Manfred Dott (Kurzfassung)
Manfred Jakob Dott (* 30. Oktober 1940 in Koblenz) ist ein deutscher Politiker. Er war 1990 zunächst Mitglied der DSU. Als Staatssekretär im Verkehrsministerium gehörte er der Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière vom 18. März 1990 bis 3. Oktober 1990 an.
Seit Juni 2012 ist er Mitglied der Piratenpartei. Er wurde für die Bundestagswahl 2013 auf Platz 5 der Landesliste der Piratenpartei Sachsen-Anhalt und in Abwesenheit zu deren Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis Burgenland – Saalekreis (Wahlkreis 73) gewählt.[1][2] Er erreichte in seinem Wahlkreis 2,0 % der Erststimmen und 1,7 % der Zweitstimmen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Beruflicher Werdegang
- Nach dem Abschluss der Volksschule machte Manfred Dott eine Lehre als Installateur und Klempner.
- Bis 1989 war er als Bauingenieur und leitender Ingenieur bei einem Wohnungsbaukombinat in Magdeburg tätig.[3]
2 Privates
1973 übersiedelte Manfred Dott mit einer Tochter in die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Er war mit Elke Dott (* 21. Oktober 1944 in Altenkirchen) verheiratet, das Paar hat zwei Töchter. Seine zweite Ehefrau ist Edith Dott, geborene Görke.
3 Siehe auch
- Manfred Dott (Langfassung) - ausführliche Biografie
4 Einzelnachweise
- ↑ K. Spengler: Harzpirat Manfred Dott Direktkandidat. Piratenpartei Harz, 2013-05-28. Archiviert vom Original am 2013-10-29. Abgerufen am 15. Juli 2013.
- ↑ Tiedtke führt Wahlkampf der Anhalt-Piraten an. Mitteldeutscher Rundfunk, 2013-03-10. Archiviert vom Original am 2013-10-29. Abgerufen am 15. Juli 2013.
- ↑ http://volkparl.bundestag.de/D/dott-manfred
5 Weblinks
- Biografie im Archiv des Deutschen Bundestages
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