Judenfeindlichkeit

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Das Buch Antisemitismus der Welt in Wort und Bild. Der Weltstreit um die Judenfrage aus dem Jahre 1935

Judenfeindlichkeit oder Antijudaismus ist eine rassistische und religiöse Ideologie, die sich gegen Menschen jüdischer Herkunft bzw. jüdischen Glaubens richtet. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde Judenfeindlichkeit unter dem Oberbegriff Antisemitismus zusammengefasst. In seiner schlimmsten Ausprägung führt die Ideologie zum Völkermord an Menschen jüdischer Abstammung, so auch zum Holocaust, dem systematischen Massenmord an den europäischen Juden durch die Nationalsozialisten, bei dem mindestens sechs Millionen Menschen jüdischer Volks- und/oder Religionszugehörigkeit zwischen 1933 und 1945 ermordet wurden. Nach Angaben aus der Polizeistatistik kamen 2017 in Deutschland fast 95 Prozent der judenfeindlichen Straftaten aus der rechten Szene.[1] Zu den bekannten Forschern gehören Wolfgang Benz und Daniel Goldhagen.

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1 Judenfeindlichkeit bis Ende des 19. Jahrhunderts

Im Mittelalter wurden Juden in den Ländern, in denen das Christentum verbreitet war, oft verfolgt. Im islamischen Herrschaftsbereich dagegen wurde Juden zeitweise mit Toleranz begegnet.

„Das ellend iamerig und trostlose volck der iuden … hat das allerhailigst sacrament vilfeltiglich gestochen … do warden die iuden … mit gepürlicher peen des tods gestraft.“ Aus der Schedelschen Weltchronik von 1493 - Ein Beispiel für spätmittelalterlichen Antijudaismus
Plünderung der Judengasse in Frankfurt am Main im Jahr 1614; Kupferstich von Matthäus Menan aus dem Jahr 1619
Bereits im Mittelalter wurden Juden als fremdartiges Volk angesehen, dass innerhalb der Städte in eigenen Vierteln, den sogenannten Ghettos, wohnen musste. Zudem gab es zahlreiche Judenverfolgungen (Pogrom). In Spanien kam es nach der Eroberung Granadas durch Berber 1066 mit dem Massaker von Granada zum wohl ersten Pogrom auf europäischem Boden, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet wurden.[2] Die Juden wurden im Jahr 1290 unter König Edward I. aus England ausgewiesen, aus Frankreich in zwei Wellen 1306 unter Philipp IV. und 1394 unter Karl VI.. Die manchmal in der Wikipedia verbreitete Behauptung, den Juden habe „mit der Konversion zum Christentum stets die Integration in die herrschende Kultur offen“ gestanden,[3] widerspricht den Forschungsergebnissen der Geschichtswissenschaft. Vielmehr war es so, dass sich in Europa viele Juden durch die christliche Taufe vor einer Verfolgung zu schützen versuchten. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich in Deutschland eine heftige Diskussion um die Rolle der Jude. Legendär ist die spöttische Aussage des Mediziners Rudolf Virchow in Berlin: „Bisher hat man noch keine Professur des Antisemitismus gefordert, aber es wird erzählt, daß es schon antisemitische Professoren gäbe“.[4]

2 Judenfeindlichkeit seit 1900

Ihren Höhepunkt fand die Judenfeindlichkeit im 20. Jahrhundert - sie wurde zeitweise in den USA von Henry Ford unterstützt - und in dem von Deutschland ausgehenden Holocaust. Rund sechs Millionen Juden verloren ihr Leben. Nach 1945 sammelten sich alte und neue Nazis und Antisemiten aus der NSDAP in der NPD. Nach der Zeit des Nationalsozialismus ist der Antisemitismus verstärkt Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Allerdings werden insbesondere seit den 1970er Jahren Beispiele aus der älteren Literatur anders interpretiert, wie das Beispiel Gustav Freytag zeigt.[5]

2.1 Rechtes politisches Spektrum

Annegret Kramp-Karrenbauer wirft der AfD (Partei) Antisemitismus vor. Wörtlich schrieb sie in der Bild am Sonntag unter der Überschrift Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten:[6]

„Sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland. Die Rattenfänger der AfD laufen durch unser Land und versprechen, jüdisches Leben schützen zu wollen. Dabei gibt es in ihrer Partei an allen Ecken und Enden Antisemitismus. Wo wir aus dem Grauen der Vergangenheit lernen wollen, sprechen ihre Vertreter von einem 'Denkmal der Schande'.“

Auch die frühere Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, sagt: "Die AfD ist und bleibt eine Partei, in der Antisemiten sich pudelwohl fühlen können."[7]

In der AfD ist Antisemitismus kein Einzelfall sondern weit verbreitet.[8] Alexander Gauland bezeichnete die Zeit von 1933-1945 als „Vogelschiss“,[9] will stolz auf die Leistungen der deutschen Soldaten in zwei Weltkriegen sein[10] und ignoriert den Holocaust.

2017 hatten 95 Prozent der judenfeindlichen (Hass-)Delikte laut Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) einen rechten Hintergrund.

2.2 Linkes politisches Spektrum

Antisemitismus und Judenfeindlichkeit sind entgegen einer vielfach verbreiteten Meinung nicht nur im politisch rechten Spektrum verbreitet ist.[11] Es gibt umfangreiche Literatur, welche belegt, dass auch die politische Linke gegen den Zionismus, die Existenz des Staates Israel und das Judentum in seiner kulturelle Identität Argumente anführt. Diese Argumente gipfeln teilweise in Vergleichen zwischen dem Nationalsozialismus und der heutigen Politik des Staates Israel. So wird etwa auch von linken Politikern der Staat Israel als rassistisch bezeichnet, antijüdische Aktivitäten in der Arabischen Welt werden heimlich oder offen unterstützt. Dies wird unter anderem von der Jüdischen Allgemeinen kritisiert.[12]

Der Politologe Samuel Salzborn und der Historiker Sebastian Voigt beschrieben 2011 in einem Aufsatz israelfeindliche und antisemitische Tendenzen in der Partei Die Linke.[13][14]

Ein Mitglied der Grünen Jugend (GJ) Karlsruhe postete im Jahr 2019 als Argument gegen die Freie Demokratische Partei: „Natürlich geht die FDP gegen Antisemitismus vor. Aber nicht aus Nächstenliebe. Das Judentum ist eine reiche, religiöse Gesellschaft. Was wären Lindner & Co., wenn sie ihre Geldquellen nicht unterstützen würden.”[15] Damit bedient er das antisemitische Klischee des reichen Juden, der die Politik beeinflusse. Diese Worte erinnern an die im Nationalsozialismus verbreitete Hetze gegen das angebliche Finanzjudentum.

Auf dem Bundeskongress der Jusos im November 2020 sorgte die Formulierung in einem Antrag des Bundesvorstands mit dem Titel „Unsere Vision für das Willy Brandt Center Jersualem“, in dem die Jugendorganisation der palästinensischen Fatah als „Schwesterorganisation“[16] bezeichnet wurde, für mediale Kontroversen.[17][18] Stellungnahmen, unter anderem des American Jewish Committees Berlin, der CDU/CSU, der FDP und vereinzelt auch aus der eigenen Partei, kritisierten diesen Schritt, da die Fatah mit Antisemitismus und islamistischen Terrorismus in Verbindung gebracht werde.[17] Der Bundesvorstand reagierte hierauf unter anderem mit der Veröffentlichung eines Dokuments, das neben anderen Fragen klarstellt, dass kein Beschluss über die Einstufung der Jugendorganisation der Fatah als „Schwesterorganisation“ getroffen worden sei und die Kooperation über das Willy Brandt Center schon seit den 1990er Jahren bestehe.[19][20]

Nach einer Insa-Umfrage sind antisemitische Vorurteile auch unter den Grünen weit verbreitet. 17 Prozent der Wähler der Ökopartei stimmten der These zu, Juden hätten zu viel Einfluss in der Welt.[21] Die Leiterin des Büros der parteinahen Böll-Stiftung in Ramallah veröffentlichte einen Gastkommentar, in dem sie palästinensischen Terror als „im Völkerrecht verbrieften Widerstand gegen die Besatzung“ legitimierte. 2002 musste Grünen-Politiker Jamal Karsli nach antisemitischen Äußerungen die Partei verlassen. Stuttgarts grüner OB Fritz Kuhn lässt auf der Website der Stadt einen Anti-Israel-Verein verlinken.[22]

