Schiffbrücke (Flensburg)

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Datei:Flensburg Schiffbrücke 1833.jpg
Flensburg Schiffbrücke im Jahre 1833

Die Schiffbrücke (auch Küste genannt, sowie dänisch: Skibsbroen) ist eine alte Straße am Flensburger Hafen, am Rande der Flensburger Innenstadt. Sie gilt als älteste Einkaufsstraße Flensburgs. Im laufe der Zeit hat sie sich zudem zu Flensburgs traditioneller Amüsier- und Partymeile gewandelt.

Zur Straße gehört auch der Schiffbrückplatz. Die dortigen Anlegekais sind Teil des historischen Hafens und Ausgangspunkt angebotener Ausflugsfahrten auf die Flensburger Förde.

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1 Geschichte

1.1 Die Schiffbrücke vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert

Im Mittelalter befand sich der Bereich des Flensburger Hafens primär am Westufer, unterhalb der Kirchspiels St. Nikolai, St. Marien und St. Gertrud. Dort am Wasser unterhalb der Kirchspiele, im Bereich unterhalb der St. Marienkirche bis ungefähr zur Höhe des Nordertores, entstand die Schiffbrücke ein Anlegekai. Der Name der Schiffbrücke ist erstmals für das Jahr 1408 bezeugt. Im Erdbuch, einem alten Grundbuch Flensburgs, wird sie im Jahre 1436 als „Schipbrügge” erwähnt.[1][2] Flensburgs Schiffbrücke ist wie der Name verrät eine Schiffbrücke, also ein gepflasterter Ladeplatz mit Befestigung des Hafenufers, so dass eine richtige Brücke oder Pontonbrücke hier niemals gestanden hat.[3] – Über Jahrhunderte war Flensburgs Hafen ein äußerst wichtiger Faktor für das Wachstum von Flensburg. Am Hafen und insbesondere an der Schiffbrücke, wo Schiffe mit sehr viel Tiefgang anlegen konnten, wurden Güter angelandet und Handel getrieben. Nicht weit entfernt von der Schiffbrücke lag zudem der Nordermarkt, wo ebenfalls Handel getrieben wurde. Dennoch in der Zeit der Dominanz der Hanse blieb die Bedeutung des Seehandels in Flensburg hinter dem des Landhandels zurück.[4]

Im 15. Jahrhundert stand an der Schiffbrücke auch schon das Kompagnietor ein Tor der Flensburger Stadtbefestigung, dass im 17. Jahrhundert erneuert wurde und als als Versammlungsstätte der Flensburger Schiffer (Schiffergelage) diente. Im Laufe der Zeit wurde die Schiffbrücke ausgeabut. Der älteste Teil, die Süderbrücke, reicht vom Schiffbrückplatz bis zur Neuen Straße, wo der Flake Turm (Flake Torm) stand. Von dort an beginnt der neue Teil, die Norderbrücke, die bis zum Grönlandgang reicht.[3] Mit dem Niedergang der Hanse im 16. Jahrhundert entwickelte sich Flensburg zu einer beideutsamen Hafenstadt.[4] Im 16. und bis ins 17. Jahrhundert wurde an der Süderbrücke hauptsächlich Fisch und Stückgut umgeschlagen. An der Norderbrücke wurde Holz, Kohle, Eisen umgeschlagen. Im nördlichen Abschnitt der Schiffbrücke, wo sich heutzutage auch die Museumswerft Flensburg befindet, befanden sich schon damals Werften.[3] Im 17. Jahrhundert bis ins 18. Jahrhundert hatte der Westindienhandel für Flensburg hohe Bedeutung (vgl. Dänisch-Westindien). So wurden Rohrzucker, Roh-Rum, Tabak, Tropenholz, Baumwolle, Ingwer sowie Indigofarbstoff importiert.[5] Aus dem Roh-Rum, der bei der Verarbeitung von Zuckerrohr zu Rum enstanden war, wurde in Flensburg durch Zusatz von Wasser und Branntwein zu einem genießbaren Getränk. Der Flensburger Rum begründete den Ruf Flensburgs als „Rumstadt”.[5] Umgekehrt exportierte man beispielsweise Butter, Fleisch, Mehl, weißen Zucker (den man aus dem importierten brauen Rohrzucker gewonnen hatte), Messer für die Zuckerrohrente sowie Kleidung für die in Dänisch-Westindien schuftenden Sklaven.[5]

