Eddeboe

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Eddeboe

Schild der Eddeboe am Zugang zur Burg auf dem Junkerplatz

Alternativname(n): Eddebo
Entstehungszeit: ungefähr ab 1200
Burgentyp: Adelsburg
Erhaltungszustand: Burgstall
Ort: Flensburg, Stadtteil Westliche Höhe
Geographische Lage 54° 47′ 6,7″ N, 9° 23′ 17,8″ O7Koordinaten: 54° 47′ 6,7″ N, 9° 23′ 17,8″ O
Eddeboe (Schleswig-Holstein)
Red pog.png

Eddeboe (verkürzt auch: Eddebo) ist der Name einer Burganlage die in der westlichen Marienhölzung, auf dem Junkerplatz gelegen hat sowie einer vermuteten zweiten, welche unweit auf dem sogenannten Brandplatz gelegem haben dürfte, wobei diese zweite Burganlage die ältere sein dürfte. So ist es auf Grund der gleichen Benennung nicht immer gleich klar, welche Eddeboe gemeint ist.

Der Name Eddeboe kann wörtlich mit Burg (= boe) des Geschlechts (= Edde)[1] übersetzt werden. Der Name bedeutet somit Stammburg.[2] Sie diente jeweils als Adelssitz.

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1 Die Eddeboe auf dem Brandplatz

1.1 Lage und Gestalt

Diese Eddeboe hatte offensichtlich eine fast rechteckige Gestalt von ungefähr 45 mal 70 Metern. Auf der nordöstlichen Seite, sowie an südöstlichen Seite des Platzes befindet sich eine grabenartige Vertiefung. In dieser Vertiefung fließt ein Bach. Auf der südwestlichen Seite befindet sich ein kleines Feuchtgebiet. Die kleine Burg war vermutlich von fast allen Seiten von Wasser umgeben, so dass es sich offenbar um eine kleine Wasserburg handelte. Der erhaltene Rest der Wehranlage soll Ähnlichkeit zu vielen anderen Wasserburganlagen haben, wie sie im östlichen Kreis Flensburgs vorkommen und welche vom einheimischen Heermannenadel oder auch den später nach Norden vorgedrungenen holsteinischen Rittern stammten.[3][4]

1.2 Sagenstoff um die fünf bösen Burgherren

Diese Wasserburg scheint bei den überlieferten Sagen zu einem besonders wilden Ritter auf Eddeboe gemeint zu sein[3][5], der wie vermutet wird vor dem Jahr 1200 lebte.[6] Der folgende Sagenstoff wird mal kürzer und mal länger erzählt und beschrieben:

Es heißt, dass Flensburg in alten Zeiten, Jahre nach seiner Gründung, um Einwohner zunahm, dass das Nahrungsangebot sich verbesserte,[7]<ref[8][9] dank seiner tüchtigen Kaufleute, Handwerker und Schiffer. Durch den Handel seien zwar einige Verluste, aber vielfache Gewinne entstanden. Doch außerhalb der Stadt, rundherum um sie verteilt, hatten fünf Edelleute ihre Burgen.[7] Einer hauste auf dem Kopperbarg, auf Hoenborg beim Weinberg, wozu Tießlund und der Teich Strucksdamm gehörte. Einer bei Blackmöhle, einer auf Eddeboe in der Marienhölzung und ein fünfter zu Flensbeck bei Mordbeck.[10][8][7][11] Die Edelleute waren neidisch auf den Reichtum der Flensburger und gaben der Begierde nach. Trieben die Flensburger ihr Vieh auf die Weiden außerhalb der Stadt, so raubten die Ritter sie aus.[9][7][11] Kamen reisende Kaufleute, um mit den Flensburgern zu handeln, so raubten sie sie aus, nahmen ihnen das Geld, ihre Waren, und selbst die Kleider weg.[7] Nur ganz selten kamen sie unbeschadet davon.[8] Doch die schlimmsten Dinge wurden über den wilden Ritter der Eddeboe berichtet. Er raubte die Mädchen, schändete sie und keines kehrte mehr zu den Eltern zurück.[12][13]

