Antiweißer Rassismus

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Antiweißer Rassismus (auch Antieuropäischer Rassismus, Weißenfeindlichkeit) bezeichnet rassistische Einstellungen und Aktivitäten gegen Menschen „weißer“ Hautfarbe, bevorzugt Europäer und europäischstämmige Menschen ("Weiße") und deren Kultur. Die deutsche Wikipedia hält den Begriff offenbar für eine Verschwörungstheorie.

Antiweißer Rassismus ist die Feindlichkeit gegenüber ethnischen Europäern und/oder deren Kultur
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1 Beschreibung

Antiweißer Rassismus äußert sich in der Feindschaft, Diffamierung und Diskriminierung von hellhäutigem Menschen, meist Europäern und Europäischstämmigen sowie einer Abwertung und Ablehnung ihrer Kultur, Gepflogenheiten, Traditionen und Wertvorstellungen. Teilweise kommt es auch zu Gewalt.

Als antiweißer Rassismus wird auch die Bevölkerungsentwicklung in Staaten gesehen, in der die weiße, europäische Bevölkerung durch Migration und höhere Geburtenraten verdrängt wird. Diese Entwicklung wird von Kritikern manchmal als kalter Genozid bezeichnet.

Antiweißer Rassismus ist oft konstituierender Bestandteil als auch die direkte Folge einer multikulturalistischen Ideologie und sowie politischer Maßnahmen zur Propagierung dieser Ideologie.

In der Praxis geht der Multikulturalismus oft auch mit einer einseitigen unilateralen Aufgabe der ethnischen (Gruppen-)Interessen und Solidarität der einheimischen Bevölkerung und der einseitigen Entwertung allein ihrer Kultur einher. So haben etwa deutsche Politiker, die bereits den Gedanken an eine deutschen Leitkultur ablehnen und die Existenz einer deutschen Nation als bloße Konstruktion abwerten, kein Problem mit türkischen, kurdischen oder arabischen Kulturvereinen, welche sich dem Erhalt der jeweiligen nicht-europäischen Kultur und der nationalen Gemeinschaftlichkeit unter ihren Mitgliedern verschrieben haben. Während sonst viele Formen von Gruppensolidarität (Nationalismus, Patriotismus) zum Zwecke der Vertretung gemeinsamer Interessen von den Multikulturalismus-Anhängern in Politik und Medien als "ausgrenzend" und "rassistisch" bezeichnet werden, bleiben ähnliche, nationalistisch ausgerichtete Organisationen unter Zuwanderergruppen unbehelligt, werden toleriert und teilweise sogar offen von staatlicher Seite unterstützt. Einige erhalten finanzielle Förderung, während zum Beispiel die Gelder für die Goethe-Institute im In- und Ausland gekürzt wurden.

2 Regionale Entwicklung

In vielen Ländern der Welt existiert antiweißer Rassismus. Er entstand oft als Reaktion auf Kolonialismus und Sklaverei. Dieser Rassismus reicht von institutionellem Rassismus unterschiedlicher Art und unterschiedlichem Umfang, über verschiedene Formen sozialer Ausgrenzung bis hin zu rassistisch-motivierter Gewalt.

2.1 Belgien

Oscar Hammerstein stellte antiweiße Vorurteile von Migranten aus Afrika in Belgien fest, und schrieb u.a.:

"Il est vrai qu'il existe un sentiment anti-blanc dans certains milieux d'origine immigrée (Afrique du nord et Afrique noire)." [1]

Auch Claude Demelenne konstatiert antiweißen Rassismus und Gewalt gegen die autochtone Bevölkerung, die vorwiegend von arabischstämmigen Migranten ausgeht:

"Racisme anti-Blancs. Le sujet est tabou dans les rangs de la gauche bien-pensante. C’est pourtant une réalité : le racisme anti-Blancs est en progression auprès d’une minorité de jeunes d’origine arabo-musulmane. Ce n’est pas un hasard si les voitures et les habitations qui ont été vandalisées, dans le quartier Ribaucourt, appartenaient pour la plupart à des "visages pâles", pour reprendre l’expression du président du Mouvement contre le racisme et l’antisémitisme (MRAX), Radouane Bouhlal." [2]

2.2 Deutschland

Eine ältere Form des antiweißen Rassismus, die sich speziell gegen deutschsprachige Europäer und deren Nationalkultur richtet, wird im deutschen Sprachraum meist als Deutschenfeindlichkeit, seltener auch als antideutscher Rassismus bezeichnet.[3][4]

Gegen autochthone und zugewanderte (ethnische) Deutsche finden Ausgrenzung und Mobbing[5][3] bis hin Gewaltverbrechen statt.[4][6] Allerdings gibt es auch entsprechendes kriminelles Verhalten der verschiedenen Zuwanderergruppen untereinander, so dass dies nicht grundsätzlich mit Rassismus zu erklären ist.

