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Philipp Rösler

Aus PlusPedia
Version vom 17. Januar 2021, 17:54 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (Bundesgesundheitsminister)
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😃 Profil: Rösler, Philipp
Beruf Arzt und Politiker
Persönliche Daten
24. Februar 1973[1]
Khánh Hưng, Südvietnam, heute Sóc Trăng, Vietnam


Philipp Rösler (* 1973 in Khánh Hưng, Südvietnam) ist ein deutscher Politiker. Er war von 2009 bis 2011 Bundesgesundheitsminister und anschließend bis 2013 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Bundesvorsitzender der FDP und deutscher Vizekanzler.[2]


Vita

Privates

  • Er ist mit einer Ärztin verheiratet.
  • Rössler ist seit Oktober 2008 Vater von Zwillingstöchtern.
  • Sein Adoptivvater ist ein Fluglehrer der Bundeswehr
  • Rösler ist Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
  • Er kam im Alter von neun Monaten als Kriegswaise in die Bundesrepublik Deutschland
  • Rösler ist vietnamesischer Abstammung.

Mitgliedschaften

Ehrungen

Zitate

  • "Ich bin vor 19 Jahren in die FDP eingetreten. Es waren schwierige Zeiten. Eine Landtagswahl nach der anderen ging verloren und den Tiefpunkt hatten wir erreicht 1994 bei der Bundestagswahl. Unser Slogan war: "Wer Kohl will, muss die FDP wählen." Liebe Freunde, es war für mich enttäuschend, dass an dieser Stelle nur noch das Funktionsargument stand und nicht mehr unser liberales Programm. Ich habe mir damals mit vielen anderen Parteifreundinnen und Parteifreunden eines geschworen: Solch eine Situation darf sich für die Freien Demokraten in Deutschland nicht noch einmal wiederholen." (FDP-Chef Philipp Rösler am 14. Mai 2011 auf dem Rostocker Parteitag in seiner Antrittsrede)[4]

Beruflicher Werdegang

  • Rösler wurde am 16. Mai 2011 zum deutschen Vizekanzler ernannt.[2]
  • am 12. Mai 2011 zum neuen Bundeswirtschaftsminister ernannt und zuvor aus seinem Amt als Bundesgesundheitsminister entlassen.
  • Am 13. Mai 2011 wurde Rösler mit 619 von 651 gültigen Stimmen (95,08 Prozent) bei zehn Enthaltungen und 22 Nein-Stimmen auf dem Bundesparteitag in Rostock zum Bundesparteivorsitzenden gewählt.
  • Am 28. Oktober 2009 ist er Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel II geworden.
  • Vom 18. Februar 2009 bis zum 27. Oktober 2009 war er Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
  • Seine Doktorarbeit soll nur 59 Seiten enthalten und die beschriebene Studie nicht von ihm selbst geplant und durchgeführt worden sein, sondern von anderen und zu einer Zeit, als er noch Student war. [5]

Veröffentlichungen

  • Einfluss der prophylaktischen Sotalolapplikation auf die Inzidenz des postoperativen Vorhofflimmerns im Rahmen der aortokoronaren Bypassoperation. Dissertation, Medizinische Hochschule, Hannover 2001
  • mit Christian Lindner (Hrsg.): Freiheit: gefühlt – gedacht – gelebt. Liberale Beiträge zu einer Wertediskussion. VS-Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16387-1
  • Was uns fehlt. Im Internet veröffentlichtes Strategiepapier, 2008

Auftritte


Weblinks