Maghreb

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Als Maghreb (auch Maghrib) wird die Region der drei nordafrikanischen Staaten Tunesien, Algerien und Marokko verstanden, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben. Auch Libyen und Mauretanien werden manchmal dazugezählt. Die allgemeine geographische Bezeichnung ist Nordwestafrika. Zusammen mit dem etwa in der Wüste zwischen Libyen und Ägypten beginnenden östlich gelegenen Machrek und einigen Staaten im Nahen Osten - außer Israel - bildet der Maghreb die arabische Welt.

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1 Etymologie

Das Wort Maghreb stammt von arabischالمغرب‎ (al-maghrib) und bedeutet soviel wie der Westen oder Land des Sonnenuntergangs vor dem Ozean und bezeichnet die heutigen Länder Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien. [1] Dabei wird Tunesien als Maghreb el edna (der nahe Westen), Algerien als Maghreb el awsat (der mittlere Westen) und Marokko als Maghreb el aqsa (der ferne Westen) bezeichnet. [2]

2 Geografie

Der Maghreb besteht aus einem schmalen und fruchtbaren Küstenstreifen, dem Atlasgebirge und endloser Wüste, in der Beduinen mit ihren Kamelen durch die Gegend ziehen. Die meisten Menschen leben in den Städten und an der Küste.

3 Geschichte

Der Maghreb gehörte einst zum Römischen Reich, später zu Byzanz, und danach herrschten hier einige Jahrzehnte die Ostgoten (Vandalen). Ab dem 7. Jahrhundert eroberte der Islam den Maghreb und brachte die arabische Sprache mit. Der kulturelle Einfluss des Islam erstreckte sich bis nach Spanien. Später gehörten Teile des Maghreb zum Osmanischen Reich. In einigen Gebieten bildeten sich räuberische Piratenstaaten. Im 19. Jahrhundert geriet der Maghreb zunehmend unter Kontrolle europäischer Mächte. Die Länder wurden zeitweilig Protektorate bzw. Kolonien, teilweise unter französischer Besatzung. Die Europäer brachten Bildung, Wissenschaft, westliche Werte wie Toleranz und Mitmenschlichkeit sowie etwas Wohlstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Staaten des Maghreb nacheinander selbständig.

4 Gesellschaft und Politik

Begriffe wie Demokratie, Aufklärung, Menschenrechte, Religionsfreiheit oder Schutz von Minderheiten sind der islamischen Welt traditionell fremd und wurden erst im späten 19. Jahrhundert als Versatzstücke aus dem Westen übernommen. Wirklich verinnerlicht oder gar umgesetzt wurden sie im Maghreb - wie in ganz Nordafrika - allerdings zögernd erst ab Ende des 20. Jahrunderts. Söhne aus reichen Familien studierten zum Beispiel in Paris, der Hauptstadt des ehemaligen Mutterlandes im Kolonialismus. Institutionen wie Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände entwickelten sich erst allmählich. Oft unterstehen sie dem autoritären Staatsführer und seinen Gefolgsleuten. Dafür nehmen Großfamilien, religiöse Bruderschaften und Stiftungen immer noch wichtige gesellschaftliche Funktionen ein.

