Deutsche Demokratische Republik
Deutsche Demokratische Republik | |||||
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Amtssprache | Deutsch, Sorbisch[1] | ||||
Hauptstadt | Ost-Berlin[2] | ||||
Staatsform | Republik[3] | ||||
Regierungssystem | Sozialistische Parteidiktatur[4][5] | ||||
Staatsoberhaupt | Präsident der DDR (1949–1960) Vorsitzender des Staatsrats (1960–1973)[6][7] | ||||
Regierungschef | Ministerpräsident (1949–1964 und 1990) Vorsitzender des Ministerrates (1964–1973) | ||||
Fläche | 108.179 km² | ||||
Einwohnerzahl | 16,675 Millionen (1988)[8] | ||||
Bevölkerungsdichte | 154 Einwohner pro km² | ||||
Währung | 1949 Deutsche Mark (DM), ab 1964 Mark | ||||
Gründung | 7. Oktober 1949 | ||||
Auflösung | 3. Oktober 1990[9][10] | ||||
Nationalhymne | Auferstanden aus Ruinen | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ[11] | ||||
Kfz-Kennzeichen | bis Ende 1973: D, danach: DDR | ||||
ISO 3166 | DD, DDR, 278[12][13] | ||||
Internet-TLD | .dd[14] | ||||
Telefonvorwahl | +37 [15] |
Die Deutsche Demokratische Republik (abgekürzt: DDR) war von 1949 bis 1990 ein Staat, welcher das alte Mitteldeutschland und somit das Gebiet der heutigen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie Ost-Berlin umfasste. Die Landschaft besteht im Norden aus der Mecklenburger Seenplatte, von der aus sich ein verhältnismäßig flaches Land sich über die Elbe bis weit nach Süden erstreckt. Große Mittelgebirge sind der Harz, Thüringer Wald und das Erzgebirge. Die Bundesrepublik Deutschland und einige andere Nationen haben die DDR nie anerkannt. Eine "DDR-Staatsbürgerschaft" existierte somit für die Bundesrepublik Deutschland nicht, und die Abkürzung "DDR" wurde bis Mitte 1980er oft nur in Anführungsstrichen genutzt. Auch gab es keinen Austausch von Botschaftern wie unter souveränen Staaten. Der Grundlagenvertrag, der zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik 1972 geschlossen wurde, schuf ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden deutschen Staaten und war ein erster Schritt, um die Spaltung Deutschlands zu überwinden.
Ein Bürger der DDR bekam in der Bundesrepublik Deutschland von Amts wegen die deutsche Staatsbürgerschaft, da für die Bundesrepublik die DDR kein Staat war und es somit auch keine DDR-Bürger gab, sondern nur Deutsche. Die DDR verstand sich als sozialistischer "Arbeiter- und Bauernstaat".
Inhaltsverzeichnis
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1 Wirtschaft
Es gibt keine Zahlen zur Höhe des Bruttoinlandsprodukts (BIP), so dass Vergleiche mit anderen Staaten auf dieser Grundlage nicht möglich sind. Vieles unterlag der Geheimhaltung, die Alltagswirklichkeit stand im Gegensatz zur Propaganda. In der Politbürositzung vom 30. Oktober 1989 wurde aus der hohen Staatsverschuldung gegenüber den westlichen Ländern (Auslandsverschuldung) in Höhe von 49 Mrd. Valutamark die unmittelbar bevorstehende Zahlungsunfähigkeit der DDR befürchtet.[16] Wie in anderen sozialistischen Ländern gab es in der DDR keine Arbeitslosigkeit; zeitweise gab es einen Mangel an Arbeitskräften, weshalb viele Einwanderinnen und Einwanderer aus Nordvietnam, Mozambique, Angola und anderen sozialistischen Ländern in die DDR kamen. Diese waren teilweise besser integriert als die Türken in Westdeutschland.
