Flensburger Stadtbefestigung

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Die Flensburger Stadtbefestigung war die städtische Befestigungsanlage Flensburgs. Sie ist heutzutage nur noch in wenigen Teilen erhalten. Sie bestand aus einer Stadtmauer, aus Stadttoren und Pforten sowie aus einigen kleine Burganlagen, die in dieses Verteidigungsystem integriert waren.

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1 Stadtverteidigungssituation Flensburgs zu Beginn

E gibt die Sage vom Ritter Fleno, der vom Landesherren den Befehl bekam nach Flensburg zu ziehen um dort eine Burg zu bauen, zur Verteidigung einer kleinen Siedlung. Historisch lässt sich die Sage jedoch bis zum heutigen Tag nicht beweisen. Archäologisch nachgewiesen ist jedoch eine Seesperre im Flensburger Hafen, die wohl um 1150 unter König Waldemar I. zur Abwehr der kriegerischen Wenden errichtet wurde. Die Seesperre bestand aus einer Art Schutzwall aus Pfählen, welche unterhalb der Wasseroberfläche lagen und angreifende Schiffe fernhalen sollten.[1] Im Jahr 1170 trat das Kichspiel St. Marien zur Siedlung hinzu. Ungefähr 1200 folgte das Kirchspiel St. Nikolai. Aus dieser Zeit berichtet eine weitere Sage, erneut von Burganlagen, die jedoch gegen die Flensburger gerichtet waren. Fünf Raubritter, von denen der bösartigste der von der Eddeboe gewesen sein soll, sollen gemäß der Sage rundherum um Flensburg in ihren Burgen gelebt haben und eine Zeit lang den Flensburgern geschadet haben. 1284 empfingen die Flensburger das Stadtrecht. Aber erst später begannen Flensburgs Bürger den Bau von Stadtmauer und Stadttoren.[2]

2 Aufbau der Stadtbefestigung

Zur Mitte des 14. Jahrhunderts beherrschten die Schauenburger Grafen das Herzogtum Schleswig. Um ihre Herrschaft zu sichern ließen die Brüder Heinrich von Holstein und Nikolaus von Holstein um 1345 die Stadt befestigen.[3] Mauern, Tore und Türme wurden errichtet. Die Flensburger durften oder mussten[4] also, nachdem ihnen Graf Nikolaus den Bau der Ringmauer gestattete,[5] die die besagte Mauer errichten. Zeitgleich mit der Stadtmauer wurde die Burg Niehuus errichtet, welche die Stadt zum Norden hin schützen sollte.[6]

2.1 Stadtmauer, Gräben und Wallanlage

Die seit 1345 errichtete Stadtmauer umschloss die Kirchspiele St. Nikolai und St. Marien. Ob die Stadtmauer hierbei duchgehend am Westufer des Hafens entlang ging ist jedoch nicht ganz sicher. Als sicher gilt, dass der Bereich unterhalb des Holms, mit einer Stadtmauer gesichert war. Damals lag das Kirchspiel St. Nikolai auf einer Art Insel. Unterhalb des Holms lag die Förde. Im Süden lagen der Mühlenstrom und der Mühlenteich. Im Westen vor der Stadtmauer lag der breite Stadtgraben. Am nördlichen Ende des Holms lag der Thingplatz, wo die Rutebek vom Stadtgraben kommend zum Hafen hinabfloß.[7] Im Hafenbereich von St. Marien, also dem Bereich unterhalb der Großen Straße könnte sich eine unbefestigte Lücke befunden haben.[8] Das Johannisviertel und das Gertrudenviertel waren zur Verteidigung nur mit Plankwerk umgeben. Im Süden wurde die Stadtmauer noch zusätzlich durch die Klostermauer des Franziskanerkloster St. Katharinen[9] verstärkt.

Auf der Westseite der Stadtmauer befand sich zwei Gräben, der Südergraben sowie der Nordergraben. Da in diesem Bereich die Stadtmauer mit ihren Gräben unterhalb der dort befindlichen Abhänge verlief, war sie dort weniger gut zu verteidigen.[10] Deshalb ließen die Holsteiner Grafen diesen Bereich später noch verstärken[11], in dem sie der Stadtmauer eine Landwehr, bestehend aus Wällen und Gräben[12], vorlagerten, welche oberhalb, auf den Anhöhen[13] errichtet wurde.[14]

Die Stadtmauer stand auf einem Fundament unbehauener Feldsteine. Sie bestand im Grunde aus zwei Mauern, zwischen denen sich eine dicke Schicht mit Schutt befand. Sie war fast einen Meter breit und war bis zu bis zu 4,30 Meter hoch.[15][16][17]

