Geschichte der Juden von Carpentras

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Die Geschichte der Juden von Carpentras geht bis auf das 13. Jahrhundert zurück. Lange standen die Juden der Stadt und der angrenzenden Gebiete im Gegensatz zu ihren unter Herrschaft der französischen Könige verfolgten Glaubensgenossen unter dem Schutz des Papstes, was Diskriminierungen und Pogrome dennoch nicht immer verhinderte. Die 1376 errichtete Synagoge von Carpentras ist die älteste Synagoge Frankreichs.
Innenraum der Synagoge von Carpentras
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1 Ansiedlung, Ausweisung und erneute Ausweisung

Nördlicher Zugang zum jüdischen Wohnbereich von Carpentras
Juden lebten bereits sehr früh in Carpentras. Eine Jacob Tam zugeschriebene Sammlung rabbinischer Entscheidungen erwähnt die Rabbiner von Carpentras neben ihren Kollegen aus Troyes, Auxerre, Lyon, Paris und dem Rheinland. Nachdem sie Anfang des 13. Jahrhunderts aus der Stadt vertrieben wurden kehrten sie 1263 wieder zurück. Am 28. Februar 1276 unterzeichneten die Juden der Stadt mit dem Bischof Pierre III. Rostaing eine Übereinkunft, dass sie wie ihre Vorfahren Vasallen des Bischofs seien und ihm jährliche Abgaben zu leisten hätten. [1] Auch Angaben aus Steuerrollen bestätigen die Existenz von Juden in Carpentras. [2] Diese bewohnten abgeschlossene, und ab Mitte des 15. Jahrhunderts eigene Stadtgebiete (auf Provenzalisch carrieros). [3] 1322 wurden die Juden der Stadt erneut ausgewiesen , kehrten aber bereits 1343 wieder zurück. Im Mittelalter erleben auch die Juden von Carpentras den Kampf zwischen dem orthodoxen Judentum und dem Rationalismus von Maimonides, von dem sich letzterer in der Region durchsetzt. [4]

2 Unter päpstlichem Schutz

Die Stadt Avignon sowie das umliegende Comtat Venaissin war von 1348 bis zur Französischen Revolution eine päpstliche Enklave, und die Kurie gewährte den von König Philipp IV. dem Schönen verfolgten Juden hier Asyl. Neben Carpentras waren Cavaillon, Avignon und L’Isle-sur-la-Sorgue wichtige Zentren des jüdischen Lebens. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts lebten 90 jüdische Familie in Carpentras. Die Juden der Stadt waren überwiegend als Makler sowie im Geldverleih und Handel mit Weizen und anderen Agrarprodukten tätig. Im Juni 1459 kommt es in Carpentras und Umgebung zu antijudaistischen Ausschreitungen, bei der circa 60 Juden umkommen. [5] [6] Ein Zensus von 1473 vermerkte 298 in Carpentras lebende Juden. [7]

3 minhag karpintras

Durch die Trennung vom restlichen Frankreich entwickelte das Judentum der Region auch eigene Traditionen. Der liturgische Ritus der Juden im Comtat Venaissin entwickelte sich aus dem sephardisch-provenzalischen Ritus. Zu seinen Besonderheiten gehört die Verwendung eigener liturgischer Dichtung (piyutim), Klagelieder (tehinnot) und Gebete (tefillot).
Melodie des Adonay bekol shofar nach dem minhag karpintras [8]
Den sich sowohl von iberisch-sephardischen wie nordfranzösisch-aschkenasischen Traditionen unterscheidenden Ritus des Comtat Venaissin nennt man minhag karpintras oder minhag avinyon sowie auch minhag arba kehillot. [9] [10] Daraus folgt auch eine andere melodische Gestaltung des kantorialen Gesangs der Juden des Comtat Venaissin. Dieser unterscheidet sich stark von dem aller anderen jüdischen Gemeinden, und mischt traditionelle jüdische Modi mit französischen Gesängen des Mittelalters. Die 1885 in Marseille herausgegebene Sammlung Zemiroth Yisrael ke-minhag Carpentras - Chants Hébraïques suivant le rite des communautés Israelites de l`ancien Comtat Vanaissin von Jules Salomon Cremieu und Mardochée Cremieu [11] enthält traditionelle Melodien nach dem minhag karpintras für das ganze liturgische Jahr. [12] Im 20. Jahrhundert griff der im Comtat Venaissin aufgewachsene jüdische Komponist Darius Milhaud - der über gute Kenntnisse der jüdischen Regionalgeschichte, der von den dortigen Juden gesprochenen Mischung aus Hebräisch und Provenzalisch, der regionalen Liturgie sowie Musiktraditionen verfügte [13] - in Werken wie Études sur des thèmes liturgiques du Comtat Venaissin, Service sacré du matin du Sabbat oder Esther de Carpentras ou le carnaval hebraïque auf musikalische Elemente des minhag karpintras und Geschichten aus der Region zurück. [14] [15] [16] [17]

