Dritter Weltkrieg (asymmetrischer Krieg)

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Geopolitische Situation in Europa

Dritter Weltkrieg ist ein politisches Schlagwort, das mehrfach besetzt ist. Es geht zunächst von der Vorstellung aus, dass es nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg auch einen Dritten Weltkrieg geben wird. In der Zeit des Kalten Krieges wurde vor allem die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs, der das Ende der Menschheit bedeuten würde, immer wieder diskutiert.

Papst Franziskus I. sieht die Welt laut mehrfacher Aussage in Interviews und Predigten heute „in einer Art Drittem Weltkrieg“, der sich durch viele Regionalkriege, Terrorismus und sich ausbreitendes Chaos auszeichne.[1]

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1 Die Rolle der Großmächte

Die Großmächte - vor allem USA und Russland - spielen in einem weltweiten Krieg eine wichtige Rolle. Zu den strategischen Vordenkern der US-amerikanischen Geopolitik gehören Zbigniew Brzeziński und George Friedman. Diese beiden Protagonisten werden oft in der Argumentation zitiert. Es wird behauptet, dass politische Berater der US-Regierung eine kriegerische Konfrontation zum Beispiel zwischen Europa und Russland herbeiführen können. Aber auch die Volksrepublik China kann - allein aufgrund ihrer Bevölkerungszahl - dabei ins Spiel kommen. Die asymmetrische Richtung kann entstehen, wenn eine Großmacht maßgeblich auf eine globale kriegerische Auseinandersetzung hinarbeitet oder eine entsprechende Krisensituation schafft und viele Bündnispartner findet, so dass sich andere Staaten nur noch in der Verteidigungsposition befinden.

Bei der Diskussion einer These im Bereich der Geopolitik gibt es auch Verschwörungstheorien. Zum Beispiel stellte der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter in seinem Buch Alle redeten vom Frieden (veröffentlicht 1981) eine solche Verschwörungstheorie vor, indem er eine fiktive Geheimdienstorganisation beschrieb, die den atomaren Weltuntergang plant.[2] Ein aktuelles Beispiel einer breit diskutierten geopolitischen Theorie ist die des Schweizer Historiker und Publizist Daniele Ganser, der verdeckte eine Kriegsführung vermutet.[3] Geopolitische Ereignisse können durch eine Theorie erklärt werden, wenn die Ursachen und Zusammenhänge sehr komplex oder schwer zu überschauen sind. Manchmal werden geopolitische Ereignisse in Nachgang auch umgedeutet.[4]

2 Geopolitische Analyse von 2015

George Friedman ist Chef des führenden privaten US-amerikanischen Think Tanks STRATFOR. In seiner Rede Anfang Februar 2015 beim Chicago Council on Global Affairs definierte er die geopolitischen Interessen der USA und wie diese durch die USA erreicht werden können. Kern seiner Analyse ist, dass die größte Gefahr für das US-Imperium eine deutsch-russische Achse sei. Daher müsse das US-Imperium verhindern, dass diese geopolitische Achse zwischen Deutschland und Russland gebildet wird. Der Hintergrund seiner Analyse ist, dass seiner Ansicht nach das US-Imperium sämtliche Länder der Welt bis auf Russland geopolitisch gänzlich kontrollieren kann. Somit müsse das Hauptinteresse der USA sein, Russland geopolitisch zu isolieren. George Friedman machte hierzu verschiedene Aussagen über Deutschland, Russland, die USA und Großbritannien sowie einige Szenarien:[5]