2 Rechtssystem
Obwohl außer der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auch andere Parteien zugelassen waren, gab es keine freien Wahlen. Die SED übte praktisch die Alleinherrschaft aus. Zu den jeweiligen Wahlen wurde nur eine Einheitsliste mit Kandidaten der Parteien und Massenorganisationen erstellt, die in der Nationalen Front des Demokratischen Deutschlands zusammengebunden waren. Die Möglichkeit zur Wahl einzelner Personen oder Parteien bestand nicht. Eine auf die Unabhängigkeit der Gerichte gestützte Gewaltenteilung existierte nicht.
Eine Ausreise aus der DDR war nur unter bestimmten Bedingungen, die gesetzlich reguliert waren, möglich. Versuche gesetzwidrigen Verlassens wurden "Republikflucht" genannt, konnten zu langen Haftstrafen oder sogar dem Tod führen.
Es gab auch Einwanderung in die DDR, vor allem aus den sozialistischen Bruderländern wie Angola und Vietnam. Auch aus politischen Gründen konnten Übersiedler aus Westdeutschland (beispielsweise seien Peter Hacks und Hanfried Müller genannt) und Flüchtlinge aus Chile (nach dem Militärputsch 1973) unter bestimmten Bestimmungen aufgenommen werden.
Seit 1968 wurden Bagatelldiebstähle, Beleidigung oder Hausfriedensbruch nicht mehr als Straftaten sondern als „Verfehlungen“ gezählt. Insgesamt gab es weniger Diebstahlsdelikte in der DDR als in Westdeutschland.[17] Dafür gab es umsomehr politische Straftaten, da zum Beispiel die Pressefreiheit und die Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt waren. Die Todesstrafe wurde 1987 abgeschafft, die letzte Hinrichtung fand 1981 statt.[18] Nach dem Mauerfall 1989 nahm die Kriminalität stark zu.[19]
3 Geschichte
Mitteldeutschland stand nach dem Zweiten Weltkrieg unter sowjetischer Besatzung. Auf diesem Gebiet, das zunächst Sowjetische Besatzungszone (SBZ) hieß, gründete die Besatzungsmacht in enger Kooperation mit deutschen Kommunisten den Staat "Deutsche Demokratische Republik", kurz "DDR". Hauptstadt wurde Ost-Berlin. Eine Entnazifizierung gab es wie in Westdeutschland nur bis etwa 1950,[20] eine wirkliche Aufarbeitung der NS-Vergangenheit fand in der DDR praktisch nicht statt.[21][22] Ein Sammelbecken für ehemalige NSDAP-Mitglieder und Wehrmachtsoffiziere wurde die NDPD, die aber nur eine von mehreren Blockparteien war. Auch eine CDU war im Volkskammer vertreten und engagierte sich besonders im Kampf für den Frieden und galt als ein Sammelbecken für Christen, die beim Aufbau des ersten deutschen sozialistischen Staates mitwirken wollten.
1952 wurden die bestehenden Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aufgelöst und dafür 14 Bezirke gebildet. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 war ein deutliches Zeichen der Unzufriedenheit mit dem Aufbau des Sozialismus. In der DDR und Ost-Berlin lebten 1950 rund 18,4 Millionen Menschen. Ihre Zahl sank bis zum Bau der Berliner Mauer 1961 auf unter 17,1 Millionen. Daher versuchte sich die DDR gegenüber dem Westen weiter abzuschotten; doch diese Bemühungen hatten nur wenig Erfolg. Im Endstadium des Staates 1990 waren es nur noch knapp über 16 Millionen.[23] Diese dramatische Abnahme hatte jedoch mehrere Gründe:
- die fortwährende Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR bzw. die Übersiedlung aus der SBZ/DDR nach Westdeutschland;