In deutschen Großstädten kommt es immer wieder zu gezielter Gewalt von (in der Regel nicht-europäischer) Migranten gegen biodeutsche Jugendliche. Ein in Berlin lebender Polizeibeamte meint dazu u.a.: „Während die Täter meist Jugendliche nichtdeutscher Herkunft sind, handelt es sich bei den Opfern vorwiegend um Jugendliche/Heranwachsende deutscher Herkunft. Dies liegt erfahrungsgemäß daran, dass die Täter “einfache” Opfer suchen, weil sich nach ihrer Auffassung das Opfer nicht zur Wehr setzt, weder körperlich, noch durch Freunde, Verwandte, Eltern, Lehrer oder die Polizei. Die Täter haben die Erfahrung gemacht, dass Opfer nichtdeutscher Herkunft keine leichten Opfer sind, da sich des öfteren Familienangehörige (z.B. “großer Bruder”) in die Angelegenheiten/Auseinandersetzungen einmischen. Hinsichtlich der deutschen Opfer hat man die Erfahrung gemacht, dass diese Drohungen ernst nehmen und sich niemandem anvertrauen.“[7]

Ein Bericht der Berliner Polizei kam im Jahr 2004 zu folgendem Resümee: „Für deutsche Jugendliche in Vierteln, die von ethnischen Banden beherrscht werden, ist die Lage nach Ansicht der Kripo-Experten bereits dramatisch geworden. Die Zahl deutscher Jugendlicher, die nur deshalb zusammengeschlagen oder ausgeraubt werden, weil sie ein leichtes Opfer darstellen, sei in “ethnisch dominierten Problemkiezen erheblich”.“[8]

Auch von herabwürdigender Behandlung deutscher Mädchen und Frauen durch meist arabisch- oder türkischstämmige Migranten wird berichtet - bis hin zu gezielten Vergewaltigungen.[9] Dabei spielt allerdings die Stellung und das Ansehen der Frau in den Herkunftsländern eine große Rolle, wo bestimmte Kleidung oder Verhaltensweisen Anstoß erregen würden, während hierzulande eine große Toleranz besteht.

2.3 Frankreich

Die Ursprünge des antiweißen Rassismus sind vor allem in der Kolonialzeit Algeriens und der Einwanderungspolitik zu sehen. In einem Interview, das in der Zeitschrift Nouvelles Questions Féministes vom Februar 2006 erschien,[10] sagte die algerische Politaktivistin Houria Bouteldja, dass Diskriminierung und Segregation eine Apartheidslogik hervorbringen, die eine Zunahme von Kommunitarismus- und Identitätsansprüchen zur Folge hätten, was den „Rassismus in Minderheiten“ entwickle – ein antiweißer Rassismus existiere und wachse tatsächlich: „Ja, uns gibt es. Weil wir alles unternommen haben... Wir haben alles versucht. Wir sind von zu Hause weggegangen. Wir haben euch geliebt. Wir wollten das tun, was ihr tut... Wir haben euch so sehr geliebt! Doch wir standen vor einer ‚MAUER DER ARROGANZ‘.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut beklagt einen antiweißen Rassismus, wie er zusammen mit antijüdischem Rassismus bei französischen Jugendlichen maghrebinischer Herkunft verstärkt festzustellen sei. [11] Es kommt in Frankreich auch öfters zu rassistisch motivierter Gewalt gegen "Weiße". [12] Der Vorsitzende der französischen Partei UMP, Jean-François Copé, beklagte einen antiweßen Rassismus in manchen Stadtvierteln u.a. mit folgenden Worten:

"Un racisme anti-Blancs se développe dans les quartiers de nos villes où des individus – dont certains ont la nationalité française – méprisent des Français qualifiés de 'Gaulois' au prétexte qu'ils n'ont pas la même religion, la même couleur de peau ou les mêmes origines qu'eux." [13]

2.4 Großbritannien

In Großbritannien fühlten sich Anfang des 21. Jahrhunderts 29 % der Bevölkerung als Opfer von antiweißem Rassismus.[14] Eine von der britischen Politikerin Hazel Blears angeregte Regierungsstudie ergab, das sich sogar 58 % der "weißen" Briten rassistischen Vorurteilen ausgesetzt sehen. 7 % gaben an, wegen ihrer Hautfarbe berufliche Nachteile erlitten zu haben.[15] www.bnp.org.uk meint dazu u.a.

