992–1999) | António Guterres (1999–2005) | Giorgos A. Papandreou (seit 2006)
Ernst Reuter (1948–1953) | Walther Schreiber (1953–1955) | Otto Suhr (1955–1957) | Willy Brandt (1957–1966) | Heinrich Albertz (1966–1967) | Klaus Schütz (1967–1977) | Dietrich Stobbe (1977–1981) | Hans-Jochen Vogel (1981) | Richard von Weizsäcker (1981–1984) | Eberhard Diepgen (1984–1989) | Walter Momper (1989–1991) | Eberhard Diepgen (1991–2001) | Klaus Wowereit (2001-2014) | Michael Müller (2014-2021) | Franziska Giffey (2021-2023) | Kai Wegner seit 2023
Otto Suhr (SPD) | Willy Brandt (SPD) | Kurt Landsberg (SPD) | Willy Henneberg (SPD) | Otto Friedrich Bach (SPD) | Walter Sickert (SPD) | Peter Lorenz (CDU) | Heinrich Lummer (CDU) | Peter Rebsch (CDU) | Jürgen Wohlrabe (CDU) | Hanna-Renate Laurien (CDU) | Herwig Haase (CDU) | Reinhard Führer (CDU) | Walter Momper (SPD)
Hermann Harnisch (1945–1946) | Franz Neumann (1946–1958) | Willy Brandt (1958–1963) | Kurt Mattick (1963–1968) | Klaus Schütz (1968–1977) | Gerd Löffler (1977–1979) | Dietrich Stobbe (1979–1981) | Peter Glotz (1981) | Peter Ulrich (1981–1985) | Jürgen Egert (1985–1986) | Walter Momper (1986–1992) | Ditmar Staffelt (1992–1994) | Detlef Dzembritzki (1994–1999) | Peter Strieder (1999–2004) | Michael Müller (2004–2012) | Jan Stöß (2012–2016) | Michael Müller (2016–2020) | Franziska Giffey, Raed Saleh (seit 2020)
7 Einzelnachweise
- ↑ K. Kunze et al.: Grundwissen Geschichte
- ↑ Die Zeit: „Der wahre Patriot“ Volker Ullrich über Verbrecher und andere Deutsche, 13. Dezember 2007
8 Andere Lexika
- Seiten mit defekten Dateilinks
- Friedensnobelpreisträger
- Bundeskanzler (Deutschland)
- Vizekanzler (Deutschland)
- Außenminister (Bundesrepublik Deutschland)
- Vorsitzender der SPD
- Regierender Bürgermeister (Berlin)
- Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
- Bundestagsabgeordneter
- MdEP für Deutschland
- Politiker (20. Jahrhundert)
- Ehrenbürger von Berlin
- Ehrenbürger von Lübeck
- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Großkreuz)
- Träger des Ordens El Sol del Perú
- Person im Spanischen Bürgerkrieg
- Deutschsprachiger Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus
- Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus
- Emigrant nach Norwegen
- SAPD-Mitglied
- Deutscher Journalist
- Autor
- Mann
- Geboren 1913
- Gestorben 1992
- Person (Unkel)
- Willy Brandt
- PPA-Kupfer
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.