Volkskammer der DDR. Erste freie Wahl 1990

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Die erste freie Volkskammerwahl in der DDR fand am 18. März 1990 statt.

Vom 17.03. bis 19. 03.2015 waren in Berlin, im Deutschen Historischen Museum um 18°°h bis 20,30 Uhr Am 18.03. von 10°° bis 16°° h im Zeughauskino unter den Linden, danach im Bundestag, ab 16,30 Uhr bis etwa nach 18°°Uhr, die Feierlichkeiten zu diesem Ereignis vor 25 Jahren. Redner u. Vorträge von : Volker Kauder, Sabine Bergmann Pohl, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann Jens Reich Jacquelin Boysen, Alexander Grosser, Norbert Lammert Prof Werner Patzelt, Lothar Demaiziere, Murkus Meckel, Gerd Poppe, Ernst Elitz u. viele andere. Hoffentlich sind irgendwo auch unsere Juden mit dabei. Vom 17. bis 19. März war Manfred Dott in Berlin. Am 17.03. im Deutschen Historischen Museum um 18°°h bis 20,30 Uhr Am 18. von 10°° bis 16°° h im Zeughauskino. Danach im Bundestag ab 16,30 Uhr bis etwa nach 18°°Uhr, Redner u. Vorträge von : Volker Kauder, Sabine Bergmann Pohl, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann Jens Reich Jacquelin Boysen, Alexander Grosser, Norbert Lammert Prof Werner Patzelt, Lothar Demaiziere, Murkus Meckel, Gerd Poppe, Ernst Elitz u. viele andere. Hoffentlich sind irgendwo auch Juden mit berücksichtigt. Als geladener ehemaliger parlamentarischer Staatssekretär im Kabinett der Regierung Lothar Demaiziere dort anwesend, hatte ich mich in Berlin um Redezeit bemüht. Meine vorgesehenen Themen: Die Politik der 10. Volkskammer gegenüber den Juden und dem Staat Israel. Auch über einige Geschichtsirrtümer der Deutschen Geschichte in der Zeit um 1989 und 1990, wollte ich aus meiner Sicht sprechen. Lothar Demaiziere und Sabine Bergmann Pohl, lehnten meine Bitte um Redemöglichkeit ab. Ich musste feststellen, dass das Drehbuch , dieser Gedenkveranstaltungen zum 25. Jahrestag der ersten frei gerwählten Volkskammerwahlen, längst vorher fertig war und genau so abgespult werden sollte. Da ich meine Themen bei den Bitten angesprochen hatte, Wurde einige wenige male der Beschluss der Volkskammer vom 12. April 1990 in dem die Juden in aller Welt und Israel um Verzeihung gebeten wurden für die Heuchelei und Feindseligkeit durch die DDR, kurz angesprochen. Dass die 10. Volkskammer zwei Schritte in dieser Frage vorgenommen hatte, wurde scheinbar vergessen. Wenige Wochen vor der Wiedervereinigung wurde von beiden Deutschen Staaten, also auch der DDR, in der Vereinbarung zur Durchführung und Auslegung des Einigungsvertrages, dem Artikel 2 , die materiellen Auswirkungen des Volkskammerbeschlusses vom 14. April 1990 festgelegt. Darin ging es um Entschädigungen, Eigentumsrückgaben, und einiges mehr. In diesen Formulierungen konnte man die Handschrift Schäubles erkennen. Da eine tiefere Diskussion, zu diesem Thema bei den Veranstaltungen und Feierlichkeiten im Berliner Hist. Museum und im Reichstag nicht möglich war, hole ich das auf diesem Wege nach. Ich hoffe, vor einem größeren Publikum, als dem in den Räumen des Museums und des Bundestages. Nun zu dem, was ich in einem YouTube Video selbst ausführen möchte.

Die Verbiegung der jüngeren deutschen Geschichte

Wie war das damals, so wie es unbeteiligte, heute im Nachhinein sehen möchten, oder wie war es wirklich? Auf einige dieser Fragen gab es auch durch die hochrangigen Redner und Rhetoriker wie Prof. Dr. Alfred Grosser, Prof Dr. Norbert Lammert und Prof Dr. Werner Patzelt keine befriedigenden Antworten und von den Rednern Dr. Lothar Demaiziere, Dr. Sabine Bergmann Pohl und Rainer Eppelmann Minister a. D. zurechtgebogene Geschichtsaussagen. Zu den Fragen: 1. Wieso haben die Zugpferden der friedlichen Revolution, hauptsächlich das Neue Forum, ohne das die friedliche Revolution in der DDR, der Fall der Mauer und die ersten freien Volkskammerwahlen nicht in so kurzer Frist hätten stattfinden können, bei den Wahlen zur 10. Volkskammer, entgegen vieler Prognosen, dann doch so schlecht abgeschnitten. 2. Wie war das mir der Lastenverteilung der bundesdeutschen Parteien bei den Hilfen zur Bildung neuer oder Umbildung bestehender DDR Parteien. Da in Berlin mitgeteilt wurde, dass alle Reden und Beiträge dieser Feierlichkeiten in Buchform, also in Druckerschwärze zementiert werden sollen, möchte ich meine Sicht eines Beobachters aus nächster Nähe, der dann in die DDR Regierung kam, nicht zurückhalten. Zu diesen Fragen werde ich jetzt in einem Video Stellung nehmen. Im Nachklang zu den festgelegten Reden bei den Berliner Feierlichkeiten. http://youtu.be/A75pjMXvu0o?a --Manfred Dott (Diskussion) 19:12, 22. Mär. 2015 (CET)

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