2.2 Pforten und Stadttore

In der Stadtmauer befanden sich eine ganze Zahl von Pforten und Tore, von denen noch heute einige namentlich bekannt sind. Neben den zwei Toren die die Zeit überdauert haben, Nordertor und Kompagnietor, sind von den anderen Pforten und Toren die ehemaligen Standorte zumeist nur im Groben bekannt. Größte Bedeutung hatten die Angelburgerpforte (beziehungsweise das Mülentor), das Rote Tor, das Friesische Tor, das Marientor sowie das Neue Tor, die direkt in die eigentliche Stadtmauer eingebaut waren. In den von Plankwerk geschützten Bereich der Stadtbefestigung waren bei St. Johannis im Osten das Johannistor und im Norden des Gertrudenviertels das Nordertor verbaut. Diese Tore lagen alle an wichtigen Hauptstraßen die aus der Stadt führten. Ein Großteil der Pforten und Tore wurde im 19. Jahrhundert abgerissen.

Name Beschreibung Lage
Angelburgerpforte (später auch: Mühlentor) Sie Bestand im 15. Jahrhundert.[18] Ihr Aussehen ist grob bekannt. Das Tor wurde im Jahr 1843 abgebrochen.[19] Im Kreuzungsbereich unberhalb der Angelburger Straße 33.[20]
Dammhofpforte Sie bestand im 16. Jahrhundert.[21] In der Straße Am Dammhof, die sich nahe der St. Johanniskirche befindet.[22][23]
Fischerpforte Sie bestand im 16. Jahrhundert.[21] Ungefähr in der Mitte der Süderfischerstraße, unterhalb und am Ende des Fleno-Parks.[22]
Friesisches Tor Sie bestand im 15. Jahrhundert.[18] Das Aussehen des Tores ist grob bekannt.
Heiligengeist-Pforte Sie bestand im 16. Jahrhundert.[21] Am oberen Ende des Heiligengeistgangs zur Norderstraße hin.[22]
Johannistor (teilweise auch: Angelburger Tor) Es bestand im 15. Jahrhundert.[18] Das Aussehen des Tores ist grob bekannt. Es wurde 1840 abgebrochen.[19] Es befand sich im obersten Bereich des östlichen Teils der Angelburgerstraße.[24][22]
Klosterpforte Klosterpforte wurden die Pforten genannt durch die man in den Klosterbereich gelangte. Von diesen gab es wohl drei Stück. Die erste existerte schon im 15. Jahrhundert,[18] die anderen wohl erst im 16. Jahrhundert.[21] Durch die erste der Pforten gelangte man vom Kloster zum Klostergang, über den man weiter zum Südermarkt gelangte. Durch eine zweite Pforte gelangte man zu einer Gasse, die heutzutage ungefähr dem Verlauf der Dr.-Todsen-Straße entspricht und über die man ebenfalls den Südermarkt erreichte. Über die dritte Pforte gelangte man in die Rote Straße. Vom Kloster kommend irgendwo dort beim Klostergang, bei der Dr.-Todsen-Straße sowie wohl ungefähr dort wo die heutige Töpferstraße[25] in die Rote Straße führt.
Knochenhauerpforte Sie bestand im 15. und 16. Jahrhundert.[18][21] Ungefähr unterhalb der heutigen Rathausstraße.[22]
Kompagnietor
(Alte Pforte der Kompagnie)
Es bestand im 15. Jahrhundert.[18] Man weiß ungefähr wie dieses Tor ausgesehen hat. Das alte Kompagnietor wurde im Jahr 1604 durch das Neue Kompagnietor ersetzt.[26] Es stand an der Stelle wo das heutige Kompagnietor steht.[26]
Kompagnietor
(Neue Compagnie)
Das Neue Kompagnietor wurde im Jahr 1602 erbaut und ersetze die alte Pforte der Kompagnie.[26] Da sich im Hafenbereich von St. Marien, also dem Bereich unterhalb der Großen Straße befindet, wo sich eine unbefestigte Lücke in der Stadtmauer befunden haben könnte, wird es teilweise offenbar nicht als vollwertiges Stadttor gesehen.[27]
Kuhgangpforte

(auch: Marientor)