5 Kultur

5.1 Moral

Im Maghreb herrscht die Moral des Islam: Frauen haben sehr wenige Rechte und gelten meist weniger als der Mann. Die eigene Mutter wird fast als Heilige verehrt, die Ehre und Unberührtheit der Töchter und Schwestern wird notfalls auch mit Gewalt verteidigt. Andererseits scheuen viele Männer sich nicht, unverheiratete Frauen als Freiwild zu sehen und sexuell zu belästigen. Männer können sich erst nach wirtschaftlichen und beruflichen Erfolgen eine Ehefrau suchen. Vorher Freundinnen zu haben gilt offiziell als Unzucht (zinā’) und ist damit verboten (haram). Das führt bei den unverheirateten Männern dazu, dass sie (auch in Europa) die Schwäche und das freizügige Verhalten von Frauen missbrauchen (siehe Sextourismus). In der heutigen Zeit wird dazu auch die Technik sozialer Medien im Internet genutzt, um schnell Kontakte zu knüpfen. In der Anonymität des Internet fallen alle Hemmungen. Da zeigen sich keine Unterschiede mehr zwischen den angeblich streng religiösen Muslimen und den liberalen Europäern.[3] Es kommt häufig zu sexuellen Übergriffen. Häusliche Gewalt, Zwangsheirat und Prostitution gehören für viele Frauen im Maghreb zum Alltag. Auch verhüllende Kleidung, die oft als Sittenargument von islamischen Vertretern genannt wird, bietet offenbar keinen Schutz. Mehr als ein Drittel der Marokkanerinnen sind ständig männlicher Gewalt ausgesetzt. 55 Prozent der Übergriffe werden vom Ehepartner verübt.[4] Einige Beispiele:

  • Im Jahr 2016 zündete sich ein 16-jähriges Mädchen nördlich von Marrakesch selbst an. Das Mädchen hatte acht junge Männer angezeigt, die sie vergewaltigt, gefoltert und das Ganze gefilmt haben sollen. Nach einem kurzen Prozess wurden die Männer freigelassen. Danach erpressten sie das Mädchen: Wenn sie weiter ihre Geschichte erzähle, würden sie das Video ins Internet stellen. Daraufhin zündete sich das Mädchen an. In Tunesien erzählte eine Frau, dass sie von drei Familienmitgliedern seit ihrem 14. Lebensjahr immer wieder vergewaltigt und irgendwann schwanger wurde. Als ihr Vater von der Schwangerschaft erfuhr, warf er sie aus dem Haus. Der Moderator meinte daraufhin, sie solle sie sich beim Vater entschuldigen und einen der Vergewaltiger heiraten.[5]
  • Im Jahr 2012 hat sich in Marokko die 16-jährigere junge Amina el-Filali mit Rattengift das Leben genommen, um der arrangierten Hochzeit mit einem zehn Jahre älteren Mann zu entgehen. Der künftige Ehemann war zugleich Aminas Vergewaltiger. Als sie gerade einmal 15 Jahre alt war, hatte sie der Mann aus der Nachbarschaft mit einem Messer in der Hand zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Er entkam der hohen Haftstrafe dank eines Artikels des marokkanischen Strafgesetzbuches, der eine Einigung zwischen der Familie des minderjährigen Opfers und des Täters vorsieht. Um die Ehre der Familie zu wahren, sollte Anima mit dem Vergewaltiger verheiratet werden.[6]

5.2 Bildungswesen

Das Bildungsniveau im Maghreb mit 95 Millionen Menschen (Algerien, Libyen, Marokko, Mauritanien  und Tunesien) ist sehr niedrig. So ist die Buchproduktion der gesamten arabischen Region mit um die 300 Millionen Menschen gerade mal so hoch wie die Griechenlands mit seinen rund 11 Millionen Einwohnern. Nur 50% der Frauen der arabischen Welt können lesen und schreiben.[7] Wer kaum etwas außer den Koran und religiöse Schriften liest, wird in der Forschung und damit im wirtschaftlichen Wettbewerb gnadenlos abgehängt (siehe Wirtschaft des Maghreb). Erschreckend ist auch das Abschneiden des arabischen Raums bei Patentanmeldungen. Während Süd-Korea mit um die 50 Millionen Einwohnern im Jahr 2008 über 80.000 Patente anmeldete waren es in der gesamten arabischen Region mit der ungefähr sechsfachen Bevölkerungsanzahl nur 71.[8] Auch hier gilt: Wer nicht kreativ ist und nichts erfindet, bleibt wirtschaftlich im Wettbewerb auf der Strecke. Der Grund für die seit Ende des Mittelalters in der muslimischen Welt vorherrschende Wissenschaftsfeindlichkeit ist der Islam: Man hat schlicht Angst, dass Wissenschaft und Forschung die althergebrachten und geliebten Glaubensgewissheiten des Koran ins Wanken bringen könnten.

