Gewalt durch Frankreich

Der Staat Frankreich und seine Vorgängerstaaten fügten Menschen unnötige und ungerecht Gewalt zu. Dieser Artikel befasst sich mit physischer und psychischer Gewalt die durch Frankreich und auch ganz normale Bürger des Landes mit oder ohne Auftrag oder im Dienste des Staates verübt wurden.

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1 Rechtslage

In der französischen Verfassung steht viel von Menschenrechten. In der Praxis missachtet der französische Staat aber nicht selten seine eigene Verfassung und übt mannigfaltige Gewalt gegen Franzosen und Angehörige anderer Nationen aus. Besonders stark werden Muslime vom französischen Staat diskriminiert.

2 Situation nach Zeitraum

Die französische Geschichte der letzten Jahrhunderte ist mit Strömen von Blut unschuldiger Menschen getränkt. Ein besonderen Hass hatten (und hat eine kleine Minderheit noch immer) Franzosen auf Muslime, Juden, Deutsche, Engländer, Asiaten und Menschen schwarzer Hautfarbe.

2.1 Antike

Bereits in der Antike waren die Franzosen sehr gewalttätig. So war es der "Lieblingssport" des Galliers (der Comicfigur) Obelix, römische Soldaten brutal zusammenzuschlagen => Scherz

2.2 Mittelalter

Im Jahr 732 haben die Franken unter Karl Martell in der Schlacht von Tours und Poitiers viele Muslime aus dem islamischen Spanien, das sich weiter nach Europa ausbreiten wollte, im Kriegsgeschehen getötet, wie natürlich auch viele Franken ums Leben kamen.
Während der Kreuzzüge haben französische Ritter Tausende von unschuldigen Muslimen aus Hass auf den Islam abgeschlachtet. Allerdings hat deren Kalif Hakim zuvor die Jesus-Auferstehungskirche in Jerusalem zerstört und viele Christen umgebracht Zudem waren auch deutsche Kreuzritter beteiligt.
Im Jahr 1209 ließ der französische König die im Süden seines Landes lebende christliche "Sekte" der Katharer alle abschlachten bzw. verbrennen um dadurch an ihr großes Vermögen zu gelangen. Bereits damals zeigte sich die religiöse Intoleranz der Franzosen.
Zwischen 1287 und 1306 wurden unzählige Juden in Frankreich ermordet und gewaltsam aus dem Land gejagt. Schon damals zeigte sich also der bis heute ungebrochene Antisemitismus der Franzosen.
Franzosen verbrannten im Mittelalter wie überall im Europa auch viele angebliche Hexen und Zauberer.