- in den Anfangsjahren der Weiterzug von Heimatvertriebenen aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches in die Westzonen und die Bundesrepublik, der sich unter anderem mit der Einstellung jeglicher Förderung für diesen Personenkreis in der DDR 1950 erklären lässt; Westdeutschland sorgte dagegen mit dem Lastenausgleichsgesetz weiter dafür, dass Vertriebene entschädigt wurden.[24]
- die Verringerung der Geburtenrate, insbesondere durch die Einführung der schwangerschaftsverhütenden Pille und infolge der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen („Geburtenknick“, „Pillenknick“); dazu kam wie in anderen entwickelten Ländern auch der Trend weg von größeren Familien hin zu Familien mit ein bis zwei Kindern. Aufgrund der großzügigen Sozialpolitik in der Ära Honecker („Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“) nahm die Geburtenrate bis Ende der 1970er Jahre leicht zu, sank danach aber wieder ab. Der Sozial- und Gesellschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler sieht die geringe Geburtenrate begründet in der „Abneigung vieler, in diesem Staat Kinder großzuziehen“.[25]
- Die Suizidrate der DDR war die zweithöchste in Europa.[25]
Ab 1973 wurden Anträge auf Ausreise möglich, gegen welche der Staat trotz vielfältiger Schikanen im weiteren Verlauf nicht ankam. 1985/86 wurde ein Tiefstand bei der Einwohnerzahl mit 16,64 Millionen erreicht. 1989 zeichnete sich ab, dass sich im Osten Deutschlands neue, demokratische Parteistrukturen herausbilden würden.[26] Es wurden viele neue Bewegungen gegründet, z.B. das Neue Forum und Demokratischer Aufbruch.
Am 4. November 1989 fand die Alexanderplatz-Demonstration "gegen Gewalt und für verfassungsmäßige Rechte, Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit" statt. Nach dieser friedlichen Revolution im Jahr 1989, welche die kommunistischen Machthaber stürzte, konnte es am 3. Oktober 1990 zum Beitritt der mitteldeutschen Länder zum deutschen Bundesgebiet kommen.
Nationale Volksarmee in Berlin 1961
4 Darstellung und Rezeption
Bei den Bewohnern der ehemaligen DDR stellte Joachim Gauck ein deutliches Demokratiedefizit fest: "Bei meinen Vorträgen begegnet mir, besonders im Osten, ein deutliches Defizit: Viele meiner Landsleute dort zeigen bei Umfragen zu den zentralen Werten der Demokratie eine überwiegend negative Einstellung. So ist das in Ostdeutschland, etwa wenn man nach der Bedeutung der Freiheit fragt, nach der Bedeutung der Rechtsordnung, nach der Bedeutung der Wirtschaftsordnung, wenn man fragt, ob die parlamentarische Demokratie geeignet sei, die vor uns liegenden Probleme zu bewältigen. Bei allen diesen Umfragen sagen über 50 Prozent der Ostdeutschen, daß sie nicht zufrieden sind. Sie glauben, daß die Demokratie das nicht kann: die Freiheit sehen sie nicht als zentral wichtig an." [27] Den nach 1990 von der PDS und danach der Partei Die Linke fortgesetzten Versuch einer Reaktivierung des Sozialismus sah Gauck als Projekt der Gegenaufklärung und zeitweilige Randerscheinung: "Sie ist die Partei des instutionalisierten Ressentiments und Teile der PDS wie die Kommunistische Plattform repräsentieren die instutionalisierte Gegenaufklärung. Insofern ist die PDS eine Randerscheinung. die uns wohl noch eine Zeitlang begleiten wird."[28] Positiv hervorgehoben wird die früher erreichte Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft der DDR, was sich jedoch in den Führungsetagen nicht zeigte.