"Britain is now a nation where all forms of racism are considered intolerable - except if the victim of the racism has a white skin and speaks English as their mother tongue." [16]

2.5 USA

In den USA waren zum Beispiel die von Elijah Muhammad gegründete Bewegung Nation of Islam und auch die Black Panther stark antiweiß-rassistisch eingestellt. "Weiße" wurde mitunter als "weiße Teufel" diffamiert. [17] King Samir Shabazz von der linksextremen New Black Panther Party meinte u.a.: „I hate the god damn white man, woman, and child, grandma, aunt, uncle, Pappa Billy Bob, and whoever else.“[18][19] Peter J. Mccusker schreibt zum antiweißen Rassismus der "Schwarzen" in den USA u.a.: „Black America has harbored its own racist, anti-white attitudes that neither they nor white America have been willing to confront.“[20] Nach einer Studie der Harvard Business School fühlen sich "Weiße" in den USA heutzutage stärker von Rassismus diskriminert als "Schwarze". [21] Der Soziologe Charles Gallagher prophezeite: „We went from being a privileged group to all of a sudden becoming whites, the new victims. Whites are the new minority group." [22] Auch dem US-Präsidenten Barack Obama wurde von Kritikern Antiweißer Rassismus vorgeworfen. Paul LePage, republikanischer Gouverneur des US-Bundesstaates Maine, behauptete im Jahr 2013, dass Präsident Barack Obama "weiße" Menschen hassen würde. [23] Jeffrey Kuhner von der Washington Post meinte u.a.: „Mr. Obama has deliberately fanned the flames of racial bitterness and hatred. Anti-white racism pervades his administration.“[24]

2.6 Afrika

In Simbabwe unter Robert Mugabe und in Kenia kam es u.a. zu starkem, teilweise auch gewalttätigem antiweißem Rassismus. [25] [26] Im Jahr 2008 kam es in Simbabwe zu zunehmender Gewalt gegen "weiße" Farmer, die von ihrem Besitz vertrieben wurden. [27][28]

Im Jahr 1995 warnte Nelson Mandela in Südafrika vor einem "umgekehrten Rassismus" ("reverse racism") der sich gegen "Weiße", Inder und "Mischlinge" richtet.[29] Auch die bekannte Anti-Apartheids-Politikerin Helen Suzman warnte vor antiweißem Rassismus.[30]

In Abidjan in der Elfenbeinküste kam es im Jahr 2004 zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Angehörigen der dortigen weißen Bevölkerungsminderheit.[31]

3 Verschwörungstheorien

Es wird behauptet, dass gewissen Organisationen Multikulturalismus und antiweißen Rassismus gezielt als Propaganda einsetzen. Die entsprechenden Thesen finden sich inzwischen sowohl in der Rechten als auch in der Linken Szene.

Der Publizist und Sozialwissenschaftler Manfred Kleine Hartlage erklärte die Haltung des Neoliberalismus wie folgt:[32]

Soziale Strukturen, die etwas mit Solidarität zu tun haben: intakte Familien, intakte Völker, ...sind die natürlichen Angriffsziele der neoliberalen Ideologie...

Er schreibt weiter:

Dass sogar solchen Menschen, die es bewusst und ausdrücklich ablehnen, sich als Deutsche zu definieren, unverdrossen ein deutscher Pass in die Tasche gesteckt wird, ist kein Versehen. Es ist der Sinn der Sache. Wenn Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit die größten denkbaren Übel sind, wenn Politiker offiziell verkünden, der Nationalstaat sei anachronistisch, ... wenn sogar den bloßen Begriffen „Volk“ und „Nation“ der Kampf angesagt wird („NoNation“), und dies alles vor dem Hintergrund auch institutioneller und struktureller Entnationalisierungsprojekte geschieht, dann kann niemand ein solches Zusammentreffen ideologischer Dispositionen und politischer Strategien für Zufall halten. ...

Der Journalist Stephan Stein erläuterte in der linken Zeitschrift Rote Fahne die Funktionalisierung von Multikulturalismus-Ideologie (einschließlich antiweißen Rassismus als deren Bestandteil) durch globalistisch orientierte Vertreter von Großkapital und -industrie: [33]

“Multi-Kulti” ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.

