Erster Weltkrieg

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Denkmal für die gefallenen Helden des Ersten Weltkriegs im badischen Bühl

Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Die hauptbeteiligten Kriegsparteien waren die sogenannten Mittelmächte (das Deutsche Kaiserreich, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich, Vorläuferstaat der heutigen Türkei), die Gegner Frankreich, Russland und Großbritannien bildeten die sogenannte Entente.

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1 Vorgeschichte

Ausgangssituation, deutsche Kolonien und Verbündete

Nach Ansicht eines Autors der Zeitschrift Mensch und Maß gab es seit 1871 viele Versuche, „Deutschland in den Krieg zu ziehen“.[1] Reichskanzler Bernhard Graf von Bülow sprach von einer „Einkreisung Deutschlands“.[2] Allerdings relativierte er dies nach seinem Rücktritt mit der Formulierung, es handle sich bei der Entente nur um ein "diplomatisches Blendwerk"[3] Das Osmanische Reich zeigte bereits Verfallserscheinungen. Deutsche Kolonien standen in Konkurrenz zu den bestehenden Kolonialmächten wie Frankreich und dem Britischen Weltreich, so dass die Auseinandersetzungen nicht auf Europa beschränkt blieben. Auch der französische Revanchismus wegen der Kriegsniederlage 1871 und den verlorenen Provinzen Elsass und Lothringen trug dazu bei.

  • Am 8. Dezember 1912 findet in Berlin ein sogenannter Kriegsrat statt. Beteiligt sind neben Kaiser Wilhelm II. der Generalstabschef Helmuth von Moltke und einige hohe Offiziere der Marine-Admiralität. Der Rat kommt zum Schluss, dass ein gesamteuropäischer Krieg früher oder später unvermeidlich sei. Im Anschluss an den Kriegsrat schreibt Wilhelm am 18. Dezember: „Eine Provokation zum Krieg lässt sich bei einigermaßen geschickter Diplomatie und geschickt geleiteter Presse stets konstruieren.“[4]
  • Im Januar 1914 sagt Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg zum französischen Botschafter: „Wenn Sie Deutschland als wachsendem Organismus seine rechtmäßigen Ansprüche verweigern, so kann das nur unheilvoll ausgehen.“[5]
  • 28. Juni 1914: Das tödliche Attentat von Sarajewo am österreichischen Thronfolger-Paar wird von dem serbischen Nationalisten Gavrilo Princip verübt.
  • Danach stellt Österreich-Ungarn an Serbien ein Ultimatum, das die restlose Aufklärung der Urheberschaft mit Hintermännern unter Beteiligung der österreichischen Polizei verlangt. Solche Eingriffe in die staatliche Souveränität galten damals, im Zeitalter des Imperialismus, eigentlich als nicht akzeptabel. Dennoch rät Russland seinem Verbündeten Serbien zunächst sogar, zur Vermeidung eines großen Krieges eine österreichische Besetzung zu erlauben und danach die anderen Großmächte um Vermittlung beim Konflikt zu bitten. Später, am 24. Juli, ändert es jedoch seine Meinung und sagt Serbien seine Unterstützung bei einem Krieg gegen Österreich zu.[6]
  • Am 25. Juli telegrafiert der österreichische Botschafter in Berlin nach Wien, man gehe dort davon aus, „dass auf abweisende Antwort Serbiens auf das Ultimatum sofort unsere Kriegserklärung an Serbien, verbunden mit kriegerischen Operationen, erfolgt.“ Kurz danach stimmt Serbien überraschend fast allen Punkten des Ultimatums zu, mit Ausnahme der Beteiligung österreichischer Beamter an der Untersuchung. Etwa gleichzeitig bemerkt der Unterstaatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes (AA), Arthur Zimmermann, gegenüber seinem österreichischen Amtskollegen Alexander von Hoyos: „90 Prozent Wahrscheinlichkeit für einen gesamteuropäischen Krieg, wenn Sie kriegerisch gegen Serbien vorgehen.“ Und Gottlieb von Jagow, AA-Staatssekretär, sagt zum deutschen Journalisten Theodor Wolff: „Weder Russland, noch Frankreich, noch England wollen den Krieg.“[7]
  • 28. Juli: Erstmals kommen Kaiser Wilhelm Bedenken über den eingeschlagenen Kurs: Angesichts der serbischen Fügsamkeit, teilt er intern mit, falle jeder Kriegsgrund für Wien dahin. Kanzler Bethmann leitet aber diese Nachricht, offenbar absichtlich, erst nach Wien weiter, als dort die Kriegserklärung gegen Serbien bereits erfolgt ist. In der Folge gelingt es den Generälen auch, den Kaiser als Oberbefehlshaber wieder auf Kriegskurs zu bringen.[8]