Seit dem Beitritt der aus historischer Sicht mitteldeutschen Bundesländer zur Bundesrepublik Deutschland gibt es immer wieder Bestrebungen, die "DDR" als zweiten deutschen Staat in freundlicherem Licht darzustellen. Die so genannte Deutsche Demokratische Republik war jedoch faktisch ein diktatorischer Staat mit einem sozialistischen Einparteisystem (ähnlich wie Nordkorea heute). Allerdings gab es in der DDR mehrere zugelassene bürgerliche Parteien (Blockparteien), die die Führungsrolle der SED anerkannten und den Aufbau des Sozialismus unterstützten. Das Modell des Sozialismus hinsichtlich Wirtschaft und Gesellschaft wird aus heutiger Sicht - trotz oder gerade angesichts der 40-jährigen Geschichte - nur als ein gescheiterter Versuch angesehen, der jedoch durch die Ideologie verklärt wurde. Das wirtschaftliche Ende wurde mit westlich-imperialistischen Sabotageaktionen begründet. Zu erklären ist die lange Existenz auch durch den Kalten Krieg. Es wird heute oft vergessen, dass das Gebiet der ehemaligen "DDR" ursprünglich Mitteldeutschland hieß. Der Begriff Ostdeutschland für die ehemalige "DDR" ist falsch, da dieses Gebiet bis 1945 tatsächlich die Mitte Deutschlands war. Erst in Folge der Abtrennung der östlichen Territorien des Deutschen Reiches nach dessen Okkupation durch die vier Siegermächte und ihrer völkerrechtswidriger Eingliederung in Polen und die Sowjetunion nach einvernehmlichem Beschluss der drei Siegermächte USA, UdSSR und Großbritannien auf der Konferenz von Potsdam im Rahmen einer politisch-territorialen Neuordnung Europas wurde aus Mitteldeutschland der östliche Teil des heutigen Deutschlands.
Inwieweit die Kriminalität bis 1989 tatsächlich geringer war, wie es in den amtlichen Statistiken dargestellt wird, ist unter Historikern umstritten.[17]
5 Literatur
- Baedeckers Allianz Reiseführer: DDR, 5. Auflage 1990
6 Siehe auch
- Schießbefehl
- Selbstmordraten in der DDR
- Volkskammer der DDR. Erste freie Wahl 1990
- Umweltzerstörung in der DDR
- Stasi
Staatsbezeichnungen:
Vor der Reichsgründung: Norddeutscher Bund Flagge des Norddeutschen Bundes
Deutsches Reich: Deutsches Kaiserreich | Weimarer Republik Flagge der Weimarer Republik | Nationalsozialistisches Deutschland Flagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945 | Alliierte Verwaltung Erkennungsflagge für deutsche Handelsschiffe in den Jahren 1946 bis 1950
Bundesrepublik Deutschland | Deutsche Demokratische Republik (1949-1990)
7 Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ in Teilen der Bezirke Dresden und Cottbus
- ↑ bis 1977 hieß die Ost-Berliner Verwaltung noch „Magistrat von Groß-Berlin“
- ↑ Karl Ebert: Herrschaftsformen im 20. Jahrhundert, in: Politik: Lehrtexte und Arbeitsmaterialien, Springer, 2013, ISBN 978-3-322-89235-5, S. 236. Ab 1968 führte sie die Selbstbezeichnung „sozialistischer Staat“ (Verfassung der DDR vom 9. April 1968, Art. 1); zur Erklärung des Begriffs siehe Wörterbuch zum sozialistischen Staat, hrsg. von der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR und dem Institut für Staats- und Rechtstheorie an der Akademie der Wissenschaften der DDR, Dietz Verlag, Berlin (Ost) 1974, Stichwort „Staatsform“, S. 335–337.
- ↑ Bernhard Marquardt: Rolle und Bedeutung der Ideologie, integrativer Faktoren und disziplinierender Praktiken in Staat und Gesellschaft der DDR. Bd. 3. In: Materialien der Enquête-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“. 9 Bde. in 18 Teilbänden, herausgegeben vom Deutschen Bundestag, Nomos Verlag, Baden-Baden 1995, ISBN 3-7890-4006-1, S. 379, 730, 1541; Günther Heydemann: Die Innenpolitik der DDR, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003, ISBN 3-486-55770-X, S. 57.
- ↑ In der Geschichtswissenschaft wird mitunter – zumindest für die ersten zwei Dekaden – auch von einer „stalinistischen Diktatur“ geschrieben, siehe z. B. Hermann Weber: Die DDR 1945–1990. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, ISBN 3-486-57928-2, S. 136.