1.2 Die Schiffbrücke im 19. Jahrhundert

Datei:Vom alten Eroscenter (Kaysershof) bis Journal und American Tabledance Bar (Flensburg 2013), Bild 02.JPG
Links der Kaysers Hof (erbaut um 1850), der eine ganze Zeit lang als Eroscenter diente. Im Gebäude rechts befand sich das Lokal Journal und eine American Tabledance Bar. (Foto 2013, vor Sanierung und Neubau)

Im 19. Jahrhundert gewannen Dampfschiffe an Bedeutung. Ab 1840 existierte an der Schiffbrücke ein Anlegekai für eine Fährverbindung nach Kopenhagen.[3] Im Jahre 1854 wurde die Strecke der Flensburger Hafenbahn entlang der Schiffbrücke verlegt,[3][6][7] Die Flensburger Hafenbahn stellt mittlerweile die älteste, heute noch erhaltene Bahntrasse Deutschlands dar,[8] ist aber heutzutage durch den Rückbau und fehlende Abstellgleise stark gefärdet. – In den 1850er Jahren verlor der Großhandel, die Schifffahrt sowie die mit diesen beien Bereichen verbundenen Industrie, ihre herausragende Stellung in der Stadt. Unternehmen mittlerer Größe und moderne Fabriken entstanden in dieser Zeit und gewannen ihn ihrer Gesamtheit an Bedeutung.[7] Im Jahre 1866 begründete Friedrich Mommse Bruhn nun mit seiner Seeadler die Flensburger Fördeschifffahrt. also den Linenverkehr zwischen den einzelnen Orten an der Flensburger Förde, die insbesondere auch als Ausflugsfahrten dienten. – Am 13. November 1872 wurden Hafen und Schiffbrücke durch das Ostseesturmhochwasser verwüstet.[9] – Im Jahre 1886 eröffnet der Schiffszimmermann Reinhold Henningsen sein Restaurant an der Schiffbrücke und begündete damit eine über 120 Jahre lange Tradition. Nach seinem Sohn erhielt es später den Namen Piet Henningsen. [10] – Zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich das Stadtbild Flensburgs mittlerweile stark verändert. Auf der Höhe der Neuen Straße wurden nun große Frachter (die beispielsweise Reis gebunkert hatten) entladen. Weier nördlich wurde Holz entladen, ein weiteres Stück nördlich Fisch, danach folgten Kohle, es folgte ein Anleger für fremde Passagierdampfer sowie ein Löschplatz für Kalk und Petroleum.[11] Die starke Betriebsamkeit führte zu einem höheren Lebensstandard in Flensburg. Den Flensburger ging es um 1900 wesentlich besser als um 1850.[12]

1.3 Die Schiffbrücke im 20. Jahrhundert

Im Jahre 1908 wurde das Dampfschiff Alexandra in Dienst gestellt.[13] Das maritime Wahrzeichen Flensburgs liegt bis zu unserer heutigen Zeit an der Schiffbrücke, im Bereich vom Historischen Hafen, wie dieser Abschnitt des Hafens mittlerweile genannt wird. Nach dem Ersten Weltkrieg und etwas später der Abtretung Nordschleswigs an Dänemark (am 15. Juni 1920) war die wirtschaftliche Situation in Flensburg angespannt. Im Oluf-Samson-Gang, einer Straße die von der Schiffbrücke abgeht, setzte sich ab 1918 die Prostitution fest.[14]