2.3 16. bis 19. Jahrhundert

1572 wurden mit Unterstützung des französischen Staates in der sogenannten Bartholomäusnacht mehrere Tausende von evangelischen Hugenotten abgeschlachtet. Die Überlebenden flüchteten in andere Länder.
Seit 1688 zogen Jahr für Jahr französische Heere durch den Westen Deutschlands. Städte wurden niedergebrannt und Landstriche entvölkert. Die Truppen Ludwigs XIV. plünderten Dörfer und Städte. Speyer wurde dem Erdboden gleichgemacht und der Dom in Brand gesteckt. Viele unschuldige Zivilisten wurden abgeschlachtet. Unterwerfung oder Tod lautete die Botschaft.^[1]
Nach der Entdeckung Amerikas unterdrückte und ermordete Frankreich zusammen aber auch im Widerstreit mit England die Indianer Nordamerika die dabei fast vollständig ausgerottet wurden. Schon damals war Frankreich also an ethnischen Säuberungen und Völkermord beteiligt.
In der von 1789 bis 1799 stattfindenden Französischen Revolution wurden Tausende von Menschen von den fanatischen Revolutionären an der Staatsspitze geköpft. Die Bevökerung ergötzte sich begeistert an den öffentlich stattfindenden Hinrichtungen der Menschen, deren einziges "Verbrechen" war dass sie adliger Herkunft waren oder Robespierre und seine linksrevolutionäre Bande kritisiert hatten. Der linke Terror Stalins hat also seinen historischen Ursprung im Frankreich des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Nach der Französischen Revolution kam der blutdürstige Verbrecher Napoleon Bonaparte an die Macht. Er überzog ebenso wie später Adolf Hitler ganz Europa mit Angriffskriegen. Millionen von Soldaten sowie Zivilisten fielen diesen Kriegen zum Opfer. Napoleon und seine Soldaten begingen auch viele Kriegsverbrechen. Außerdem hat Napoleon gewaltsam Ägypten besetzt und damit alle Muslime gedemütigt. Dennoch ist die Mehrzahl der Franzosen auch heute noch stolz auf ihren Kriegsverbrecher Napoleon.
Im 19. Jahrhundert errichtete Frankreich in Afrika und Asien viele unmenschliche Kolonialherrschaften. Die Einheimischen wurden unterdrückt und oft einfach abgeschlachtet.
1894 wurde der jüdisch-französischen Artillerie-Hauptmanns Alfred Dreyfus durch ein Kriegsgericht in Paris wegen angeblichen Landesverrats verurteilt. Ein typisches Beispiel für den schon damals in Frankreich weit verbreiteten Antisemitismus. Die Verurteilung von Dreyfus basierte auf rechtswidrigen Beweisen und zweifelhaften Handschriftengutachten. Er wurde aber später rehabilitiert.

2.4 20. Jahrhundert

Während der Besetzung Frankreichs durch die deutschen Nazis kollaborierten viele Franzosen mit den Nazis. Sie halfen auch dabei Juden aufzuspüren, zu verhaften und ins Gas zu schicken. Für den rechtsgerichteten Teil der Franzosen war diese Zeit eine willkommene Gelegenheit die ungeliebten Juden loszuwerden und sich noch an deren Besitz zu bereichern.
Während der Endphase des Zweiten Weltkriegs haben französische Soldaten in Deutschland Frauen vergewaltigt und unschuldige Zivilisten ermordet.
Von 1946 bis 1954 ging der französische Indochina-Krieg. Dabei ging es den Franzosen darum ihre terroristische Kolonialherrschaft in Vietnam und Kambodscha aufrecht zu erhalten. Für die französischen Soldaten waren die um ihre Unabhängigkeit kämpfenden Asiaten dabei nur minderwertige Menschen, die man beseitigen muss.
Genauso menschenverachtend verhielt Frankreich sich in den 1960er-Jahren im Algerienkrieg. Dabei zeigte sich mit der Ermordung Tausender von Muslimen der bei Franzosen sehr stark ausgeprägte Hass auf den Islam und Muslime besonders unverblümt. Diese haben allerdings ihrerseits mit vielen brutalen Terroranschlägen, auch gegen Unschuldige in Frankreich, gekämpft.

2.5 21. Jahrhundert

Der französische Fussballspieler Zinedine Zidane hat im Jahr 2006 den italienischen Spieler Marco Materazzi mit einem Kopfstoß absichtlich schwer verletzt, wie das schon oft bei anderen Fussball-Spitzenspielen ähnlich auch geschah.
Im Jahr 2019 randalieren in Frankreich die sogenannten Gelbwesten, die Straßen blockieren, rauben, brandschatzen und Geschäfte demolieren. Dabei sind auch Menschen verletzt worden.
Sehr viele Franzosen unterstützen und wählen die rechtsradikale und fremdenfeindliche Partei von Marie Le Pen, die alle Muslime mit Gewalt bekämpft.
Unschuldige Muslime werden in Frankreich diskriminiert und tätlich angegriffen. Der französische Staat begeht auch viele Verbrechen indem er muslimische Flüchtlinge abschiebt. Muslimen wird auch durch das gesetzliche Verbot der Verschleierung von Frauen Gewalt angetan.