2 Kriegsbeginn

  • In der Nacht zum 29. Juli beschießen österreichische Kanonenboote von der Donau aus Belgrad.[9]
  • Am 30. Juli verkündet Russland die Generalmobilmachung. Etwa gleichzeitig teilt aber Zar Nikolaus II. dem deutsche Kaiser Wilhelm mit, man unternehme "keine herausfordernden Handlungen, solange die Verhandlungen andauern." Kanzler Bethmann anderseits setzt die konstruierte Provokation, die der Kaiser im Dezember 1912 formulierte (siehe oben) in die Tat um: "...Russland als den schuldigen Teil am Krieg hinzustellen." So kann er auch die Sozialdemokraten weitgehend für den Krieg gewinnen.[10][11]
  • 1. August: Da Russland nicht, wie von Berlin gefordert, seine Mobilmachung gänzlich zurücknimmt, erklärt Deutschland gegenüber Russland den Krieg. Kaiser Wilhelm erklärt öffentlich, die russische Mobilisierung sei ein Kriegsakt gegen das friedliche Deutschland. Marine-Admiral Karl Alexander von Müller notiert in seinem Tagebuch: "Stimmung glänzend. Die Regierung hatte eine glückliche Hand, uns als die Angegriffenen hinzustellen."[12][13]
  • Während den laufenden Mobilmachungen von Deutschland und Frankreich erklärt Berlin Paris am 3. August den Krieg. Bereits am 2. August war die Reichswehr in Luxemburg einmarschiert, am 4. August tut sie das in Belgien. Beides entspricht der Ausführung des Schlieffenplanes und gleichzeitiger Verletzung der völkerrechtlich garantierten Neutralität der beiden Länder. Dies veranlasst Großbritannien, Deutschland den Krieg zu erklären.

3 Kriegsverlauf an der europäischen Westfront

  • 1914: Die deutschen Truppen ringen die belgische Gegenwehr relativ schnell nieder. Auch in Frankreich können sie den Widerstand bis an den Fluss Marne relativ gut überwinden. Dort folgt allerdings ein starker Rückschlag, die Franzosen erreichen sogar eine erste Offensive. Allmähliche Erstarrung der Fronten zum Stellungs- und Schützengraben-Krieg von der Schweizer Grenze bis zur Nordsee.
  • 1915: Vergebliche deutsche Durchbruchsversuche im April/Mai bei Ypern, auch unter Verwendung von qualvollem und tödlichem Giftgas als erste Kriegspartei. Auch die französischen oder französisch-britischen Truppen unternehmen einige vergebliche Durchbruchs-Versuche.
  • 1916: Extrem verlustreiche Schlacht von Verdun von Februar bis Juni, deutscher Angriff auf die Festung aber ohne Erfolg. Erste große "Materialschlacht" am Fluss Somme. Am 29. August übernimmt die dritte Oberste Heeresleitung unter Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff das Kommando.
  • 1917: Unter vielem anderem auch die Tankschlacht bei Cambrai.
  • 1918: Nach der Entlastung an der Ostfront durch den Friedensschluss mit dem kommunistisch gewordenen Russland können große deutsche Truppenteile an die Westfront verschoben werden. Große deutsche Entscheidungsoffensive von März bis Juli, Vorstoß bis über die Marne. Allerdings bringt der - wenn auch sehr späte - Kriegseintritt der USA mit sehr großen Ressourcen dennoch die Kriegswende. Am 8. August wird die deutsche Front durchbrochen, es entstehen deutsche Abwehrschlachten. Am 29. September fordert die Oberste Heeresleitung von der Regierung Friedensverhandlungen, am 11. November wird mit einem Waffenstillstand die deutsche Niederlage besiegelt. Aus Sicht der deutschen Militärs blieb die Reichswehr im Felde ungeschlagen und ehrenhaft und wurde nur durch den politischen "Dolchstoß" linker Kriegsopposition an der "Heimatfront" besiegt.[14]