NATO Manöver in Polen Ende 2016 mit ukranischen Streitkräften
Die Nationen die an dem NATO Manöver in Polen Ende 2016 teilnahmen
  • „Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im ersten und zweiten Weltkrieg und im kalten Krieg, richtete sich auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Denn vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war, sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.“
  • „Der Punkt bei der ganzen Sache ist, dass die USA einen Cordon sanitaire, einen Sicherheitsgürtel, um Russland herum aufbauen. Und Russland weiß es. Russland glaubt, dass die USA beabsichtigen, die Russische Föderation zu zerschlagen. Ich denke, wir wollen sie nicht töten, sondern nur etwas verletzen, Schaden zufügen. Jedenfalls sind wir jetzt wieder beim alten Spiel (!). Und wenn sie einen Polen, Ungarn oder Rumänen fragen... die leben in einer ganz anderen Welt wie die Deutschen. Und die Deutschen leben in einer ganz anderen Welt wie die Spanier. Also, es herrscht Uneinigkeit in Europa. Was die Ukrainer anbelangt, das werde ich ihnen genau sagen: sie werden versuchen, das Zischen seitens der USA zu vermeiden.“ + „Die Frage, die jetzt für die Russen auf dem Tisch liegt, ist, ob man die Ukraine als eine Pufferzone zwischen Russland und dem Westen haben will, die wenigstens neutral bleiben wird. Oder ob der Westen so weit in die Ukraine vordringt, dass er (NATO) nur 100 km von Stalingrad und 500 km von Moskau entfernt sein wird. Für Russland stellt der Status der Ukraine eine existenzielle Frage dar. Für die USA gilt, dass wenn Russland sich weiterhin an die Ukraine hängt, wir Russland stoppen werden.“ + „Deshalb starten die USA Maßnahmen wie solche, über die General Hodges, der für Blamagen bekannt ist, gesprochen hat, und zwar über Eingreiftruppen in Rumänien, Bulgarien, Polen und den baltische Staaten. + Der Grund dafür ist das Intermarum, das Zwischenmeerland. Das Territorium zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee. Dieses Konzept arbeitet Pilssudski aus.“
  • Die wirklich unbekannte Variable in Europa sind die Deutschen. Wenn die USA diesen Sicherheitsgürtel aufbauen, nicht in der Ukraine, sondern mehr zum Westen hin, und der Einfluss der Russen in der Ukraine schwinden wird, wissen wir nicht, wie dazu die deutsche Haltung ausfallen wird. Deutschland befindet sich in einer sehr speziellen Lage. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist im Aufsichtsrat von Gazprom. Die Deutschen haben ein sehr komplexes Verhältnis zu den Russen. Die Deutschen wissen selbst nicht, was sie tun sollen. Sie müssen ihre Waren exportieren, die Russen können ihnen die Waren abnehmen. Andererseits verlieren sie eine Freihandelszone, die sie brauchen, um andere Sachen aufzubauen. Für die Vereinigten Staaten ist das Hauptziel, dass russisches Kapital, russische Technologien, ...ich meine deutsches Kapital und deutsche Technologien, und die russischen Rohstoffressourcen und die russische Arbeitskraft sich nicht zu einer einzigartigen Kombination verbindet, die die USA seit einem Jahrhundert zu verhindern versuchen. Also wie kann man das erreichen, dass diese deutsch-russische Kombination verhindert wird? Die USA sind bereit, mit ihrer Karte diese Kombination zu zerschlagen: das ist die Linie zwischen dem Baltikum und dem Schwarzen Meer. Für die Russen ist dieses die entscheidende Frage, ob die Ukraine ein neutrales Land bleibt, also kein pro-westliches. Nun, wer mir eine Antwort darauf geben kann, was die Deutschen in dieser Situation tun werden, der kann mir auch sagen, wie die nächsten 20 Jahre Geschichte aussehen werden. Deutschland ist wirtschaftlich enorm mächtig, aber gleichzeitig geopolitisch sehr zerbrechlich, und sie wissen nie, wo und wie sie ihre Exporte verkaufen können. Denken sie über die deutsche Frage nach, die wieder mal aufkommt. Das ist die nächste Frage, der wir uns stellen müssen, was wir aber nicht tun. Weil wir nicht wissen, was die Deutschen tun werden.
Flugzeugträger sind ein wichtiger Teil der US-Seemacht
  • „Die Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Ozeane und des Weltalls begründet unsere Macht. Der beste Weg, die feindliche Flotte zu besiegen ist zu verhindern, dass sie gebaut wird. Die Vereinigten Staaten kontrollieren alle Ozeane der Welt. Das ist ihr fundamentales Interesse. Keine andere Macht hat das jemals getan. Aus diesem Grunde können wir über intervenieren, doch sie können uns nicht angreifen. Das ist eine schöne Sache.“
  • „Der Weg, den die Briten gingen um sicherzustellen, dass keine europäische Macht die Flotte bauen konnte bestand darin, dass die Europäer einander bekämpften. Es war zynisch, es war nicht moralisch vertretbar, aber es funktionierte. Und das ist der Punkt. Die Vereinigten Staaten sind nicht in der Lage ganz Eurasien zu okkupieren. In dem Moment, wo unsre Stiefel den Boden berühren sind wir demografisch zahlenmäßig unterlegen.

