Franz Josef Strauß
😃 Profil: Strauß, Franz Josef | ||
---|---|---|
Beruf | Politiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 6. September 1915 | |
Geburtsort | München | |
Sterbedatum | 3. Oktober 1988 | |
Sterbeort | Regensburg |
Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker der bürgerlichen Mitte (CSU).
Inhaltsverzeichnis
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1 Werdegang
- Von 1978 bis zu seinem Tod 1988 amtierte er als Ministerpräsident des Freistaates Bayern.
- Von 1966 bis 1969 Bundesminister der Finanzen.
- Von 1956 bis 1962 Bundesminister der Verteidigung
- Von 1955 bis 1956 Bundesminister für Atomfragen
- Von 1953 bis 1955 Bundesminister für besondere Aufgaben
- Von 1949 bis zum 29. November 1978 Mitglied des Deutschen Bundestages
- Er studierte dann Altphilologie
- 1935 legte er am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 ab
2 Privates
- 1915 Franz Josef Strauß wurde als zweites Kind des Metzgers Franz Josef Strauß (1875–1949) und dessen Frau Walburga (1877–1962) geboren.
- Am 4. Juni 1957 heiratete Strauß in der Klosterkirche in Rott am Inn Marianne Zwicknagl. Aus der Ehe gingen die Söhne Max (* 24. Mai 1959) und Franz Georg (* 5. Mai 1961) sowie die Tochter Monika (* 2. Juli 1962) hervor.
- 1967 trat er in den Lions-Club München-Grünwald ein und wirkte 1968 an der Gründung des neuen Lions Club München-Bavaria mit.[1]
3 Zitate
Franz Josef Strauß war für seine scharfen polemischen Äußerungen bekannt. Einige Zitate: „Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone.“[2][3][4]
„Melonenpartei – außen grün, aber innen rot.“ (Franz Josef Strauß als Kommentar über die wirkliche Gesinnung der Partei „Die Grünen“)
„Der linke Teil – eine Minderheit der Studenten, der Lehrer, der Pädagogen, der Dozenten, der Assistenten, der Psychologen, der Politologen, der Soziologen – da kommt das alles doch her. Das sind doch keine Arbeiter, meine Damen und Herren. Die haben in ihrem Leben doch noch nie eine Schaufel oder einen Schraubenzieher in der Hand gehabt.“ (über Luxus-Linke)
4 Ehrungen und Auszeichnungen
- 1957: Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
- 1958: Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 1959: Bayerischer Verdienstorden
- 1960: Großkreuz des belgischen Kronenordens
- 1960: Großkreuz des Ordens Georg I. von Griechenland
- 1960: Großkreuz des Ordens von Oranien-Nassau
- 1962: Großoffizierkreuz des Ordens der Ehrenlegion
- 1962: Großkreuz des Ordens des Hl. Papstes Silvester
- 1962: Großkreuz des nationalen Verdienstordens von Ecuador
- 1967: Großoffizierkreuz des Nationalordens der Republik Elfenbeinküste
- 1967: Homayoun-Orden von Iran 1. Klasse
- 1968: Großkreuz des Ordre du Mérite von Niger
- 1977: Karl-Valentin-Orden
- 1978: Großkreuz des Ordens des Jordanischen Sterns
- 1978: Komturkreuz des Ordre National de l'Etoile Equatoriale von Gabun
- 1979: Großkreuz des liberischen Ordens Stern von Afrika
- 1981: Großoffizierkreuz des Order of the Lion of Malawi
- 1982: Großes Goldenes Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- 1985: Großkreuz des Ehrenzeichens des Landes Salzburg
- 1986: Orden Gorkha-Dakshia Bahu von Nepal 1. Klasse
- 1989: Orden wider den tierischen Ernst des Aachener Karnevalvereins
- Zwischen 1962 und 1985 wurden ihm die Ehrendoktorwürden der Universitäten Cleveland und Kalamazoo (1962), Chicago (1964), Detroit (1965), Santiago de Chile (1977), Dallas (1980), Maryland (1983) sowie München (1985) verliehen.
- Franz Josef Strauß ist Ehrenbürger von München (seit 1981) und Regensburg (seit 1985) sowie von Chicago und Izmir.
- 1990 erschien eine 2-DM-Münze mit dem Konterfei von Franz Josef Strauß auf der Rückseite, 1995 eine Sonderbriefmarke zum achtzigsten Geburtstag.
- Am 17. Mai 1992 wurde der neuerbaute Flughafen München (MUC) nach Franz Josef Strauß benannt.