4 Bau der alten Synagoge

Das aus Carpentras stammende in Hebräisch abgefasste genealogische Register Sefer ha-yahas von 1738 [18]
Vermutlich bestand bereits Anfang des 14. Jahrhunderts eine Synagoge in Carpentras. Als die Juden 1322 ausgewiesen wurden funktionierte man die Synagoge in eine Kirche um. Nach der Rückkehr der Juden im Jahr 1343 fungierte ein von einem lokalen Notar gemietetes Haus als Synagoge. Dieses Gebetshaus war mit 10 x 8 x 8 Metern sehr klein. 1367 wurde dann der Bau einer Synagoge und eines Friedhofes genehmigt, wofür die Juden der Stadt dem Bischof allerdings regelmäßig Geld zahlen mussten. Die nicht wesentlich größere Synagoge verfügte über eine koschere Bäckerei und ein rituelles Bad (Mikwe) in den Kellerräumen. Von der mittelalterlichen Synagoge sind nur noch der im heutigen Untergeschoss befindliche in Stein gehauenen Saal, die Mikwe und die Bäckerei erhalten. [19]

5 Geschichte der Juden von Carpentras ab dem 16. Jahrhundert

Im 16. Jahrhundert wurden Restriktionen gegenüber den jüdischen Wirtschaftsaktivitäten erlassen. In Folge wanderten viele Juden der Stadt in das Osmanische Reich und nach Palästina aus, so dass 1571 nur noch sechs jüdische Familien und 14 jüdische Personen ohne Aufenthaltserlaubnis gezählt werden konnten. Im Jahr 1603 werden die Juden von Carpentras beschuldigt, am Karfreitag das christliche Kreuz in den Schlamm getreten zu haben und ein Lamm gekreuzigt zu haben. Einige der Beschuldigten werden verurteilt und an der Kathedrale wird zur Erinnerung an das vorgebliche Ereignis eine Inschrift befestigt. [20] 1699 lebten nach der Ankunft von Juden aus anderen Orten des Comtat Venaissin wieder 83 jüdische Familien in der Stadt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden erneut Restriktionen gegen die wirtschaftlichen Aktivitäten der Juden von Carpentras erlassen. 1753 werden auf Anordnung des Vatikan auch in Carpentras hebräische Bücher konfisziert. [21] [22] Dennoch genossen die Juden von Carpentras in dieser Zeit oft auch etwas mehr Freiheiten als ihre Glaubensgenossen im übrigen Frankreich. So durften sie beispielsweise liegendes Vermögen besitzen. [23] Im Jahr 1782 erreicht die jüdische Einwohnerzahl von Carpentras mit 2.000 Personen ihren Höchststand, um in nur wenigen Jahren durch Abwanderung in andere französische Regionen wieder auf 690 Personen zu sinken.

6 Neubau der Synagoge

1677 und 1730 wurde die sich in miserablem baulichen Zustand befindliche Synagoge repariert. Im 18. Jahrhundert verbesserte sich die wirtschaftliche Situation der Juden der Region, und viele von ihnen siedelten sich in Nîmes, Montpellier und anderen Ortschaften an. Mitte des 18. Jahrhunderts war die alte Synagoge für die nun über 700 Gemeindemitglieder endgültig zu klein. Ab 1741 wurde unter Leitung des Architekten Antoine d'Allemand wurde eine neue Synagoge auf den Fundamenten der mittelalterlichen Synagoge errichtet, die dann zwei Jahre später eingeweiht wurde. [24]
Carpentras um das Jahr 1880
Dabei gab es strenge Auflagen, dass die Synagoge nicht zu prächtig geraten darf und möglicherweise die örtlichen Kirchen an Glanz überstrahlt. Deshalb ist die Außenfassade der Synagoge recht schlicht gehalten. Im Innenraum entfaltet sie dafür umso mehr Pracht im damals üblichen Stil des Rokoko, womit sie stark an eine katholische Kirche erinnert. Verzierte Holztäfelungen und hochwertige italienische Kunstschmiedearbeiten stechen dem Betrachter ins Auge. [25] Beeindruckend sind auch die großen Freitreppe und die Kuppeldecke mit goldenen Sternen auf hellblauem Untergrund im großen Saal.[26] Neben dem Tabernakel in welchem die Torarollen aufbewahrt werden ist in einer Wandnische ein kleiner Sessel aufgestellt, der nach speziell comtadinisch-jüdischer Tradition den Propheten Elias symbolisiert. Von 1774 bis 1776 wurden bauliche Erweiterungen an der Synagoge durchgeführt. Im Jahr 1909 erhielt die Synagoge eine neue, sehr schlichte Fassade. Die Ähnlichkeit mit einer Kirche rettete die Synagoge von Carpentras im 2. Weltkrieg vor der Zerstörung: Gemeindemitglieder versteckten vor Eintreffen der deutschen Besatzer die Torarollen, Menorahleuchter und andere Sakralgegenstände, brachten stattdessen Grabsteine in den Gebetsraum und gaben die Synagoge erfolgreich als katholische Kirche aus.