Das Tor bestand im 16. Jahrhundert[21] und wurde im Jahr 1837 abgebrochen.[28] Es lag ungefähr auf dem Weg bei der Adresse Marienstra0e 23.
Neues Tor Es bestand im 16. Jahrhundert.[21] Es lag ungefähr bei auf dem Weg der Norderstraße bei der Hausnummer 27, nahe der Neuen Straße.
Norder Pforte (Norder Porte) Vorgängerbau vom Nordertor dessen Aussehen grob bekannt ist. Die Pforte wurde am Ende des 16. Jahrhunderts durch den Bau des Nordertors ersetzt; für weiteres siehe dort.
Nordertor Das Tor wurde um 1595 errichtet und steht heute noch. Das Tor besitzt heutzutage die Adresse Am Nordertor 1.
Potterporte (auch: Waterporte) 1589 vom Franziskanerkloster erbaut. Am Ende der heute nicht mehr existierenden Töpferstraße[29], beim Franziskanerkloster.
Rathauspforte Sie bestand im 15 und 16. Jahrhundert.[18][21] Ungefähr oberhalb des Thingplatzes.[22]
Rote Pforte Vorgängerbau des Roten Tores aus dem Jahr 1350[30]
Rotes Tor Es wurde im Jahr 1606 errichtet und ersetzte die Rote Pforte. Es wurde im Jahr 1874 abgebrochen.[31]
Schiffbrückenpforte Sie bestand im 15. und 16. Jahrhundert.[18][21] In der alten Stadtansicht Flensburgs von Braun und Hogenberg, befindet sich an der betrefflichen Stelle die Darstellung eines Tores, vermutlich also die Schiffbrückenpforte.[32] Ungefähr am Ende der Schiffbrückstraße beim Schiffbrückplatz.[22]

2.3 Burganlagen

In die Stadtmauer war wohl auch eine kleine Burganlage direkt integriert, welche 100 Meter westlich von der Marienkirche lag.[33] Die besagte Turmburg im Norderkuhgang (Vgl. Burghof (Flensburg)) lag in Sichtweite des Marienberges wo sich der Hof Flenstoft befand und an dessen Stelle um 1411 die Duburg entstand, welche in der Folgezeit ebenfalls eine wichtige Verteidigungsaufgabe übernahm. Ställe der Duburg befinden befanden sich zudem am Hafen (Straße Herrenstall). Neben einigen Ecktürmen der Stadtmauer, existierte noch der Flake Turm (Flake Torm), ebenfalls ein Eckturm der Stadtmauer, im heutigen Bereich, unterhalb der Neuen Straße. Dieser Turm, der wohl zunächst die fast runde Gestalt einer Motte besaß, gilt als mögliches Vorbild, des abgebildeten Turmes auf dem Flensburger Stadtwappen.[34] In späterer Zeit hatte der Turm jedoch wohl eine eckigere, nämlich eher rechteckige Gestalt. Zudem nimmt man teilweise an, dass sich zeitweise in der Nähe der Angelburgerpforte, eine Zollstätte befunden haben könnte. Nur über die dort befindliche Brücke, über den Mühlenstrom konnte man von St. Johannis nach St. Nikolai gelangen, so dass sich diese Stelle zum Überwachen der Handelsströme gut eignete.[35][36][37] Im 1443-1445 errichteten Rathaus[38] befand sich die städtische Rüstkammer. In ihr wurden Waffen, Rüstungen, Trommeln und Fahnen gelagert.[39]

3 Funktion der Stadtbefestigung

Die Stadtmauer, die in ihren Ausmaßen eher bescheiden war[40], war weniger für den Schutz der Stadt im Kriegsfall geeignet, sie diente primär dazu „lichtscheues Gesindel” außerhalb der Stadt zu halten.[41] Mittels der Stadttore konnte kontrolliert werden wer in die Stadt kam und wer nicht. Womit man auch den Ausbruch von Seuchen zu verhindern suchte.[42] Die Tore wurden zur Nacht und an Sonntagen geschlossen. Durch die Bezahlung eines „Tor- und Schließgeldes” konnte ein Tor aber dennoch geöffnet werden.[42] Burg Niehuus, welche beim Ochsenweg errichtet worden war, diente neben dem millitärischen Zweck auch als Zollstation.[43]

Trotz der Stadtbefestigung wurde die Stadt mehrfach erobert.