5.3 Teppichkunst

Ursprünglich momadische Volksstämme wie die Berber tragen immer noch wesentlich zur Kultur des Maghreb bei. Teppiche sind in der nomadischen Berberkultur das Hauptmöbel. Eine traditionelle Kunst ist das Teppichknüpfen. Die mit meist abstrakten Mustern kunstvoll verzierten Teppiche werden bis heute von Hand geknüpft. Es dauert bis zu drei Monate einen Teppich fertigzustellen.

5.4 Küche

Typische Bestandteile der nordafrikanischen Küche sind Fische, Meeresfrüchte, Schaf- und Lammfleisch, Datteln, Mandeln, Oliven, vielfältige Gemüse, Trauben und Obst sowie die allgegenwärtigen Kichererbsen. Das bekannteste nordafrikanische Gericht ist Couscous. Die meisten nordafrikanischen Gerichte sind stark gewürzt. Man würzt mit Kreuzkümmel, Muskat, Zimt, und Safran, frischer Pfefferminze oder Koriander. Beliebt sind Gewürzmischungen wie Ras el-Hanout und Baharat und die scharfe Chilipaste Harissa. Zum Hauptgang werden anstatt Besteck Fladenbrote gereicht.

5.5 Literatur

Maghrebinische Autoren schreiben oft auf Französisch für den ausländischen Markt. Zu den Problemen des Buchmarktes gehören die Analphabeten in der Region und die fehlende Schulpflicht.[9] Die Verlegerin Donata Kinzelbach meint dazu:

"Also in Algerien zum Beispiel ist der Literaturmarkt eigentlich daniederliegend. Es gibt so gut wie keine Buchhandlungen, und die paar, die es gibt, die haben ein paar Bücher darumstehen. Also, wie wir das kennen, dass man irgendwo hingeht und ein Buch bestellt, das gibt es nicht."[10]

Ein bedeutender Autor aus dem Maghreb ist Rachid Boudjedra.

6 Wirtschaft

Aus den wirtschaftlich schwachen Länder des Maghreb kommen viele Menschen als „Flüchtlinge“ nach Europa, obwohl viele von ihnen eigentlich Arbeit suchen (hier im Bild Flüchtlinge am Wiener Hauptbahnhof)
Die Wirtschaftsleistung des Maghreb ist sehr niedrig. Im Vergleich zum Weltdurchschnitt kann der Maghreb nur 7424 Dollar pro Kopf aufweisen.[11] Das ist weniger als in den meisten Staaten der Welt. Algerien als führendes Land stand 2016 in der internationalen Rangliste auf Platz 85, Libyen auf 114, Marokko auf 116.[12] Die wirtschaftliche Produktion durch eigene Leistung ist deutlich geringer, da viele Länder einen Teil ihrer Einnahmen durch Erdöl- und Erdgasexporte erzielen. Die Gründe für die niedrige Wirtschaftsleistung des Maghreb liegen zum Großteil im mittelalterlichen und modernisierungsfeindlichen Islam.

Algerien ist - auch aufgrund seiner Bevölkerung - das wirtschaftlich stärkste Land, wie die folgenden Vergleichszahlen des Bruttoinlandsprodukts zeigen (Quelle: Weltbank 2013, Angaben in Millionen US-Dollar, Bevölkerung gerundete Zahlen).