- In München wurde der Teil des Altstadtringes an dem die neue Staatskanzlei steht, Franz-Josef-Strauß-Ring genannt, so dass der bayerische Ministerpräsident am Franz-Josef-Strauß-Ring Nr. 1 residiert.
- In Passau, wo er seit 1975 als CSU Vorsitzender in der Nibelungenhalle am politischen Aschermittwoch seine Rede gehalten hatte, wurde die neue Donaubrücke im Westen der Stadt nach ihm benannt, ebenso gibt es in Nürnberg eine Brücke mit gleichem Namen.
- In Regensburg wurde eine parallel zur A3 verlaufende Straße zwischen dem BAB-Autobahnkreuz Regensburg (Ausfahrt 99) und der BAB-Ausfahrt Regensburg-Burgweinting (Ausfahrt 100B) nach ihm benannt. Diese Straße verbindet die Stadtrandgemeinde Pentling mit der ehemaligen Bundesstraße 15. Sie führt vorbei am Universitätsklinikum Regensburg.
- Die Kaserne der Luftlande- und Lufttransportschule (LL/LTS) der Bundeswehr in Altenstadt wurde 1993 nach ihm benannt.
- Die Hanns-Seidel-Stiftung verleiht seit 1996 einen Franz-Josef-Strauß-Preis.
5 Veröffentlichungen
- Entwurf für Europa. Stuttgart 1966.
- Bundestagsreden. Hrsg. Leo Wagner. Bonn 1968.
- Herausforderung und Antwort. Ein Programm für Europa. Stuttgart 1968.
- Die Finanzverfassung. München, Wien 1969.
- Der Weg in die Finanzkrise. Bonn 1972.
- Mut zur Freiheit. Dankesrede anlässlich der Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises 1975. Hrsg. Karl Steinbruch
- Der Auftrag. Stuttgart 1976.
- Signale. Beiträge zur deutschen Politik 1969–1978. München 1978.
- Verantwortung vor der Geschichte. Beiträge zur deutschen und internationalen Politik 1978–1985. München 1985.
- Auftrag für die Zukunft. Beiträge zur deutschen und internationalen Politik 1985–1987. München 1987.
- Die Erinnerungen. postum. Siedler, Berlin 1989, ISBN 3-88680-682-0.
6 Literatur
- Wolfram Bickerich: Franz Josef Strauß. Econ, 1998, ISBN 3-612-26507-5.
- Werner Biermann: Strauß. Aufstieg und Fall einer Familie. Rowohlt, Berlin 2008, ISBN 3-499-62302-1.
- Bernt Engelmann: Das neue Schwarzbuch Franz Josef Strauß. Kiepenheuer & Witsch, 1982, ISBN 3-462-01390-4.
- Stefan Finger: Franz Josef Strauß – Ein politisches Leben. Olzog, 2005, ISBN 3-7892-8161-1
- Wilfried Scharnagl: Mein Strauß. Staatsmann und Freund. Ars Una, Neuried 2008, ISBN 978-3-89391-860-7
- Wilhelm Schlötterer: Macht und Missbrauch. Franz Josef Strauß und seine Nachfolger. Aufzeichnungen eines Ministerialbeamten. Fackelträger, Köln 2009, ISBN 978-3-7716-4434-5
- Walter Schöll: Franz Josef Strauss. Der Mensch und der Staatsmann. Ein Porträt. Schulz, Kempfenhausen am Starnberger See 1984, ISBN 3-7962-0199-7.
- Thomas Schuler: Strauß. Die Biografie einer Familie. Scherz, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-502-15026-5
- Franz Georg Strauß: Mein Vater. Erinnerungen. Herbig, München 2008, ISBN 978-3-7766-2573-8
- Matthias Stickler: Franz Josef Strauß. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 31, Nordhausen 2010, ISBN 978-3-88309-544-8, Sp. 1316–1334.
7 Weblinks
- Website zum Leben und Wirken von Franz Josef Strauß
- Literatur von und über Franz Josef Strauß im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie des Deutschen Historischen Museums
- Die Sonthofener Rede vom 18. November 1974
- Biografie von Franz Josef Strauß in cosmopolis.ch
8 Einzelnachweise
- ↑ Mitgliederverzeichnis, herausgegeben von Lions International Gesamt-District 111, Stand 1. Juni 1976
- ↑ Im Oktober 1958 zu Demonstranten in Offenbach. Wortlaut gemäß SPD-Pressedient vom 27. Oktober 1958
- ↑ Samuel Wahrhaftig: Franz-Joseph Strauß, Scherz Verlag 1965, Seite 33
- ↑ https://gutezitate.com/zitat/105075
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