Im Jahre 1931 wurde nun schließlich der nahgelegene Zentraler Omnibusbahnhof Flensburg (ZOB) eingeweiht.[15] Der Kraftverkehr war nun wichtiger geworden. Neue Straßen entstanden und alten Straßen wurden folglich schrittweise ausgebaut.[16] Auch die Schiffbrücke verwandelte sich wohl irgendwann in dieser Zeit zu einer Straße die mit Autos gut befahrbar war. Am 12. Dezember 1935 wurde ein neues Bohlwerk an einem Teil der Schiffbrücke seiner Bestimmung übergeben.[15] Es enstand wohl im Rahmen langwierigen und kostspieligen Baumaßnahme einer Arbeitsbeschaffung.[17] Am 2. April 1937 fand in Folge das Richtfest für die neue Fördebrücke am Schiffbrückplatz statt. Dafür wurde der alte dort stehende Dampfschiffpavillion abgerissen und ein neuer von der Förde Reederei errichtet. Daneben wurde ein Zollabfertigungsgebäude errichtet und zwei Anlegebrücken für die Schiffe gebaut.[18][19][20]

Am 1. April 1955 wurde an der Schiffbrücke die Erneuerung der Kaianlagen bezieungsweise des Bohlwerkes vollendet.[21][22] – In 1950er Jahren entstand mit der Nordstraße offenbar die Bundesstraße 199 im Bereich von Flensburg.[23] Die Straße Norderhofenden verlängert diese Bundesstraße zur Straße Schiffbrücke, welche in die Wertstraße mündest. Weitere Straßen schließen sich an und führen bis zum Grenzübergang Krusau-Kupfermühle. Diese Straßenverbindung wurde wohl in dieser Zeit ebenfalls als Haupstraße ausgebaut. Diese Haupfverkehrsstraße die beim ZOB beginnt und bei der Grenze endete, war offenbar für eine Zeit lang sogar Teil einer Europastraße.[24] Im Jahre 1968 wurde zur Entlastung die Westtangente gebaut,[25] welche die Rolle der besagten Europastraße übernahm und heute als Bundesstraße 199 fungiert. Eine weitere Entlastung der Flensburger Innenstadt wurde zudem durch die Bundesautobahn 7 (Europastraße 45) und später durch die 2006 fertiggestellte Osttangente ermöglicht.[26] Irgendwann in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1960er Jahren, enstanden zur Wasserseite hin, an der Schiffbrücke eine ganze Anzahl von Parkplätzen.[27] In den 1990er Jahren wurde die Schiffbrücke abermals zur Wasserseite stark umgestaltet.

Datei:Speicher, Schiffbrücke 32c (Flensburg 2014), Bild 05.jpg
Der Speicher, Schiffbrücke 32c war über viele Jahre eine bekannte Diskothek der Stadt (Foto 2014)

Im Jahre 1972 wurde zum 100-jährigen Jubiläum des Verschönerungsverein Flensburgs ein Wettebewrb für eine neue Skulptur veranstaltet. Es gewann der Entwurf der von Hermann Menzel und Harald Egler, zwei Lehrern von der Werkkunstschule Flensburg. Der Entwurf der Windsbraut wurde umgesetzt und auf dem Schidffrückplatz aufgestellt.[28] Die Windsbraut stammt aus der germanischen Mythologie und stellt eine Personifikation eines wild wirbelnden Sturmwindes dar.[29] Wohl ungefähr in den 1970er Jahren wandelte sich die Schiffbrücke verstärkt zur Amüsier- und Partymeile. Seit dem reihen sich Kneipen, Restaurants, Gastwirschaften, Diskotheken, Tanzbars und ähnliche Einrichtungen hier aneinander. – Die Straße Schiffbrücke wid auch als Küste bezeichnet, wobei hierbei insbesondere eben dieser Bereich der Straße mit Gaststätten und Tanzlokalen gemeint ist, so dass die Äußerung „Heute Abend bin ich an der Küste” heutzutage bei einem Flensburger gewöhnlich meint, dass er eines der Lokale, Diskotheken etc. an der Schiffbrücke besuchen will und nicht dass er an einen der Strände will.[30][31] – Am 27. November 1997 wurde der Schiffbrückplatz offiziell nach dem ehemaligen Bundeskanzler Willy Brandt in Willy-Brandt-Platz umbenannt. Der historische alte Name ist jedoch noch weiterhin im Gebrauch.[32] Die am Platz liegenden Häuser nutzen zudem entweder die Schiffbrücke oder die Schiffbrückstraße, die vom Schiffbrückplatz zum Nordermarkt führt, als Adressbestandteil.