4 Abbau der Befestigungsanlagen

Im Laufe der Zeit begann die Bedeutung der Stadtmauer zu schwinden und sie zerfiel und wurde abgebrochen. Schon um 1590 hatte sich auf Klostergrund, außerhalb der Stadtmauer, vor dem Johannistor, der Stadtteil St. Jürgen gebildet,[44] womit Teile der Stadt schon nicht mehr von der Stadtmauer umschlossen waren. Dennoch im Jahr 1684 wurde die Stadtmauer offenbar beim Nikolaikirchhof nochmals ausgebessert. eine Steinplatte mit der Jahreszahl deutet dort darauf hin.[17] Die Neue Straße die ungefähr beim Flake-Turm begann und hinter der Stadtmauer, also auf ihrer Südseite vorbeilief, wurde im 17. Jahrhundert auf der Nordseite neu bebaut. Zuvor wurde jedoch die dortige Stadtmauer fast vollständig abgetragen. An ihrer Stelle wurden die Südfassaden der neuen Häuser errichtet.[15] Auch die Bedeutung der Stadttore sank und sie wurden für andere Zwecke genutzt. So erhielt beispielsweise der Physikus Dr. Bössel im Jahr 1749 den Saal in der Angelburgerpforte als Anatomiekammer zur Ausbildung der Bader.[45] Doch auch die Stadttore wurden schrittweise abgebrochen, insbesondere deshalb weil sie der Verkehrsplanung im Wege standen.[42]

Zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Marineschule Mürwik, in Gestalt eines Burgbaus, bei dem die Ordensburg Marienburg als Vorbild diente, errichtet. Flensburg wandelte sich zu einer Militärstadt. Mit dem Ende des Kalten Krieges nahm die Präsenz des Militärs jedoch stark ab. Dennoch, der also sehr spät entstandene Burgbau der Marineschule, dient bis heute noch der Militärischen Nutzung, gehörte somit jedoch nicht zur mittelalterlichen Stadtbefestigung.

5 Überreste der Stadtbefestigung

Heutzutage existieren nur noch wenige Stadtmauerreste, zu denen die Mauer beim Nordertor nicht gehört. Sie wurde erst später mit den Eisenarkaden errichtet und orientieren sich nicht an der historischen Stadtmauer. Auch der Bahndamm der Hafenbahn, der bei manchen den Eindruck einer hohen Stadtmauer hinterlässt, gehörte nicht zur Stadtbefestigung. Die heutigen, gut sichtbaren Mauern des Klosters an der Dr.-Todsen-Straße sind ebenfalls jüngeren Datums.[21]

Neben den zwei bekannten Stellen, an dennen man heute noch Teile der Stadtmauer besichtigen kann (bei der Nikolaikirche und dem Franziskanerkloster), wurde durch Ausgrabungen, beim Flaketurm die den Berg hochgehende Stadtmauer sowie die Stadtmauer beim Heiligengeistgang archäologisch nachgewiesen.[29] Die erwähnte Ausgrabung in der Neuen Straße fand im Jahre 1951 statt. Sie hatte dort noch eien Breite von 0,80 Metern und eine Höhe von einem Meter. Die später entdeckte Stadtmauer im Heiligengeistgang hatte eine ähnliche Gestalt wie die anderen Stadtmauerreste.[15] Bei den Ausgrabugen wurde auch der Flkake-Turm archäologisch nachgewiesen.[29]

Von den Toren sind nur noch das Nordertor und das Kompagnietor erhalten.

Von der Seesperre aus der Gründungszeit Flensburgs, die seit den 1920er bekannt ist, wurden 2007 einige Pfähle geborgen. Die Lage der in knapp 10 Meter Tiefe liegenden Pfähle wurde hierbei vermessen. Die Seesperre bestand primär aus Bucenholz, bei den restlichen Pfählen die noch unter Wasser liegen, besteht das Problem, dass sie von der Schiffsbohrmuschel zersetzt werden.[46]

Von der erwähnten Landwehr ist nichts erhalten geblieben. Die Überreste verschwanden im Jahre 1813 auf Grund von Aufschüttungsarbeiten im Rahmen der der Anlage des Alten Friedhofes. Die in diesem Zusammenhang erwähnten Abhänge sind besonders gut unterhalb des Museumsberges, im Bereich des Nordergrabens zu erkennen.

6 Sage vom Hundespuk im Stadtgraben

Sagen berichten, dass im Bereich des Stadtgrabens in der Dämmerung ein großer, schwarzer, zottiger Pudel mit glühenden Augen umhergehen würde. Ein Geist bei dem es sich um den ehemaligen Flensburger Bürgermeister Peter Pomerering handeln solle, der nach seinem Tod unweit des Grabens verscharrt wurde und auf Grund unrechter Taten, seit Jahrhunderten, seine Ruhe nicht finden würde. Weshalb die Jugendliche vor Einbruch der Dämmerung beim Nordergraben: "Komm raus, Peter Pomerering!" sowie "Peter Pomerering, plagt dich die Aufregung?" rufen würden.[47] Doch sobald sich der schwarze Hund in der Dunkelheit zeigen würde, würden sie fliehen.