3 Geopolitische Analyse von 1997

Die geopolitischen Zonen, wie zum Beispiel aus Sicht der USA dargestellt werden

Der Politikwissenschaftler Zbigniew Brzeziński beschrieb bereits 1997 die geopolitischen Akteure des 21. Jahrhunderts nach dem Zerfall der Sowjetunion sowie die Möglichkeiten der USA, auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien kurz- und mittelfristig ihren globalen Machtanspruch im 21. Jahrhundert zu manifestieren.

Aus Sicht des Analysten Zbigniew Brzezińskis sind die geostrategische Hauptakteure Frankreich, Deutschland, Russland, China und Indien, während Großbritannien, Japan, Indonesien zwar sehr wichtig, aber keine Hauptakteure sind. Die Ukraine, Aserbaidschan, Südkorea, die Türkei und der Iran stellen geopolitische Dreh- und Angelpunkte von entscheidender Bedeutung dar. Die Türkei und der Iran sind „innerhalb ihrer begrenzteren Möglichkeiten geostrategisch aktiv“. „Die wichtigsten und dynamischsten geostrategischen Akteure an Eurasiens westlicher Peripherie sind Frankreich und besonders Deutschland als wirtschaftlicher Motor der Region und künftige Führungsmacht der Europäischen Union (EU).“ „Deutschland hält jedoch wegen seiner geographischen Lage an der Option einer besonderen bilateralen Vereinbarung mit Russland fest.“

Zudem formulierte Zbigniew Brzezińskis in seinem Buch, dass die Ukraine der Schlüssel zur Umwandlung Russlands sei. „Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr. Es kann trotzdem nach einem imperialen Status streben, würde aber dann ein vorwiegend asiatisches Reich werden, das aller Wahrscheinlichkeit nach in lähmende Konflikte mit den aufbegehrenden Staaten Zentralasiens hineingezogen würde, die den Verlust ihrer erst kürzlich erlangten Eigenstaatlichkeit nicht hinnehmen und von den anderen islamischen Staaten im Süden Unterstützung erhalten würden.“ Die Vormachtstellung der USA hängt in der geostrageischen Konzeption laut Brzezinskis davon ab, inwiefern es sich in Eurasien, dem insgesamt überlegenen und geopolitisch „axialen“ Kontinent, behaupten kann: „Eurasien ist somit das Schachbrett, auf dem sich auch in Zukunft der Kampf um die globale Vorherrschaft abspielen wird.“

4 Mögliches Schlachtfeld in Europa

Auch nach dem Ende des Kalten Krieges wurde von einigen Beobachtern für einen möglichen Dritten Weltkrieg das Schlachtfeld in Europa als zentrales Ereignis gesehen. So enstand eine Theorie der Destabilisierung Europas.

4.1 Medienbeeinflussung

Teilweise versuchen die USA, zur Durchsetzung seiner geopolitischen Ziele in Eurasien, über Medien, die Öffentlichkeit so zu beeinflussen, dass der Eindruck entsteht, Russland betreibe eine expansive geopolitische Politik in Europa. Dieses geschieht dadurch, dass in der Berichterstattung betont wird, Russland bedrohe durch eine militärische Geopolitik seine Anrainerstaaten, wie die baltischen Staaten. Eines dieser Beispiele hierfür soll, nach Mainz FreeTV, die "frontal21"-Sendung vom 4. Oktober 2016 gewesen sein.[6] Zudem besteht die Wahrscheinlichkeit, dass über Bot-Twitteraccounts Einfluss auf die Bundestagswahl 2017 genommen wird.