Die “Globalisierung”, ... die imperiale, internationale kapitalistische Entwicklung, ... war, wie geschildert, mittlerweile weit über den Nationalstaat hinaus gewachsen und verlangt nach einer auch normativen Neuordnung der Welt. Völkerrecht und Nationalstaat, internationale und nationale Rechtsnormen stehen der imperialen Oligarchie hierbei in der Durchsetzung ihrer Interessen hemmend im Wege. Diese und andere Widerstandsfaktoren gilt es folglich zu neutralisieren. Die Desintegration des souveränen Nationalstaats als Völkerrechtssubjekt und der Kulturnation als identitätsstiftender Heimat, Bezugspunkt und sozialem Schutzraum stehen hierbei ganz oben auf der imperialen Agenda...

4 Siehe auch

5 Literatur

  • Tarik Yildiz: Le racisme anti-blanc - Ne pas en parler, un déni de réalité, Puits de Roulle, 2010
  • Hervé Ryssen: Le Racisme antiblanc - Assassins d'hommes blancs, Tueurs, violeurs de femmes blanches, Levallois-Perret, Éditions Baskerville,‎ 2011

6 Einzelnachweise

  1. Ilan et Joe - Au-delà de deux crimes
  2. Les couacs de la gauche
  3. 3,0 3,1 Frank Jansen: Rassismus - Bedrohte Schweinefleischfresser
  4. 4,0 4,1 Christoph Spangenberg: Überfall Lichtenberg - Deutschenfeindlichkeit" und Habgier als Motive
  5. Regina Mönch. Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit- In:FAZ.15. September. 2010
  6. Anonym:Deutschfeindlichkeit: Gezielte Angriffe auf deutsche Jugendliche durch Migrantenbanden. In: ernstfall.org 3. Juli 2013
  7. Michael Ziermann: Jugendgruppengewalt aus Sicht der Operativen Gruppe Jugendgewalt der Direktion 5 (Kreuzberg/Neukölln) Auch rezepiert in: Deutschfeindlichkeit: Gezielte Angriffe auf deutsche Jugendliche durch Migrantenbanden. In: ernstfall.org 3. Juli 2013
  8. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38201278.html Ulrich Andreas: KRIMINALITÄT - Blutige Selbstjustiz
  9. Güner Balci und Anna Reimann: Gewaltvideos auf dem Handy - Verprügelt, vergewaltigt und gefilmt
  10. Interview von Christelle Hamel und Christine Delphy mit Bouteldja: „On vous a tant aimé·e·s!“, Nouvelles Questions féministes, Vol. 25, Nr. 1, 2006
  11. Matthias Politycki: Vom Verschwinden der Dinge in der Zukunft, Hoffmann und Campe, 2007, S. 30
  12. Man jailed for 'anti-white racist' attack in France
  13. Copé et le "racisme anti-Blancs" : la gauche dénonce des "propos très graves" auf www.lemonde.fr
  14. James Chapman: One third of whites claim they are victims of racism
  15. The British National Party’s Report On Hate Crimes Against White People - Racism cuts both Ways
  16. The British National Party’s Report On Hate Crimes Against White People - Racism cuts both Ways
  17. Milton Kleg: Hate Prejudice and Racism, University of New York Press, 1993, S. 186
  18. New Black Panther Field Marshal: Whites ‘Should be Thankful We’re Not Hanging Crackers By Nooses…Yet, Yet, Yet’
  19. New Black Panther leader King Samir Shabazz advocates violence against whites
  20. Peter J. Mccusker: Barry Barack Hussein Soetoro Obama / Identity and Racial Hypocrisy in America - Double Standards, Double Speaks, and Double Bias, Bloomington, 2012, S. XVI
  21. Study Finds White Americans Believe They Experience More Racism Than African Americans
  22. Are whites racially oppressed?
  23. ‘I hate white people’: Victim left brain dead after unprovoked racial attack
  24. Wash. Times' Kuhner: "Anti-White Racism Pervades" The Obama Administration
  25. Helmut Betz, Walther H. Lechler, Alfred Meier und Knut Waldau: Publik-Forum, Ausgaben 9-16, 2003, S. 5
  26. Rudolf Augstein: Der Spiegel, Ausgaben 14-18, 2007, S. 112
  27. SIMBABWE - Gewalt gegen weiße Farmer
  28. Simbabwe - Schlägertrupps verjagen weiße Farmer auf www.focus.de
  29. Mandela slams `reverse racism
  30. Against apartheid, at odds with blacks
  31. Rwanda Syndrome on the Ivory Coast
  32. Manfred Kleine Hartlage:"NWO – eine Verschwörungstheorie" in: Korrektheiten.
  33. Ein nonkonformistischer Linker

7 Weblinks

8 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Antiweißer Rassismus) vermutlich nicht.




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