7 Geschichte der Juden von Carpentras nach der Französischen Revolution

Nach der Französischen Revolution wurden auch die provenzalischen Juden wie alle anderen Juden Frankreichs gesetzlich zu gleichberechtigten Bürgern. 1793 wurde die Synagoge zur Versammlungshalle örtlicher Revolutionäre, die alle Möbel mitnahmen. Im Jahr 1811 lebten nur noch 360 Juden in Carpentras.
Zeitungsschlagzeile anlässlich der Schändung des jüdischen Friedhofes von Carpentras im Jahr 1990
Im Jahr 1843 wurde mit David Naquet der Nachkomme einer alten jüdischen Familie von Carpentras Stadtrat. Der ebenfalls aus Carpentras stamende Samuel Paul Naquet-Laroque wurde im Jahr 1900 General in der französischen Armee. [27] Die jüdische Gemeinde der Stadt schrumpfte auch in den folgenden Jahren, so dass in den 1920er-Jahren nur noch an Jom Kippur Gottesdienste abgehalten wurden. Zwischen den Weltkriegen lebten dann 35 Juden in der Stadt. [28] Am 22. Februar 1924 wurde die Synagoge von Carpentras von Frankreich zum historischen Monument erklärt. [29] Am 19. April 1943 führten die deutschen Besatzer Massenverhaftungen französischer Juden in der Region von Nimes, Avignon, Carpentras und Aix en Provence durch. [30] 40 Juden aus der Region wurden in ein Gefängnis nach Marseille gebracht und später in das bei Paris gelegene Sammellager Drancy deportiert. [31] Von 1953 bis 1955 wurde die Synagoge von Carpentras restauriert. Nach dem Holocaust hat sich in Carpentras durch Zuwanderung aus dem restlichen Frankreich und anderen Ländern wieder eine jüdische Gemeinde von circa 150 Personen gebildet. Für einen eigenen Rabbiner ist die Gemeinde allerdings zu klein. [32] 1990 wurde der jüdische Friedhof von Carpentras geschändet. Die Täter gruben Leichen aus und pfählten sie. Gegen diesen erneuten Antisemitismus gingen 200.000 Franzosen zusammen mit Präsident Francois Mitterrand auf die Straße. Erzbischof Kardinal Jean-Marie Lustiger äußerte sich dazu folgendermaßen:
"Der Haß beginnt mit der Schändung der Gräber, er endet mit dem Tod der Lebenden." [33]

Seit 1999 findet in der Stadt jedes Jahr das Festival de musiques juives de Carpentras statt. [34] [35]

8 Weblinks

9 Literatur

  • Georges Brun: Les juifs du pape à Carpentras, Le Nombre d'or, 1975
  • Marianne Calmann: The carrière of Carpentras, Oxford University Press, 1984
  • Encyclopaedia Judaica, Band IV (Blu-Cof), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, Seite 493 und 494
  • Isidore Loeb: Les juifs de Carpentras sous le gouvernement pontifical; in Revue des études juives, Vol. XII, Paris, 1886, Seite 34 bis 64

10 Andere Wikis

  • Keine Sprachversion der Wikipedia besitzt einen eigenen Artikel über die Geschichte der Juden von Carpentras. In den Wikipediartikeln über die Stadt Carpentras wird die reichhaltige jüdische Geschichte der Stadt nur in wenigen Sätzen gestreift. Die zunehmend antisemitisch ausgerichtete deutsche Wikipedia verschweigt dem Leser die jüdische Geschichte der Stadt und besitzt weder einen Arikel über die Geschichte der Juden von Carpentras noch über die Synagoge von Carpentras. Die französische Wikipedia verfügt immerhin über einen eigenen Artikel über die Synagoge von Carpentras. Auch die polnische Wikipedia besitzt einen Artikel über die Synagoge der Stadt.