Rang Land BIP Bevölkerung
34 AlgerienAlgerien Algerien 421.626 38 Millionen
55 MarokkoMarokko Marokko 241.757 33 Millionen
70 LibyenLibyen Libyen 132.695 6,4 Millionen
75 TunesienTunesien Tunesien 120.755 11 Millionen
143 MauretanienMauretanien Mauretanien 11.835 3,5 Millionen

6.1 Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas

In Tunesiens Erdöl- und Erdgasförderung wurde seit Anfang des 21. Jahrhunderts viel investiert, die Förderung stieg von 2005 bis 2009 um 50 %.[13] Zudem bekommt Tunesien kostenlose Gaslieferungen als Gegenleistung für eine Pipeline von Algerien nach Italien, die über tunesisches Gebiet verläuft. Libyen und Algerien erzielen 35 bzw. 43 % ihrer Einnahmen durch Erdölexporte. Durch diese starken Abhängigkeiten wirken sich auch Preisschwankungen am Weltmarkt auf die Wirtschaft aus.

6.2 Landwirtschaft

Die meisten Regionen des Maghreb wären durchaus in der Lage ihre Einwohner ohne Lebensmittelimporte zu ernähren, was in der Antike auch problemlos funktionierte. Vor und auch noch ein paar Jahre nach der Unabhängigkeit produzierten die Maghreb-Staaten mit Ausnahme von Mauretanien und Libyen Lebensmittelüberschüsse. Aber bald ging es abwärts! Der Anteil der Landwirtschaft am Bruttosozialprodukt als auch ihr Beitrag zur Ernährung der wachsenden Bevölkerung sind schnell zurückgegangen. So müssen heute in Marokko 40 % des Grundnahrungsmittels Getreide importiert werden, obwohl 2003 in der Landwirtschaft 43,6 % der erwerbstätigen Bevölkerung beschäftigt sind. Algerien konnte 1988 noch 33% seines Getreidebedarfs selber produzieren, 2010 waren es nur noch 20 %.

7 Bevölkerungsstruktur

Die Bevölkerungsstruktur im Maghreb ist sehr unterschiedlich. Famillien mit acht oder mehr Kindern sind keine Seltenheit. Geburtenkontrolle wird als Eingriff in die Allmacht Allahs angesehen, viele Kinder bedeuteten Allahs Segen und eine Garantie für die Altersversorgung der Eltern. Für das Jahr 2025 gaben Prognosen 113 bis 135 Millionen Einwohner an, was mindestens eine Verdreifachung der Bevölkerung innerhalb von 55 Jahren bedeuten würde. Ernähren kann Allah diese Menschnmassen aber nicht. Um das Jahr stieg das jährliche Bevölkerungswachstum im wirtschaftlich schwächsten Mauretanien auf über 3 %,[14] 2006 lag es mit rund 4 Millionen Menschen bei 2,2 %.[15] Selbst das wirtschaftlich verhältnismäßig starke Algerien hat bei 40 Millionen Menschen noch ein Wachstum von 1,77 %.[16] Da die am Boden liegende Wirtschaft so viele Menschen nicht ausreichend versorgen kann, exportieren die Länder ihr „überflüssiges Menschenmaterial“ nach Europa. Insbesondere in den Jahren 2015/2016 stieg das Interesse junger Männer an Europa stark an, was sich u.a. in einer explosionsartigen Flut von Anfragen auch über die sozialen Medien wie Facebook äußerte. Viele machten sich Hoffnung auf einen Arbeitsplatz, obwohl sie die Sprache ihres Ziellandes oft nicht kennen.[17] So kommen aus dem Maghreb Hunderttausende von Wirtschaftsflüchtlingen, die in ihrer Heimat gar nicht verfolgt werden, d.h. nicht in Gefahr sind, als Scheinasylanten nach Deutschland. Der Prozentsatz der aus dem Maghreb stammenden und in Deutschland straffällig gewordenen Menschen aus dem Maghreb ist sehr hoch. Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen von jungen Männern aus dem Maghreb gegen deutsche Frauen. Überproportional viele islmaistische Terroristen stammen aus dem Maghreb.