4.2 Kriegspsychologie

Im Rahmen einer möglichen kriegerischen Auseinandersetzung der NATO mit Russland spielt die Psychologie eine entscheidende Rolle. Nur bei einer überwiegende Zustimmung der Bevölkerung für einen kriegerischen Akt besteht die Möglichkeit einen Krieg gegen Russland zu führen. Laut der Welt war 2017 die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung, die baltischen Staaten zu verteidigen zu gering. Diese ist bei Frauen mit 38% kaum ausgeprägt. In den neuem Bundesländern würden nur 29% und in den alten Bundesländern 43% militärisch den balitischen Staaten beistehen.[7]

4.3 Sonstige Beeinflussung

Als eine Voraussetzung zur Durchsetzung der geopolitischen Ziele der USA wird auch in Betracht gezogen, dass Funktionsträger in den Medien, der Politik, der Geschäftswelt, der Justiz, im Militär und in anderen staatlichen Einrichtungen beeinflusst oder gesteuert werden können. Bei einer Kontrolle der europäischen Schlüsselfunktionen besteht die Möglichkeit, die deutsche bzw. die europäische Politik gegenüber Russland zu beeinflussen.

4.4 Der Euro-Raum

Ein wichtiger Aspekt der Geopolitik der USA ist die Konkurrenz des Euro-Raumes.[8] Bei einer Etablierung des Euro als zweite internationale Leitwährung werden für die USA die Möglichkeiten geringer, sich über die Beeinflussung von Wechselkursen zu finanzieren. Seit der Euro-Einführung können europäische Firmen Aufträge im Ausland, wie z. B. in Südamerika, auch in Euro verrechnen.[9] Aufgrund dieser Tatsache hat das US-Imperium ein strategisches Interesse daran, den Euro-Raum zu schwächen.

Eine Gelegenheit, den Euro zu schwächen, war die griechische Finanzkrise. Im Vorfeld der Euro-Finanzkrise halfen nach Berichten des Spiegel sowie der New York Times US-Banken wie Goldman Sachs und JP Morgan verschiedenen Euro-Ländern wie Italien und Griechenland, das Ausmaß ihrer Staatsverschuldung zu verschleiern. Die Euro-Krise erlaubte es dem US-Imperium, die Stabilität des Euro massiv in Frage zu stellen. Zu den Aktivitäten der US-Banken gehören Spekulationen am Währungsmarkt oder Aktienmarkt.

Zudem besteht noch durch das Thema „Überfremdung“, unter anderem von Donald Trump betont, eine Möglichkeit, indirekt mehr Einfluss in der deutschen Politik zu bekommen. Außerdem wurde bekannt, dass ein Verein in der Schweiz den Wahlkampf der AfD zum Teil finanziert.[10] Ein weiteres Beispiel einer Finanzinierung von rechts-nationalen Parteien, die den Austritt aus der Eurozone fordern, ist die Finanzierung von Geert Wilders durch angebliche Rechte aus den den USA.[11]

4.5 Flase Flag Operationen

Eine weitere Möglichkeit die besteht den geopolitischen Raum Zentral Europa zu destabilisieren sind False Flag Operationen.

Der Ausdruck False Flag (Falsche Flagge) ist ein nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff. Er bezeichnet eine verdeckte Operation, meist des Militärs oder eines Geheimdienstes, die zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich von einer anderen, dritten Partei durchgeführt wird. Die Aktion wird also zum Schein aktiv einem unbeteiligten Dritten zugeschrieben, wobei dieser eine Einzelperson, eine Organisation, eine religiöse bzw. Volksgruppe oder auch ein Staat sein kann. Der tatsächliche Akteur handelt dabei also „unter einer falschen Flagge“, was typischerweise vom gezielten Einsatz von Desinformation begleitet wird und zum Schutz vor der Entdeckung des wahren Urhebers strengster Geheimhaltung unterliegt.

