Benutzer:Fmrauch/Geisteswissenschaft
Inhaltsverzeichnis
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1 Religion und Philosophie
1.1 Religionen
- Kategorie:Buddhismus 7 Unterkategorien, 45 Seiten
- Kategorie:Christentum 35 Unterkategorien, 52 Seiten
- Kategorie:Islam 26 Unterkategorien, 129 Seiten
- Kategorie:Judentum 32 Unterkategorien, 243 Seiten
1.1.1 Judentum
Kategorie:Jüdische Geschichte 6 Unterkategorien, 44 Seiten
1.1.2 Islam
Vorlage:Navigationsleiste Von Muslimen zerstörte Kirchen, Klöster und kirchliche Einrichtungen
Richtung | Zahl | Länder / Regionen |
---|---|---|
Ibaditen | Oman | |
Schiiten | Irak, Iran | |
Sunniten | Indonesien | |
Sufis |
1.1.3 Christentum
Neue Artikel: Ökumenisches Konzil, Erstes Konzil von Konstantinopel, Konzil von Ephesos, Unitarismus
Thema | Bytes | Weiterleitungen | Zahl | Land / Sitz /Organisation | Oberhaupt |
---|---|---|---|---|---|
Katholiken | 2.504 | ||||
Römisch-katholisch | 817 | 6 | 1.214.000.000 | Heiliger Stuhl | Papst Franziskus I |
Russisch-orthodox | 622 | 150.000.000 | Russland | Kyrill I. | |
Anglikanische Gemeinschaft | 80.000.000 | England | Justin Welby | ||
Evangelisch-lutherische Kirche | 632 | 74.000.000 | Lutherischer Weltbund | ||
Kirche von Griechenland | 9.000.000 | Griechenland | Hieronymos II. von Athen |
1.2 Philosophen
Name | Geburtsjahr | Bytes |
---|---|---|
Sokrates | -469 | 2.416 |
Platon | -428 | 562 |
Aristoteles | -384 | 1.178 |
Thomas von Aquin | 1225 | 642 |
Descartes | 1509 | 635 |
Spinoza | 1632 | 795 |
Locke | 1632 | 1.948 |
Leibniz | 1646 | 3.553 |
Berkeley | 1685 | 946 |
Hume | 1711 | 706 |
Kant | 1724 | 2.232 |
Herder | 1744 | |
Hegel | 1770 | 397 |
Schopenhauer | 1788 | 2.928 |
Marx* | 1818 | 7.765 |
Nietzsche | 1844 | 4.803 |
Heidegger | 1889 | 3.324 |
Wittgenstein | 1889 | 836 |
- auch historischer Artikel
2 Geschichte
Neue Artikel: Dynastie (siehe auch Ägypten), Gjermundbu-Helm, Österreich ob der Enns, Österreich unter der Enns
Name | Geburtsjahr | Bytes |
---|---|---|
Abaelard | 1079 | |
Abd ul Hamid II. | 1842 | |
Aberdeen | 1784 | |
Abraham | -1700 | 1.123 |
3 Literatur
Name | Geburtsjahr | Bytes |
---|---|---|
Aischylos | * 525 v. Chr. | |
Anakreon | ||
Euripides | * 480 v. Chr. | |
Hesiod | * vor 700 v. Chr. | |
Homer | * vor 700 v. Chr. | |
Menander | ||
Pindar | ||
Poseidippos | ||
Sophokles | * 497/496 v. Chr. |
4 Archäologie
Aus der Archäologie stammt der Begriff Steinzeit für die Zeit, in der Steinwerkzeuge (Faustkeile) die ältesten zeitlich einordbaren und grob datierbaren Funde sind. Andere, gar ältere Werkzeuge und Gegenstände aus Natur- oder Tiermaterialien (Holz, Knochen, Fellen) zerfielen und blieben nicht erhalten. In diese Steinzeit fällt auch die Entwicklung neuer Sozialstrukturen vor rund 20.000 bis 6.000 Jahren. Allgemein wird das Aufkommen von Ackerbau und Viehhaltung als Übergang zur Jungsteinzeit und als Ende dieser Phase betrachtet. An die Neolithische Revolution schloss sich in manchen Gebieten die Bronzezeit an (rund 2200 bis 800 v. Chr.), lief aber teilweise auch parallel.
5 Soziologie
Eine Gesellschaft bildet sich durch gemeinschaftlich handelnde soziale Gruppen unterschiedlicher Größe. Zu erdgeschichtlich verschiedenen Zeiten sowie in unterschiedlichen Klima- und Ökozonen waren die Gesellschaften des Menschen durchaus unterschiedlich ausgeprägt.
Die nur allmählichen Ausbreitungen der frühen Menschengruppen (geschätzte 1 bis 10 Kilometer pro Jahr) stellten zunächst geringe Anforderungen an sie und ihre Generationenfolge – sie nahmen keine Veränderungen wahr, besonders in äquatorialen Gegenden. Allerdings bewirkten einschneidende Umweltveränderungen wie Eis- und Warmzeiten, denen die Wanderer im Zielgebiet ausgesetzt wurden, neue Formen der Anpassung mit entsprechenden sozialen Strukturen. Nahrungsgewinnung und Witterungsschutz sowie die Anwendung des Feuers waren sozial erfolgreich. Eine hohe soziale Differenzierung urgesellschaftlicher Organisationsformen ist aber nicht vorauszusetzen. Die ersten fassbaren Gesellschaften sowie ähnliche gegenwärtige Gruppen erscheinen relativ gleichgestellt (egalitär).
Die Isoliertheit einzelner Gruppen während der Eiszeiten führte zu Traditionen und auch zu rassischen Differenzierungen. Die vergleichsweise seltenen Kontakte wurden von einer fußläufigen, insgesamt stationären Gesellschaft im nächsten Umkreis gefunden. Ob die Exogamie (Außenheirat) darauf hindeutet, dass den Menschen die Fortpflanzungsbiologie bewusst wurde (Zeugung), wird bezweifelt; Exogamie wird soziologisch eher als sich bewährende Sicherung der (Re-)Integration auseinanderstrebender Gruppierungen angesehen (beispielsweise bei Lineage- oder Clan-Allianzen mit gegenseitigen Eheschließungen).
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