1.4 Die Schiffbrücke im 21. Jahrhundert

Noch heute ist die Schiffbrücke weiterhin eine wichtige Hauptverkehrsader der Stadt. Die Parkplätze die an der Schiffbrücke in der Nachkriegszeit zur Wasserseite entstanden sind, existieren bis zum heutigen Tag und garantieren so weiterhin die Erreichbarkeit der Schiffbrücke.[3] Bei Hochwasser wird die Schiffbrücke noch heutzutage ab und zu überflutet, da dass Wasser wenn es bei Stürmen aus der Förde rausgedrückt wurde, nach einigen Stunden wieder zurückschwappt.

2 Bereiche und Bauten an der Schiffbrücke

Datei:Rote Laterne (Flensburg 2013), Bild 04.JPG
Die Rote Laterne diente auch als Filmmotiv im Spielfilm Die blaue Grenze
Datei:Segelmacherei (Schiffbrücke 23 Flensburg).jpg
Segelmacherei bezieungsweise Fahnen-Fischer in einem der alten historischen Gebäude der Straße (Schiffbrücke 23)
  • Kompagnietor, ein altes Stadttor zum Hafen (Schiffbrücke 12)
  • Hansens Brauerei, ein Gasthaus mit Brauerei, in dem Früher sich das Rumhaus Sonnberg befand (Schiffbrücke 16)
  • Fahnen-Fischer, ist ein traditioneller Fahnenverkaufsladen, der unter anderem auch Fahnen der Stadt Flensburg verkauft. (Schiffbrücke 23)
  • Oluf-Samson-Gang, Gang der von der Schiffbrücke abgeht
  • Kaysers Hof, ehemaliges Hotelgebäude, dass seit 1981 bis in die 1990er Jahre als Bordellgebäude diente (Schiffbrücke 32).[33]
  • Herrenstall, historische Gasse die von der Schiffbrücke abgeht und in der die Herrren der Duburg ihre Pferde gehabt haben sollen.
  • Schifffahrtsmuseum Flensburg, Museum zur Schiffahrt, insbesondere zu der Flensburgs (Schiffbrücke 39)
  • Museumswerft Flensburg, kleine Werft, insbesondere für alte und museale Schiffe, wie auch für nachbauten alter Schiffe (Schiffbrücke 43)
  • Rote Laterne, ehemaliges landesweit bekanntes Nachtlokal mit Erotik-Cabaret, dass bis in die 1970er Jahre geöffnet hatte.[34] Nach jahrelangem Leerstand[35] wurde das Gebäude im Jahre 2007[36] durch das Bauunternehmen Höft saniert[37] und der Hof Rote Laterne mit Bebauung hinzugefügt, wo die Bequa, eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft die von der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter gefördert wird,[38] angesiedelt wurde. (Die Rote Laterne befindet sich in der Schiffbrücke 47)
  • Max-Disco, Nach dem weitigehenden Umbau eines modernen Nachkriegsbaus für das traditionsreiche Kaufhaus Uldall,[39] das heute schon lange nicht mehr existiert, entstand ungefähr Anfang der 1990er Jahre die Diskothek Tower.[40][41] An deren Adresse (Schiffbrücke 50) befindet sich in Nachfolge die heutige Max-Disco.[42]
  • Volksbad Flensburg, ein Veranstaltungszentrum (Schiffbrücke 67)
  • Parkplatzbereich an der Schiffbrücke, er dient als Mehrzweckfläche. Bei Hafenfesten werden dort Hot Dog-Buden, Imbiss-Buden und andere Stände aufgebaut.
  • Flensburger Hafenbahn, die Bahnanlage Flensburgs die den Hafen erschließt