Aufgrund der Tatsache der geopolitischen Interessen des US-Imperiums kann nicht ausgeschlossen werden, dass Zentral Europa auch durch False Flag Operationen destabilisiert wird. Zum Beispiel gibt es Mutmaßungen, dass der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche am 19. Dezember 2016 eine False Flag Operation gewesen sein kann.[12]

Eine weitere angebliche False Flag Operation soll zum Beispiel der Vorfall am Flughafen von Fort Lauderdale am 6. Januar 2017 gewesen sein. Nach der offiziellen Darstellung soll Esteban Sabtiago bei einem Schusswechsel 36 Personen angeschossen haben.[13]

5 Mögliches Schlachtfeld im Nahen Osten

Krisenherd im Nahen Osten

Im Zusammenhang mit den Thesen, die einige Endzeit-Apologeten (Endzeitler) verbreiten, könnte auch der Nahe Osten ein Schlachtfeld sein. Dies ist kein neues Thema, da dieses Gebiet schon vor 1000 Jahren umstritten war: Die furchtbaren Kämpfe um Jerusalem im Jahre 1099 am Ende des Ersten Kreuzzugs wurden vielfach im Sinne der Endzeitprophetie gedeutet. Damals wurde der Templerorden gegründet.

Heutzutage wird auf einer Webseite behauptet, dass eine Armee von rund 200 Millionen Soldaten versuchen würde, Israel zu zerstören.[14] Laut einiger Propheten würde die Endzeit damit beginnen, dass vor der Ankunft des Messias Millionen von Menschen getötet werden - einige sprechen von einem Drittel der Menschheit. Dieses geschehe in einem III. Weltkrieg.

Seriöse Analysen befassen sich mit den israelischen Atomwaffen, zu denen es seit 1948 Gerüchte gibt. Aber erst 1985 wurden diese Gerüchte offiziell bestätigt. Ein Fernseh-Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 behandelt die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms.[15] Auch andere Länder der Region versuchten, zum Beispiel von der Sowjetunion, Nuklearwaffen zu erhalten.

6 Literatur

7 Weblinks

„Europa in großer Gefahr“ - Willy Wimmer im Gespräch mit Hagen Grell, Lutherstadt Wittenberg, auf Youtube veröffentlicht am 22.04.2017

8 Einzelnachweise

  1. https://www.welt.de/politik/ausland/article142060798/Eine-Art-dritter-Weltkrieg-ist-im-Gang.html
  2. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14340779.html
  3. Daniele Ganser in Köln: Hinter den Kulissen – Was in Syrien wirklich passiert, Privatinvestor TV, Youtube, abgerufen am 21. Mai 2017
  4. Die „Lüge“ des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion Dr. Rix Critical-News.tv, Youtube, abgerufen am 22. Mai 2017
  5. G. Friedman: Pressekonferenz beim Chicago Council on Global Affairs auf Youtube, abgerufen am 25. Februar 2017
  6. Kritische Analyse zur Frontal21-Dokumentation: "Putins geheimes Netzwerk" • TEIL 1 auf Youtube, abgerufen am 03. März 2017
  7. Deutsche würden östliche Nato-Partner bei Angriff alleinlassen[1] Christoph B. Schiltz, Die Welt, 24.05.2017
  8. Wirtschaftsexperte: Euro noch immer keine Konkurrenz für US-Dollar [2] Online Handel, 20:13 18. April 2013 (aktualisiert am 05. Oktober 2015), abgerufen am 26. April 2017
  9. Die Vor- und die Nachteile des Euro[3] PHILIP PLICKERT, Frankfurter Allgemeine, 22.06.2011, abgerufen am 26. April 2017
  10. Geheimnisvolle Unterstützer: Internationale Solidarität für die AfD[4] Friederike Haupt, Frankfurter Allgemeine (24.04.2017), abgerufen 25. April 2017
  11. The Netherlands' Trump is getting campaign funding from the American far right[5] Zeeshan Aleem, Vox, 8. März 2017 um 03:50, abgerufen am 24. April 2017
  12. Der (mutmasslich)inszenierte Anschlag von Berlin - zensierte Version[6] Youtube, abgerufen am 27. April 2017
  13. Fort Lauderdale Shooting HOAX - 100% PROOF of Staged Event[7] Youtube, abgerufen am 27. April 2017
  14. Die Schlacht von Armageddon: Die Bibel. Von 2012 in die Endzeit, abgerufen am 6. April 2017
  15. Ankündigung des Arte-Programms vom 7. Juli 2012 auf ARD.de (online; abgerufen am 7. Oktober 2012)

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