Eine ganze Weile litten die Flensburger schon unter diesem Joch, aber das Problem sollte gelöst werden.[8][7][12][13] Dreierlei Behauptungen gibt es aber dazu nun. Zum einen, dass der König mit den fünf Edelleuten verhandelt habe und sie mit 24000 Mark Feinsilber ausgekauft habe, eine Summe, die die Flensburger selbst nicht hätten aufbringen können.[8][14] Es wird jedoch auch behauptet, es wären die selbstbewußten Flensburger gewesen, die sich zusammenschlossen und des Nachts die Burgen überfielen, das zuletzt geraubte Vieh zurückholten, die Ritter töteten und die Burgen niederbrannten.[7][15] Zum Ritter der Eddeboe der es besonders schlimm getrieben hatte, gibt es aber auch die Behauptung, dass seine Burg in einer dunklen Nacht mit all ihren Bewohnern „versank”. Nur ein Fräulein, welches sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, sei entkommen.[12][13] Wie auch immer es genau geschah, mit Biilligung des Königs oder ohne[16][17][18], die Ritter waren auf die eine oder andere Art verschwunden und die Stadt war dem König auf die eine oder andere Weise was schuldig. So musste die Stadt die Wassermühle an den König abgeben und hatte ihm eine jährliche Summe zu zahlen.[8][7] Das Land der Edelleute hatte aber die Stadt erhalten, weshalb Flensburg danach ein sehr großes, unbebautes Stadtfeld besaß[7]. Wobei zur Marienhölzung auch überliefert ist, dass das Fräulein, welches überlebt hatte. den Wald an die Kirche verschenkte.

Datei:Wasserburgrest auf dem Brandplatz, also Brandburg, Marienhölzung, Flensburg, Januar 2013.JPG
Wasserburgrest, ein leichter Wall mit Wassergraben beim Brandplatz

Zur Eddeboe wurde aber noch weiter überliefert, dass an der Stelle wo sie stand ein See, der Jungfernsee, ihren Platz eingenommen habe. In diesem könne man mittags bei Sonnenschein noch die Turmspitzen der Burg erkennen und mehrfach habe man auch Glockentöne aus dem Wasser vernommen. Aber um Mitternacht heißt es, tanzen die Jungfrauen, die vom bösen Ritter einst entführt und entehrt wurden, in langen weißen Gewändern um den See herum. Mit leiser, klagender Stimme singen sie traurige Weisen.[12][13]

2 Hintergrund des Sagenstoffes

Es wird angenommen, dass der Sagenkomplex vom Kampf der Flensburger Bürger gegen die fünf Edelleute auf alte mündliche Traditionen, mit realen geschichtlichen Hintergründen, zurückgeht und erst später aufgezeichnet wurde.[7][19][3] Die Örtlichkeiten der genannten Burgen sind teilweise heute noch feststellbar und im Falle der Eddeboe noch gut erkennbar. Der Kopperbarg, offenbar ein Berg[20], lag wie man annimmt im St. Johannisfeld.[7][3] Die Hoenborg lag wie man annimmt im St. Nicolaifeld, beim besagten Weinberg, dessen Position heute noch bestimmbar ist. Er lag im Stadtteil Weiche im Stiftungsland Schäferhaus.[21] Die erwähnten zugehörigen Ländereien Tießlund und der Strucksdamm sind ebenfalls noch bestimmbar, nach ihnen wurde jeweils eine Straße benannt. Beim Strucksdamm handelte es sich im Übrigen um einen Fischteich. "Damm" bedeutet so auch "aufgestauter Teich".[22] Die Lage von Blackmöhle, Möhle steht für Mühle, ist unbekannt.[23] Die Eddeboe, lag wie beschrieben, im St. Marienfeld.[7] Im 20. Jahrhundert wurde der Brandplatz, mit seiner Lage nahe dem Junkerplatz, von Jakob Röschmann identifiziert.[7] Er stellte auch fest, dass damit zwei Burgen den Namen Eddeboe trugen.[3] Die fünfte Burg zu Flensbeck bei Mordbeck[24] lag wohl im Ramsharder Feld[8][3], wobei die genaue Lage nicht bekannt ist. Sie wird aber bei der Bauer Landstraße beim Lachsbach (der früher Moorbeck bzw. Moorbach hieß[25]) vermutet.[7]