- ↑ Offiziell war der Staatsrat der DDR das kollektive Staatsoberhaupt. Protokollarisch wurde aber der Staatsratsvorsitzende als Staatsoberhaupt angesehen
- ↑ Gemäß dem am 5. April 1990 neu eingefügten Artikel 75a der Verfassung der DDR nahm „bis zur Verabschiedung eines Gesetzes über die Stellung, die Aufgaben und die Befugnisse des Präsidenten der Republik und bis zu seiner Wahl […] der Präsident der Volkskammer die Befugnisse des Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik wahr.“ Dieses Amt hatte zuletzt Sabine Bergmann-Pohl (CDU, 1990 inne
- ↑ Statistisches Jahrbuch der DDR. Staatsverlag der DDR, 1. Auflage, Juni 1989, ISBN 3-329-00457-6, S. 8 und 17.
- ↑ Vgl. dazu Peter Lerche: Der Beitritt der DDR – Voraussetzungen, Realisierung, Wirkungen, in: Josef Isensee/Paul Kirchhof (Hrsg.): Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. VIII, Heidelberg 1995, § 194 Rn 45, 47; vgl. auch H. H. Klein, in: Handbuch des Staatsrechts, Bd. VIII, § 198, S. 560 f.
- ↑ Wolfgang Schäuble, Der Einigungsvertrag – Vollendung der Einheit Deutschlands in Freiheit, in: ZG 1990, S. 289 (294).
- ↑ März bis September, Sommerzeit 1980 eingeführt
- ↑ Statoids.com
- ↑ nicht mehr gültig
- ↑ vorgesehen, aber niemals zugewiesen als Top-Level-Domain)
- ↑ nicht mehr gültig; +37x wurde an mehrere Staaten neu vergeben
- ↑ Gerhard Schürer, Gerhard Beil, Alexander Schalck, Ernst Höfner, Arno Donda: Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlußfolgerungen. Vorlage für das Politbüro des Zentralkomitees der SED. 1989-10-30. am 1989 Abgerufen am 9. November 2015.
- ↑ 17,0 17,1 https://www.geschichtscheck.de/2016/10/10/war-die-kriminalitaet-in-der-ddr-geringer-als-in-der-brd
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe#Staatenliste
- ↑ https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/wirtschaft/kriminalitaet-ddr-wende-wiedervereinigung-deutsche-einheit-100.html
- ↑ Tobias Haberkorn: Kriegsverbrecherverfolgung in der SBZ und frühen DDR 1945–1950: Legenden, Konflikte und Mängel bpb, 20. April 2012.
- ↑ Agnes Steinbauer: Die DDR und die NS-Vergangenheit Buchtipp Christian Dirks: Die Verbrechen der anderen – Auschwitz und der Auschwitz-Prozess der DDR, 2005. Deutschlandradio Kultur, 2. April 2006.
- ↑ Henry Leide: NS-Verbrecher und Staatssicherheit. Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR. Göttingen, 3. Auflage 2007, ISBN 978-3-525-35018-8. Rezension von Annette Weinke in sehepunkte 2006, Nr. 7/8
- ↑ Bevölkerungsentwicklung Deutschlands ab 1950 – Einwohnerzahlen West- und Ostdeutschlands –, mit Daten des Statistischen Bundesamtes, abgerufen am 16. Oktober 2023.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Bd. 5: Bundesrepublik und DDR 1949–1990. C.H. Beck, München 2008, S. 45 und 255.
- ↑ 25,0 25,1 Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Bd. 5: Bundesrepublik und DDR 1949–1990. C.H. Beck, München 2008, S. 46.
- ↑ http://www.bpb.de/izpb/195467/18-maerz-1990
- ↑ Joachim Gauck: Warum Aufarbeitung kommunistischer Diktatur; in Dagmar Unverhau (Hrsg.): Lustration, Aktenöffnung, demokratischer Umbruch in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, Verlag LIT, Münster, 2005, S. 3 und 4
- ↑ http://library.fes.de/cgi-bin/ng_mktiff.pl?year=1999&pdfs=1999_0581x1999_0582x1999_0583x1999_0584x1999_0585x1999_0586x1999_0587x1999_0588
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