7 Einzelnachweise

  1. Flensburger Tageblatt: Taucher untersuchen mittelalterliche Seesperre, 1. September 2011; abgerufen am: 16. Juni 2014
  2. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 22
  3. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Niehuus
  4. Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, Seite 32
  5. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 386
  6. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Niehuus
  7. Vgl. Karte: Flensburg in der Mitte des 15. Jahrhunderts in: Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966
  8. Vgl. hierzu beispielsweise; Karte: Flensburg in der Mitte des 15. Jahrhunderts in: Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966, sowie: Stadtansicht Flensburgs von Braun und Hogenberg
  9. Vgl. hinsichtlich der Namensbezeichnung des Klosters: Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Katharinenkirche
  10. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Stadtbefestigung
  11. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 23
  12. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 23
  13. Die Landwehr lag ungefähr zwischen der Friesischen Straße und der Selkstraße, wo sich der obere Teil der Straße Nordergraben befindet. (Gemäß: Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Stadtbefestigung sowie Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 23)
  14. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Stadtbefestigung
  15. 15,0 15,1 15,2 Vgl. Hans-Friedrich Schütt: Alltag im Mittelalter, 1996 In: Flensburg in Bild und Wort, Von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert, 2003, Seitenindex 8,5
  16. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 22
  17. 17,0 17,1 Stadtmauer und Stadttore. Lese und Arbeitsheft zur Geschichte Flensburgs für den Heimat- und Sachunterricht .. von der Universität Flensburg (PDF; 1,8 MB), Seite 6
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 18,5 18,6 18,7 Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte 6
  19. 19,0 19,1 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 401
  20. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 22 sowie Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte Nr. 6 und 8 sowie: Stadtansicht Flensburgs von Braun und Hogenberg
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 21,4 21,5 21,6 21,7 21,8 21,9 Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte 8
  22. 22,0 22,1 22,2 22,3 22,4 22,5 22,6 Vgl. Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte 8
  23. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Hospital und Kloster zum Heiligen Geist. Flensburg 1995, Seite 334
  24. In der Literatur wird die Adresse Angelburger Straße 81 angegeben. Diese Adresse existiert zur Zeit aber nicht mehr. Bei der Adresse dürfte es sich aber um das letzte Haus in der Angelburger Straße gehandlt haben, so dass die Adresse heute noch ohne Probleme erkennbar ist.
  25. Die heutige Töpferstraße war früher Teil des Klosterganges und es gab eine andere Straße in diesem Bereich, die ursprüngliche Töpferstraße, die aber ungefähr dort in der Roten Straße mündet wo die heutige Töpferstraße mündet. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Hospital und Kloster zum Heiligen Geist. Flensburg 1995, Seite 101 u. 297
  26. 26,0 26,1 26,2 Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel:Kompagniestraße
  27. Vgl. Stadtmauer und Stadttore. Lese und Arbeitsheft zur Geschichte Flensburgs für den Heimat- und Sachunterricht .. von der Universität Flensburg (PDF; 1,8 MB), Seite 15
  28. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 400
  29. 29,0 29,1 29,2 Vgl. Karte: Flensburg in der Mitte des 15. Jahrhunderts in: Flensburg – Geschichte einer Grenzstadt. Hrsg. von der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Flensburg 1966.
  30. Stadtmauer und Stadttore. Lese und Arbeitsheft zur Geschichte Flensburgs für den Heimat- und Sachunterricht .. von der Universität Flensburg (PDF; 1,8 MB), Seite 13
  31. Rotes Tor, Flensburg; abgerufen am: 15. Juni 2014
  32. Vgl. Flensburger Stadtansicht von Braun und Hogenberg
  33. Alle Burgen, Flensburg (St. Marien), verschwundene Burg; abgerufen am: 3. Mai 2014
  34. Vgl. Die Fördestadt Flensburg, Der Stadtname Flensburg; abgerufen am: 13. Mai 2014
  35. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 23
  36. Stadtgeschichte – Flensburg quer durch die Jahrhunderte, Burgen im Stadtgebiet; abgerufen am: 22. Mai 2014
  37. Vgl. Rtter Fleno; abgerufen am: 22. Mai 2014
  38. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 387
  39. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 31
  40. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 21
  41. Beiheft zum Flensburg-Atlas, Flensburg 1986, Seite 16
  42. 42,0 42,1 42,2 Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Rotes Tor
  43. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Niehuus
  44. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 393
  45. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 398
  46. Flensburger Tageblatt: Taucher untersuchen mittelalterliche Seesperre, 1. September 2011; abgerufen am: 16. Juni 2014
  47. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Artikel: Rührung

8 Weblinks

 Commons: Flensburger Stadtmauern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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