Hinsichtlich des mehr als märchenhaften Jungfernsees ist zu erwähnen, dass unzählige kleine Bäche durch die Marienhölzung fließen. Neben dem schon erwähnten Feuchtgebiet, sind noch weitere Feuchtgebiete, der Schwanenteich[26] und das Wolfsmmoor, ein relativ sumpfiger See[5], in der Marienhölzung zu finden. Der idyllische Schwanenteich wird hierbei offenbar gerne mit dem Jungfernsee verknüpft.[27][28]

Somit lag zumindest jeweils eine Burg in einem der der vier Stadtfelder, womit die Burgen tatsächlich rundum die Stadt verteilt waren.[7] Tatsächlich dürfte es einen Gegensatz zwischen den Bürgern Flensburgs und den Bauern außerhalb der Stadt gegeben haben, nämlich als die aufblühende Handelsstadt, wie auch andere Städte, danach strebte, ganz alleine das Recht zum Handeln zu besitzen und damit die Bauern in ihrem Handeln beschnitt[7], womit die Stadt auf Widerstand gestoßen sein dürfte.[29] Reichen Bauern, welche das Geld für die Bewaffnung aufbringen konnten, wurde auf Grund der dänischen Heeresverfassung, eine adlige Eigenschaft zugesprochen, da es ihnen möglich war an Feldzügen teilzunehmen. Bei den Edelleuten und ihrer Sippfschaft dürfte es sich somit um fünf wohlhabende Bauern und Handelsgeschlechter gehandelt haben.[30] Der Sagekomplex könnte diesen Konflikt wiederspiegeln.[29] Der Konflikt könnte somit in frühmittelalterlichen Zeiten ausgetragen worden sein.[4]

Der Sagestoff wird ab und an gerne mal wieder publiziert und gerät so nicht in Vergessenheit, wobei der historische Hintergrund zur Eddeboe dabei häufig nicht deutlich wird.[31] Eine besonders stark überarbeitete Fassung von Reinhard Thomas erschien unter dem Titel: Der Jungfernsee in der MoinMoin vom Februar 1979.

3 Die Eddeboe auf dem Junkerplatz

Datei:Grobe Positionsskizze zur Eddeboe.JPG
Im Westen liegt der Junkerplatz und im Osten am Weg der Brandplatz, dazwischen liegt ein Feuchtgebiet

3.1 Lage und Gestalt

Die jüngere Eddeboe liegt ungefähr 100 Meter westlich von der älteren. Sie hatte ebenfalls eine rechteckige Gestalt, war aber größer als ihr Vorgängerbau. Sie nahm eine Fläche von ungefähr 130 mal 150 Metern ein und ist noch heute deutlich an Hand ihrer Wälle und Gräben zu erkennen. Der Junkerplatz wird von den Resten eines Walls umschlossen der zum Teil noch eine Höhe von bis 2 Metern und eine Breite von 4 Metern besitzt. Die Überreste des umlaufenden Grabens vor dem Wallrest haben eine Breite von 6-10 Metern und eine Tiefe von 2 Metern, sodass es oben vom Wall zur Grabenseite ingesamt 4 Meter runtergeht.[3][4]

3.2 Geschichte des Junkerplatzes

Die Eddeboe gehörte im 14. Jahrhundert der Familie Jul. Der Familie der Juls gehörte auch der Hof Flenstoft, an dessen Stelle später die Duburg errichtet wurde.[2]

Wie lange die Eddeboe genutzt wurde und funktionsfähig war ist unbekannt. Doch überliefert ist, dass der Junkerplatz im Jahre 1603, zur Befreiung von Steinen und Mauerresten, umgepflügt wurde.[5]

4 Wartung des Komplexes

Der Eddeboe-Komplex wird vom Technischen Betriebszentrum (TBZ) gewartet.[6]