11 Siehe auch

12 Einzelnachweise

  1. Eintrag über Carpentras in der Jewish Encyclopedia von 1906
  2. Carol Herselle Krinsky: Synagogues of Europe - Architecture, History, Meaning, Dover Publications, 1985, S. 239
  3. Elements Of Minhag Carpentras, Beurei Hatefila Institute
  4. Henri Dubled: Les juifs et le Comtat Venaissin (1274-1791)
  5. Henri Dubled: Les juifs et le Comtat Venaissin (1274-1791)
  6. René Moulinas: Velleités d'expulsion dans le Comtat venaissin et à Avignon au XVIe siècle; in Danièle Iancu-Agou (Hrsg.): L'expulsion des Juifs de Provence et de l'Europe méditerranéenne (XVe-XVIe siecles), Peeters, Paris, 2005, S.103 und 104
  7. Encyclopaedia Judaica, Band IV (Blu-Cof), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 493 und 494
  8. Notenbild aus Abraham Zevi Idelsohn: Jewish Music - Its Historical Development, Henry Holt and Company, New York, 1929, S. 123
  9. Dan Diner: Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur, Band II (Co–Ha), J.B. Metzler, Stuttgart, 2012, S. 21
  10. Elements Of Minhag Carpentras, Beurei Hatefila Institute
  11. Musica Judaica, Band XIV, American Society for Jewish Music, 1999, S. 14
  12. Abraham Zevi Idelsohn: Jewish Music - Its Historical Development, Henry Holt and Company, New York, 1929, S. 340 und 341
  13. Siehe dazu auch Irene Heskes: Passport to Jewish Music - Its History, Traditions, and Culture, Greenwood Press, 1994, S. 286 bis 288
  14. www.naxos.com
  15. Études sur des thèmes liturgiques du Comtat Venaissin auf www.milkenarchive.org
  16. Matthews Robert Harold: Darius Milhaud’s Sacred Service - A Historical, Textual, and Theoretical Analysis, University of North Carolina at Greensboro, 2011, S. 4 und 70
  17. Jennifer Walker: Darius Milhaud - Esther de Carpentras and the French Interwar Identity Crisis, University of North Carolina at Chapel Hill, 2015
  18. Simone Mrejen-O’Hana: Les pinqassim de Carpentras au regard du Saint-Siège - I. Le Séfer ha-yahas (1736-1769) d’Élie Crémieux
  19. Carol Herselle Krinsky: Synagogues of Europe - Architecture, History, Meaning, Dover Publications, 1985, S. 239 und 240
  20. Jean-Claude Cohen: Les communautes juives d`Avignon et de Comtat Venaissin au XVIIIème siecle
  21. Encyclopaedia Judaica, Band IV (Blu-Cof), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 493 und 494
  22. Jean-Claude Cohen: Les communautes juives d`Avignon et de Comtat Venaissin au XVIIIème siecle
  23. Heinrich Graetz: Geschichte der Juden von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart, Band 11, O. Leiner, 1870, S. 201 und 202
  24. Carol Herselle Krinsky: Synagogues of Europe - Architecture, History, Meaning, Dover Publications, 1985, S. 239 und 240
  25. Dan Diner: Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur, Band II (Co–Ha), J.B. Metzler, Stuttgart, 2012, S. 21
  26. Nicola Zellmer: Frankreichs älteste Synagoge, in Hannoversche Allgemeine vom 30. Juli 2012
  27. Cercle de Généalogie Juive - La première association française de généalogie juive
  28. www.jewishvirtuallibrary.org
  29. Internetseite des Ministère de la Culture auf www2.culture.gouv.fr
  30. Robert Mencherini: Provence-Auschwitz - De l'internement des étrangers à la déportation des juifs (1939-1944), Presses universitaires de Provence, 2017, S. 182
  31. Renée Poznanski: Jews in France During World War II, UPNE, 2001, S. 376
  32. Gudrun Mangold: Provence juive - Eine Tourismusbroschüre lockt auf eine Route zwischen Avignon und Marseille, in der Jüdischen Allgemeinen vom 20. August 2018
  33. Kurt Koszyk: Sozialdemokratie und Antisemitismus zur Zeit der Dreyfus-Affäre; in Ludger Heid und Arnold Paucker (Hrsg.): Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck, Tübingen, 1992, Soziale Utopien und religiös, S. 59
  34. Gudrun Mangold: Provence juive - Eine Tourismusbroschüre lockt auf eine Route zwischen Avignon und Marseille, in der Jüdischen Allgemeinen vom 20. August 2018
  35. www.festival-musiques-juives-carpentras.com

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