2.3 Islamische Welt

Israels Premierminister Ehud Olmert als Adolf Hitler (Karikatur der algerischen Zeitung Al-Khabar aus dem Jahr 2008)
Die Lüge, nach der Juden früher im Islam über Jahrhunderte sicher und frei leben konnten, entspricht nicht der historischen Wahrheit. Juden wurden unter den islamischen Herrschern des Mittelalters und den darauf folgenden Osmanen zwar etwas liberaler behandelt als im christlichen Abendland, von einer diskriminierungsfreien Behandlung kann aber nicht im entferntesten gesprochen werden. Der Hass gegen Juden ist bereits vom Propheten Mohammed im Koran deutlich ausformuliert. Juden mussten als Ungläubige (dhimmis) genauso wie Christen Sondersteuern entrichten, lebten ausgegrenzt in Ghettos (mellah), durften nach Einbruch der Nacht die Stadt nicht verlassen bzw. wieder betreten und mussten teils sie identifizierende Symbole wie Judensterne tragen. Vor Gericht galt ihr Wort gegen die Aussage eines Muslim nichts, sie durften keine Waffen tragen und oft auch nicht reiten. Unter religiös besonders fanatischen Herrschern wurden die Juden u.a. vor die Wahl gestellt zum Islam zu konvertieren oder das Land zu verlassen. Immer wieder kam es über Jahrhunderte auch in der muslimischen Welt zu blutigen Pogromen gegen Menschen jüdischen Glaubens. Im 20. Jahrhundert steigerte sich der Antijudaismus der islamischen Welt zu einer Ausprägung, der mit dem NS-Regime in Deutschland vergleichbar ist. Ab den frühen 1950er-Jahren haben es die Herrscher der muslimischen Welt unter tatkräftiger Mithilfe ihrer Bevölkerung und der antisemitischen Hetzreden von Imamen geschafft, innerhalb weniger Jahre die fast eine Million, seit Jahrhunderten in Nordafrika, dem Nahen Osten und Persien lebenden Juden oft unter Einziehung des gesamten Vermögens aus dem Land zu vertreiben. Bis heute werden Kinder in islamischen Ländern im Schulunterricht und im Islamunterricht systematisch antisemitisch aufgehetzt. Es existieren unzählige antisemitische Propagandafilme, Karikaturen und Hasslieder auf Israel, das man am liebsten (wenn man denn militärisch und wirtschaftlich etwas potenter wäre) dem Erdboden gleich machen würde.

Ruhollah Chomeini, Gründer der Islamischen Republik Iran, rief 1979 den al-Quds-Tag aus,[23][24] und im Jahr 2006 fand in Teheran die International Conference on «Review of the Holocaust: Global Vision» statt, an der Antizionisten, Rechtsextremisten und Islamisten aus 30 Staaten teilnahmen.[25] Wolfgang Benz vertritt die These: „Die verbreitete Judenfeindschaft wurzelt historisch in Europa und im arabischen Nationalismus - nicht aber im Islam selbst.“ [26]

3 Forschungsgeschichte

Betrachtet man die Ergebnisse der Antisemitismusforschung, dann lassen sich zwei Facetten des klassisch offenen Antisemitismus identifizieren: der Mythos, dass Juden zu viel Einfluss haben und die Unterstellung, Juden seien durch ihr Verhalten an ihrer Verfolgung mitschuldig. Der Schuldvorwurf ist tief in antisemitische Argumente verstrickt, von den Anfängen der Beschuldigung am Tod Christi, über vergiftete Brunnen im Mittelalter bis zum heutigen Vorwurf der Mitschuld am Holocaust. Daneben verweist Bergmann (2002) auf einen sekundären Antisemitismus, der alte Vorurteile verklausuliert und weniger offen ausdrückt. Andere Autoren sprechen von einem latentem Antisemitismus (Frindte 1999), wobei Ausprägung und Charakter solcher modernen Facetten trotz z. T. unterschiedlicher Benennung weitgehend Konsens ist. Wir schlagen vor, alle moderneren Facetten als transformierte Formen zu begreifen (Zick/Küpper 2005a). Der Begriff der Transformation betont die dem Zeitgeist angepassten Erscheinungsform einer im Kern konsistenten und feindseligen Einstellung.