4 Kriegsverlauf an der europäischen Ostfront

  • 1914: Aufgrund langer logistischer Distanzen marschieren russische Truppen trotz früher Mobilmachung erst am 18. August in Ostpreußen ein (Schlacht bei Gumbinnen). Am 26. bis 29. August wird die russische Armee aber von den deutschen Truppen in der Schlacht von Tannenberg entscheidend geschlagen. Ostpreußen wird vorübergehend wieder von den Russen befreit. Anderseits aber russische Erfolge gegen die österreichisch-ungarischen Truppen im Süden. Es entwickelt sich dort ebenfalls ein Stellungskrieg.
  • 1915: Nach dem zweiten Russen-Einfall in Ostpreußen im November 1914 werden diese Truppen im Februar 1915 erneut vertrieben. Nach russischen Erfolgen in Galizien erhält Wien im April Verstärkung durch deutsche Truppen, die Russen müssen in der Folge zurückweichen.
  • 1916: Russische Erfolge in Galizien und der Bukowina. Die österreichisch-ungarischen Truppen wurden fast vernichtet, nur die zu Hilfe eilenden deutschen Truppen konnten die Russen zurückwerfen und die Verbündeten vor dem Debakel retten.
  • 1917: Im März bürgerliche russische Revolution mit Abdankung des Zaren. Im Juli Offensive der russischen Übergangsregierung unter Kerenski, aber im Gegenangriff werden die Russen zurückgeworfen. Deutsche Truppen in der Ukraine und in Riga. In der Oktoberrevolution wird Kerenski von Lenin gestürzt; dieser strebt einen Waffenstillstand mit Deutschland an.
  • Am 3. März 1918 wird ein separater Vertrag, der Friede von Brest-Litowsk, geschlossen.

5 Ende des Krieges

Matrosenaufstände in Kiel und an anderen Orten trugen zur Niederlage Deutschlands bei. Am 11. November 1918 unterzeichneten die Vertreter des Deutschen Reiches in einem Eisenbahnwaggon bei Compiègne den Waffenstillstand. Es folgte der Friedensvertrag von Versailles. In Deutschland verbreitete sich die Meinung,

„daß die deutsche Armee im Felde unbesiegt und der Zusammenbruch durch die politische Schwäche der Heimatfront verursacht worden sei.“[15]

Nach dem Waffenstillstand wurden 74 Schiffe der deutschen Marine in Scapa Flow interniert. Dort gab Konteradmiral Ludwig von Reuter am 21. Juni 1919 den Befehl zur Selbstversenkung der Flotte.[16]

6 Kriegsschuldfrage

Seit über 100 Jahren wird von Historikern die Frage nach der Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs kontrovers diskutiert. Das Tribunal der Siegermächte, welches den deutschen Kaiser als Kriegsverbrecher betrachtete, wies Deutschland und Österreich die alleinige Kriegsschuld zu. Diese Schuldzuweisung stieß im deutschsprachigen Raum verständlicherweise auf vehemente Ablehnung. Inzwischen herrscht unter Historikern fast aller Länder weitgehender Konsens, dass alle damals beteiligten Länder Schuld am Ausbruch des Krieges tragen. Joseph Rovan, ein französischer Historiker jüdisch-deutscher Abstammung, schreibt dazu:

"Wer hat den Krieg angefangen? Wer trägt die Schuld? Wer hat ihn gewollt? Nur wenige haben bewusst, absichtlich und entschlossen auf ihn hingewirkt, und diese Kriegstreiber gab es in und außerhalb des Deutschen Reichs. (...) So hatten alle europäischen Mächte durch ihre historische Situation, die Interessen ihrer Regierungen und die herrschenden Ideologien einen Anteil an der Kriegsschuld, selbst England, das die Krise mit einer früheren deutlichen Warnung an den Kaiser und seine Minister hätte entschärfen können. Wie bei fast allen geschichtlichen Tragödien lag die Verantwortung bei vielen Seiten. Nur sehr selten lässt sich bei einem großen Krieg ein einzelner ausschließlicher oder vornehmlicher Urheber ausmachen."[17]

Von Interesse dabei ist allerdings auch, wie sich die Kriegsschuld-Wahrnehmung nach der Abdankung Kaiser Wilhelms und nach Ausrufung der Republik 1919 darstellte. Der Historiker und SPD-Reichstagsabgeordnete Karl Kautsky hatte dazu die einschlägigen Akten des Auswärtigen Amtes gesichtet und die Erkenntnisse im Buch "Wie der Weltkrieg entstand, dargestellt nach dem Aktenmaterial des deutschen Auswärtigen Amts" zusammengefasst. Das Buch wurde dann von der ersten Weimarer Regierung aus nachvollziehbaren Gründen - man wollte die deutsche Position in den Verhandlungen zum Versailler Vertrag nicht schwächen - von der Veröffentlichung ferngehalten. Es spricht aber eine deutliche Sprache, siehe z.B. die Seiten 85 bis 87,[18] wo sogar (S. 86) erwähnt ist, dass diese Akten auch den alliierten Verhandlungs-Delegationen von Versailles in die Hände geraten waren. Ziemlich vielsagend zudem auch das Zitat S. 95: "Die kaiserliche Regierung kommt demzufolge in die ausserordentlich schwierige Lage, dass sie in der Zwischenzeit den Vermittlungs- und Konferenzvorschlägen der anderen Kabinette ausgesetzt bleibt." ...

