Al-Quds-Tag

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Der al-Quds-Tag (benannt nach dem arabischen Namen für Jerusalem) ist ein jährlich stattfindender Tag, an dem Muslime weltweit ihrem Hass auf Juden und den Staat Israel freien Lauf lassen. Der Tag wurde am 7. August 1979 vom iranischen Revolutionsführer Ajatollah Ruhollah Chomeini ausgerufen und auf den letzten Freitag (Dschumʿat al-Widāʿ) des islamischen Fastenmonats Ramadan festgelegt. Es wird dann zur Zerstörung Israels und zur Ermordung von Juden aufgerufen. Israelische Fahnen werden verbrannt, Juden als Kindermörder beschimpft, zur kriegerischen Eroberung Jerusalems aufgerufen und antisemitische Hassreden gehalten und häufig auch randaliert. Im Iran ist der al-Quds-Tag ein offizieller Feiertag. Auch in Deutschland kommen jedes Jahr Tausende Muslime am al-Quds-Tag zu Demonstrationen zusammen und hetzen offen gegen Juden und Israel. Die deutsche Bundesregierung hat aus Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger offenbar nicht den Willen oder die Kraft diesem antisemitischen und volksverhetzenden Spuk ein Ende zu setzen. Die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke tolerieren diesen muslimischen Antisemitismus teilweise.[1] Verbände der in Deutschland lebenden Muslime distanzieren sich erwartungsgemäß nicht vom antisemitischen al-Quds-Tag[2] und zeigen damit, dass sie nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und lieber Hass und Antisemitismus fördern.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Berlin erlaubt antisemitischen Al-Quds-Marsch
  2. Antisemitische Demo in Berlin - Muslim-Verbände tun sich mit Distanzierung schwer

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