8 Religiöse und ethnische Minderheiten

Im Maghreb lebten Juden und Christen bereits Jahrhunderte vor dem Islam zusammen. Religionsfreiheit im heutigen westlichen Verständnis gab es im Islam bis in unsere Tage nie. Der Nichtmuslim hatte traditionellerweise den Status eines Schutzbefohlenen (dhimmi). Das hieß aber nicht, dass man ihn über höhere Steuerabgaben, minderen Status vor Gericht, Bekleidungsvorschriften, Beschränkungen der Wohnortwahl usw. nicht benachteiligte. Die Religionsfreiheit war nie wie in der westlichen Welt ein Recht, sondern immer nur eine vom Muslim je nach Lust und Laune gewährte Gnade. Bis Ende des Mittelalters lebten Juden unter islamischer Herrschaft etwas diskriminierungsfreier als heute. Die Gewährung voller Bürgerrechte für Juden, wie sie in Europa im 19. Jahrhundert umgesetzt wurde, fand im Islam nie statt bzw. ist in manchen Staaten nur auf dem Papier verbürgt. In den Maghrebstaaten lebten bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Hunderttausende von Juden, die teilweise bereits seit der Antike dort ansässig waren. In den 1950er- und 1960er-Jahren wurden über 95% der Juden von den muslimischen Machthabern der Maghrebstaaten und der muslimischen Bevölkerung aus ihrer Heimat vertrieben, so dass die Region heute „judenrein“ ist. Antisemitische Hetze gegen Juden und Israel gehört in den Maghrebstaaten und der ganzen muslimischen Welt heutzutage zum „guten Ton“. Auch Christen werden im Maghreb systematisch diskriminiert. Der Bau von Kirchen wird oft nicht genehmigt, und alle paar Jahre erhebt sich in einem anderen Land des Maghreb ein aufgehetzter muslimischer Mob, der Kirchen demoliert und Christen tötet. Auch garantierte Rechte für Minderheiten gibt es im Islam und somit auch im Maghreb nicht.

9 Einzelnachweise

  1. Asfa-Wossen Asserate: Afrika - Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten, C.H. Beck, 2. Aufl., München, 2018, Seite 27
  2. Baedecker Allianz Reiseführer Marokko, Karl Baedecker GmbH, 3. Aufl., Ostfildern bei Stuttgart, 1995, S. 9
  3. Hamed Abdel-Samad äußerte sich z.B. auch über Marokko
  4. http://derstandard.at/1345166567812/Die-Hoelle-auf-Erden-fuer-Afrikas-Frauen
  5. https://www.tagesschau.de/ausland/tunesien-tvshow-101.html
  6. http://derstandard.at/1345166567812/Die-Hoelle-auf-Erden-fuer-Afrikas-Frauen
  7. https://tr.boell.org/de/2014/06/16/aufstaende-den-maghreb-und-maschrek-staaten-und-deren-auswirkungen-auf-die-tuerkei
  8. https://www.derwesten.de/politik/arabische-forscher-abgehaengt-id4181891.html
  9. https://www.daad.de/de/laenderinformationen/afrika/marokko/ueberblick-bildung-und-wissenschaft
  10. [1]
  11. [https://de.wikipedia.org/wiki/Union_des_Arabischen_Maghreb Stand 2013 laut Wikipedia
  12. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf
  13. Bundesagentur für Außenwirtschaft: Wirtschaftstrends – Tunesien Jahresmittel 2008, siehe auch Wikipedia
  14. Google publicdata
  15. Mauretania, CIA - The World Factbook
  16. Algeria, CIA The World Factbook
  17. Von mir persönlich geführte Statistik zeigt einen plötzlichen Anstieg auf mehrere hundert Anfragen innerhalb eines Monats. Die Kommunikation erfolgte ausschließlich auf Englisch oder Französisch, sofern überhaupt eine europäische Sprache verwendet wurde. Die Personen kannten nicht einmal die Bedingungen für die Einreise nach Europa. Frank M. Rauch, Coach und Supervisor, Bremen, 12. Juni 2017

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