7 Gedenken an den Krieg

1924 wurde ein Reichsehrenmal von Reichspräsident Ebert angeregt. Es sollte für die deutschen Soldaten errichtet werden, die im Ersten Weltkrieg gefallen waren. Einer der dabei preisgekrönten Entwürfe zur Ausführung in Bad Berka enthielt einen Glockenturm, dessen gedankliche Gestaltung von dem Apoldaer Glockengießermeister Otto Schilling stammte. Eine Tageszeitung kommentierte den Entwurf so:[19]

„Herr Schilling ließ sich dabei von dem Gedanken leiten, dass das im Herzen Deutschlands zu errichtende Ehrenmal aller Deutschen gleichermaßen den Opfertod des deutschen Soldaten wie auch unser niedergerungenes deutsche Vaterland symbolisieren müsse. Der eherne besinnlich-ernste verhaltene Ton einer Glocke solle aus der Erde heraus gleichsam zu Gott dringen. Die architektonische Verwirklichung erfuhr dieser Plan in gemeinsamer Arbeit mit Herrn Architekt Pfeiffer. Der Entwurf wurde vom Preisgericht mit einem Geldpreise von 1.000 RM ausgezeichnet.“

Der Stahlhelm, der Bund der Frontsoldaten und andere Wehrverbände lehnten allerdings alle vorgelegten Entwürfe ab, weil sie "soviel Undeutsches in der Formgebung" enthielten. In Bad Berka und Umgebung selber machten die Wehrverbände, aber auch völkische Kreise um den Heimatschul-Leiter Theodor Scheffer und den Kunstmaler Berthold Asendorpf gegen das Projekt mobil und wollten sich den von den Wehrverbänden favorisierten Ehrenhain in einem Wald nicht abhandeln lassen. Hunderte Einwohner schlossen sich mit einer Unterschriftensammlung gegen die prämierten Projekte an. Endgültig obsolet wurde die Ortswahl Bad Berka, als 1934 nach dem Tode von Hindenburg Reichskanzler Adolf Hitler den Ort Tannenberg zur Grablege des Weltkriegsgenerals bestimmte und es 1935 zum nunmehrigen Reichsehrenmal erhob.

8 Literatur

  • Adolf Gasser: Preussischer Militärgeist und Kriegsentfesselung 1914. Drei Studien zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Helbing & Lichtenhahn, Basel/Frankfurt am Main 1985.
  • Erich Ludendorff: Meine Kriegserinnerungen 1914–1918, Verlag E. S. Mittler & Sohn, Berlin 1919

9 Weblinks

10 Einzelnachweise

  1. https://hohewarte.de/index_htm_files/MuM%20Folge1909_Auszug.pdf
  2. https://www.zeit.de/1991/03/wir-verlangen-auch-unseren-platz-an-der-sonne/seite-7
  3. Buchauszug aus R. Goldscheid, das Zitat links unten
  4. A. Gasser: Preussischer Militärgeist und Kriegsentfesselung 1914, 1985, S. 55
  5. A. Gasser: ebendort, S. 120
  6. A. Mombauer: Die Julikrise - Europas Weg in den Ersten Weltkrieg, 2014, S. 65
  7. A. Gasser: ebendort, S. VI im Vorwort, S. 11 und S. 112
  8. John C.G. Röhl: Wilhelm II., 2013, S. 115
  9. A. Mombauer, ebendort, S. 80
  10. A. Gasser: ebendort, S. 12 und S. 70
  11. John C.G. Röhl: ebendort, S. 116
  12. A. Gasser: ebendort, S. 70
  13. Das Zitat Online, ganz am Ende des Textes
  14. Fischer Weltgeschichte, Band 34: R. A. C. Parker: Europa 1918 bis 1945
  15. Winfried Baumgart, Winfried Dotzauer, Winfried Becker: Das Zeitalter des Imperialismus und des Ersten Weltkrieges (1871-1918). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1977, S. 48.
  16. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstversenkung_der_Kaiserlichen_Hochseeflotte_in_Scapa_Flow
  17. Joseph Rovan: Geschichte der Deutschen - Von ihren Ursprüngen bis heute, Carl Hanser Verlag, München / Wien, 1995, Seite 513 bis 515
  18. Auszug aus dem Kautsky-Buch
  19. Apoldaer Tageblatt 26. Januar 1933

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