Zum transformierten Antisemitismus gehören (1.) sekundäre Facetten, wie der Vorwurf, dass Juden aus der Vergangenheit Vorteile ziehen und die (implizite) Forderung nach einem Schlussstrich unter die Vergangenheit, die sich in dem Unwillen ausdrückt, immer wieder von den deutschen Verbrechen an den Juden zu hören und die Verbrechen an den Juden "auch heute noch vorgehalten zu bekommen". Beide Facetten nehmen Bezug auf den Holocaust. Die Zustimmung zum sekundären Antisemitismus ist erschreckend hoch. Im Jahr 2005 stimmten 45% (52% in 2002) der Aussage zu: "Viele Juden versuchen aus der Vergangenheit des Dritten Reiches heute ihren Vorteil zu ziehen." 64% der Befragten ärgerten sich darüber, "dass den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden", und forderten damit implizit einen Schlussstrich. Bereits eingangs haben wir erwähnt, dass 62, 2% meinten: "Ich bin es leid, immer wieder von den deutschen Verbrechen an den Juden zu hören."

In der modernsten Form zeigt sich der transformierte Antisemitismus in Einstellungen, die über den Umweg einer Israelkritik kommuniziert werden; also jenem Antisemitismus, der als 'Neuer Antisemitismus' diskutiert wird (Rabinowitz/Speck/Sznaider, 2004; Gessler, 2004). Auch die Kritik an Israel, die mit antisemitischen Untertönen und Vergleichen operiert, die die Ablehnung von Juden begründen (Heyder/Iser/Schmidt 2005), transportiert antijudaistische Mythen. Dazu gehört (2.) ein Israelbezogener Antisemitismus, also eine Ablehnung von Juden, die durch die israelische Politik legitimiert wird. Fast 32% äußerten Antisemitismus mit Israelbezug, d.h. sie verallgemeinerten Juden mit Israel: "Durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer." 44% bestätigten diesen Vorwurf: "Bei der Politik, die Israel macht, kann ich gut verstehen, dass man etwas gegen Juden hat." Demnach sind aber Kritiken an Israel nicht per se Antisemitisch.

Ebenso gehört zum transformierten Antisemitismus (3.) eine Israelkritik, die auf (unnötige) NS-Vergleiche und Assoziationen wie z.B. der Gleichsetzung israelischer Interventionen mit dem "Vernichtungskrieg" zurückgreift. In 2004 stimmten 68, 3% der Aussage zu, dass Israel einen "Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser" führt, und 51, 2% der Befragten meinten: "Was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im Dritten Reichen mit den Juden gemacht haben."

Eine weitere Facette ist (4.) durch das Vorurteil definiert, einheimische Juden wären nicht Teil der deutschen Mehrheitsbevölkerung, sondern fühlten sich stärker mit Israel als mit Deutschland verbunden und interessierten sich auch mehr israelische als für deutsche Angelegenheiten. Dieser separationistische Antisemitismus drückt sich in 2004 bei 55, 6% der Befragten aus, indem sie zustimmen: "Die deutschen Juden fühlen sich stärker mit Israel als mit Deutschland verbunden". Zudem stimmten 47, 8% der Aussage zu: "Die Juden hierzulande interessieren sich mehr für israelische als für deutsche Angelegenheiten."

Besonders auffällig ist auch, dass eine nicht antisemitische Israelkritik zwar möglich, aber selten ist. 90% derjenigen, die eine Kritik an Israel äußern, signalisieren auch Zustimmung zu mindestens einer genannten Facette. Nur 11% aller Befragten stimmten in 2004 keiner der Facetten des Antisemitismus zu."[27]

Anetta Kahane - Gründerin und Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung - schreibt dazu: "ANTISEMITISMUS UND ISRAELKRITIK - Die Mechanismen sind dieselben. Nach der Shoa wurde Antisemitimus geächtet, und der Hass verschob sich - nach Israel. Darum sollte die Frage umgekehrt gestellt werden: Wann ist Israelkritik nicht antisemitisch?"[28]

