PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Manfred Dott (Kurzfassung)

Manfred Jakob Dott (* 30. Oktober 1940 in Koblenz) ist ein deutscher Politiker. Er war 1990 zunächst Mitglied der DSU. Als Staatssekretär im Verkehrsministerium gehörte er der Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière vom 18. März 1990 bis 3. Oktober 1990 an.
Seit Juni 2012 ist er Mitglied der Piratenpartei. Er wurde für die Bundestagswahl 2013 auf Platz 5 der Landesliste der Piratenpartei Sachsen-Anhalt und in Abwesenheit zu deren Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis Burgenland – Saalekreis (Wahlkreis 73) gewählt.[1][2] Er erreichte in seinem Wahlkreis 2,0 % der Erststimmen und 1,7 % der Zweitstimmen.
Beruflicher Werdegang
- Nach dem Abschluss der Volksschule machte Manfred Dott eine Lehre als Installateur und Klempner.
- Bis 1989 war er als Bauingenieur und leitender Ingenieur bei einem Wohnungsbaukombinat in Magdeburg tätig.[3]
Privates
1973 übersiedelte Manfred Dott mit einer Tochter in die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Er war mit Elke Dott (* 21. Oktober 1944 in Altenkirchen) verheiratet, das Paar hat zwei Töchter. Seine zweite Ehefrau ist Edith Dott, geborene Görke.
Siehe auch
- Manfred Dott (Langfassung) - ausführliche Biografie
Einzelnachweise
- ↑ K. Spengler: Harzpirat Manfred Dott Direktkandidat. Piratenpartei Harz, 2013-05-28. Archiviert vom Original am 2013-10-29. Abgerufen am 15. Juli 2013.
- ↑ Tiedtke führt Wahlkampf der Anhalt-Piraten an. Mitteldeutscher Rundfunk, 2013-03-10. Archiviert vom Original am 2013-10-29. Abgerufen am 15. Juli 2013.
- ↑ http://volkparl.bundestag.de/D/dott-manfred
Weblinks

- Biografie im Archiv des Deutschen Bundestages
Andere Lexika