3 Einzelnachweise

  1. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Schiffbrücke
  2. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Erdbuch
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Schiffbrücke
  4. 4,0 4,1 Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Schiffbrücke
  5. 5,0 5,1 5,2 Gesellschaft für Flensburger Geschichte: Flensburgs Handel mit den Dänisch-Westindischen Inseln (PDF), Seite 8
  6. Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte 6
  7. 7,0 7,1 Beiheft zum Flensburg-Atlas, Flensburg 1986, Seite 31
  8. Hans-E. Henningsen: Deutschlands älteste Gleisanlage: Geburtstagsgrüße / Tillykke med dagen. In: Flensburg Journal. 26. September 2014. Abgerufen am 16. Dezember 2014.
  9. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 404
  10. Piet Henningsen, Chronik des Restaurants "Piet Henningsen"; abgerufen am: 17. Dezember 2014
  11. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 385
  12. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 386
  13. Gesellschaft für Flensburger Geschichte Die Alexandra. Ein Dampfschiff (PDF), Seite 10
  14. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Oluf Samson-Gang
  15. 15,0 15,1 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 408
  16. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 178
  17. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 446 und 447
  18. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 409
  19. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Fördebrücke
  20. Vgl. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 447 f.
  21. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 411
  22. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 472
  23. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Nordstraße
  24. Vgl. Foto in: Flensburg, Bild einer Stadt, Flensburg 1967, Seite 68 f.
  25. Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte 22 sowie: Beiheft zum Flensburg-Atlas, Flensburg 1986, Seite 41
  26. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Osttangente
  27. Flensburger Hafen: Stadt sucht neue Ideen für den Parkplatz Schiffbrücke, vom: 4. September 2014; abgerufen am: 18. Dezember 2014
  28. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Windsbraut
  29. Vgl. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Windsbraut
  30. Vgl. Marsch und Förde, Küste; abgerufen am: 17. Dezember 2014
  31. Vgl. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Küste
  32. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Willy-Brandt-Platz
  33. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Kaysers Hof
  34. Sanierung, Modernisierung und Erweiterung Rote Laterne - Flensburg, Ein Projekt von: Architektenbüro Lorenzen Freischaffende Architekten BDA; abgerufen am: 18. Dezember 2014
  35. Vgl. auch: Der Hafen in Flensburg, Rote Laterne; abgerufen am: 18. Dezember 2014<
  36. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Rote Laterne
  37. Höft Bauunternehmen, Immobilien, Rote Laterne; abgerufen am: 17. Dezember 2014
  38. bequa Flensburg; abgerufen am: 17. Dezember 2014; dort der Abschnitt: „Die Arbeit der bequa Flensburg wird gefördert durch: Stadt Flensburg, jobcenter Flensburg, Agentur für Arbeit Flensburg, Land Schleswig-Holstein, Bundesrepublik Deutschland, Europäische Union, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Europäischer Sozialfond”
  39. Vgl. Foto in: Flensburg, Bild einer Stadt, Flensburg 1967, Seite 68 f.
  40. Der Hafen in Flensburg, Die Tower Discothek am Hafen; abgerufen am: 17. Dezember 2014
  41. Marsch und Förde, Diskotheken; abgerufen am: 17. Dezember 2014
  42. Internetpräsenz für junge Leute in Flensburg, unter: Diskotheken; abgerufen am: 17. Dezember 2014

4 Weblinks

 Commons: Schiffbrücke (Flensburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
da:Skibsbroen (Flensborg)

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