Andreas Öhler schreibt über Israel-Kritik "Auf der schiefen Ebene - Kann man die Netanjahu-Regierung kritisieren, ohne in die Antisemitismusfalle zu tappen? Warum es den Deutschen immer schwerer fällt, beim Thema Israel den richtigen Ton zu finden" [29]

Der Cicero (Zeitschrift) schreibt, es gäbe legitime Israelkritik, aber der Grat zum Antisemitismus sei schmal.[30]

4 Literatur

  • Bernt Engelmann: Deutschland ohne Juden - Eine Bilanz, Schneekluth Verlag, München 1970

5 Siehe auch

6 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Zahl antisemitischer Straftaten 2017 gestiegen, Bericht in Die Zeit
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Spanien
  3. Definition im Blog "Wikipedia"
  4. Virchow und die Rassenkunde, Darstellung in der taz am 24. April 2021
  5. Aufgrund seines Romans Soll und Haben, der 1855 erschien, wurde Freytag nach dem Zweiten Weltkrieg wegen seines angeblichen Antisemitismus zum Teil heftig kritisiert
  6. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_83836994/kritik-von-kramp-karrenbauer-afd-bringt-antisemitismus-in-die-parlamente-.html
  7. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/antisemitismus-juden-muslime-islamophobie-widerspruch-afd
  8. "Kein einziger Jude ist in der Gaskammer umgebracht worden": Wie antisemitisch ist die AfD wirklich?
  9. https://www.tagesschau.de/inland/gauland-ausspruch-vogelschiss-101.html
  10. https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/afd-alexander-gauland-relativiert-verbrechen-der-wehrmacht-15199412.html
  11. Broders Abrechnung mit linkem Antisemitismus
  12. Artikel in der Jüdischen Allgemeine
  13. Samuel Salzborn/Sebastian Voigt: Online-Vorab-Publikation (Archivversion vom 19. August 2011)
  14. Antisemiten als Koalitionspartner? Die Linkspartei zwischen antizionistischem Antisemitismus und dem Streben nach Regierungsfähigkeit. In: Zeitschrift für Politik ZfP 58, Jg. 3/2011.
  15. https://www.huffingtonpost.de/entry/mitglied-der-grunen-jugend-schockt-mit-antisemitischem-tweet_de_5b2b934ae4b00295f159b058
  16. Juso-Bundesvorstand: Antragsbuch zum Juso-Bundeskongress 2020, Antrag F2. In: jusos.de. 2020-11-28. Abgerufen am 4. Dezember 2020. (PDF; 3 MB)
  17. 17,0 17,1  Marcel Reich: Jusos erklären extremistische Fatah-Jugend zur Schwesterorganisation. In: DIE WELT. 30. November 2020 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article221380608/Jusos-erklaeren-extremistische-Fatah-Jugend-zur-Schwesterorganisation.html).
  18. "Antisemitismusproblem": Kritik an Juso-Solidarisierung mit Fatah-Bewegung. In: Focus Online. 2020-11-30. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  19. https://www.achgut.com/artikel/die_gruenen_selbstdarstellung_und_selbstbetrug
  20. https://www.welt.de/debatte/article116502265/Die-lange-Tradition-des-gruenen-Antizionismus.html
  21. https://www.huffingtonpost.de/entry/mitglied-der-grunen-jugend-schockt-mit-antisemitischem-tweet_de_5b2b934ae4b00295f159b058
  22. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/der-bild-check-wie-viel-antisemitismus-in-den-parteien-steckt-57735484.bild.html
  23. irib.ir
  24. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini#Israel
  25. https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustleugnungskonferenz_im_Iran_2006
  26. https://www.tagesspiegel.de/wissen/judenhass-woher-der-muslimische-antisemitismus-kommt/20845898.html
  27. Andreas Zick, Beate Küpper: Traditioneller und moderner Antisemitismus. In: Bundeszentrale für politische Bildung. 28. November 2006
  28. https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/was-ist-israelkritik-und-was-antisemitismus/die-mechanismen-sind-dieselben.html
  29. https://www.zeit.de/2017/09/israel-kritik-deutschland-antisemitismus-vorwurf-benjamin-netanjahu
  30. https://www.cicero.de/innenpolitik/wo-f%C3%A4ngt-antisemitismus/41450

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