Eine Informationstafel mit der Geschichte der Eddeboe, die sowohl den Brandplatz als auch den Junkerplatz erläutert, ist auf der Südseite des Waldweges, welcher über den Junkerplatz führt, aufgestellt worden. Doch schon der Titel der Tafel: "Eddeboe und und Brandplatz" verrät, dass im Tafeltext nur die Eddeboe auf dem Junkerplatz als Eddeboe bezeichnet wird, die auf dem Brandplatz also nicht, was so nicht richtig ist.[3] Eine dort ebenfalls abgedruckte Karte ist genordet, was dazu führen kann, dass der Besucher, von der Tafel zunächst nach Süden aufschaut und dort irrtümlich die nördliche Richtung vermutet und somit die Karte falsch liest. Ein Schild mit dem Schriftzug: Eddebo steht zudem dort wo man zum Junkerplatz kommt. Dieser Schriftzug weicht somit auch von der häufigeren Schreibvariante Eddeboe ab, die auch sinnigerweise auf der erwähnten Informationstafel verwendet wird. An der Wegkreuzung vor dem Eddeboe-Komplex, kann man sich entscheiden ob man dem Wandweg namens Ritterrunde folgt oder dem ausgeschilderten Wanderweg zum Wolfsmoor. Die Ritterrunde führt einen über den Junkerplatz, nicht aber über den Brandplatz. Am Brandplatz kommt man nur über den Wanderweg nach Wolfsmoor vorbei. Die Beschilderung ist somit etwas verwirrend.[32]

Außerdem befindet sich an der südöstlichen Ecke des Junkerplaztes, mit Sicht nach Norden, ein Hochstand, von dem man einen Teil des Platzes überblicken kann.

5 Literatur

  • Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein 6. Neumünster 1963
  • Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972

6 Einzelnachweise

  1. Duden-Redaktion: Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 5. Auflage. Band 7, Bibliographisches Institut (Dudenverlag), Berlin 2013; Artikel: Adel
  2. 2,0 2,1 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 283
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein 6. Neumünster 1963, Seite 93
  4. 4,0 4,1 4,2 Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Eddeboe
  5. 5,0 5,1 5,2 Marsch und Förde, Marienhölung; abgerufen am: 13. April 2014
  6. 6,0 6,1 TBZ, Freizeit in der Marienhölzung; abgerufen am 14. Arpil 2014
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 7,13 7,14 7,15 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 281
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Flensburg Husum 1992, Seite 39
  9. 9,0 9,1 Georg Claeden: Monumenta Flensburgensia, Flensburg 1766, Seite 233
  10. Stadtgeschichte – Flensburg quer durch die Jahrhunderte, Burgen in Flensburg; abgerufen am: 10. Arpil 2014
  11. 11,0 11,1 Otto Beyer: Dissertatio Historica De Originibus Et Incrementis Inclutae Civitatis Flensburgi ad praesentem usque Statum. Jena 1684, Seite 25
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 282
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Kiel 1845, Seite 341 sowie: Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Flensburg. Husum 1992, Seite 25
  14. Georg Claeden: Monumenta Flensburgensia, Flensburg 1766, Seite 235
  15. Vgl. Georg Claeden: Monumenta Flensburgensia, Flensburg 1766, Seite 235
  16. Vgl. Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein 6. Neumünster 1963, Seite 93
  17. Vgl. Georg Claeden: Monumenta Flensburgensia, Flensburg 1766, Seite 234
  18. RadRundUm, Von Rittern & Kaufleuten, Seite 13; abgerufen am: 14. Arpil 2014
  19. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 465, Nachweis zu II B 13
  20. Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Tegelbarg
  21. Vgl. Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein, Band 2, Flensburg, Seite 73
  22. Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Tegelbarg
  23. Vgl. Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Flensburg Husum 1992, Seite 39
  24. Beck dürfte hier jeweils Bach bedeuten. Vgl. Beck
  25. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Am Lachsbach
  26. Im 18. Jahrhundert wurde erstmals eine Gastwirtschaft im Wald einerichtet. Der Schwanenteich wurde scheinbar bald darauf angelegt und für Fischzuchtzwecke genutzt. Vgl. Gartendenkmalpflege in Schleswig-Holstein, Marienhölzung; abgerufen am: 14. April 2014
  27. Vgl. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 283
  28. Vgl. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Schwanenteich
  29. 29,0 29,1 Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 282
  30. Vgl. Broder Schwensen in: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Eddeboe
  31. Vgl. beispielsweise Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Schwanenteich
  32. Auch auf der Internetseite des Technischen Betriebszentrums (TBZ) ist die Lage des Brandplates trotz der aufgestellten Informationstafel nicht zu finden. Vgl. TBZ, Freizeit in der Marienhölzung; abgerufen am 14. Arpil 2014

7 Weblinks

 Commons: Eddeboe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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