Hayalim Almonim
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Hayalim Almonim ist eine 1932 von Avraham Stern und Roni Bronstein geschriebene zionistische Hymne. [1] Sie wurde zur inoffiziellen Hymne der zionistischen Organisation Irgun und später der radikal-zionistischen Lechi.
Inhaltsverzeichnis
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1 Historischer Hintergrund und Entstehung der Hymne
Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches am Ende des 1. Weltkriegs teilten Großbritannien und Frankreich den Nahen Osten unter sich auf: Der mittlere und südliche Irak, Jordanien und das Gebiet um Haifa sollten an Großbritannien und der Nordirak, Syrien, der Libanon und die südöstliche Türkei an Frankreich fallen. Die Region Palästina plante man unter internationale Verwaltung zu stellen, [2] und 1920 wurde diese britisches Völkerbundmandat. Ende 1919 wurde die Bevölkerung Palästinas auf 648.000 Menschen geschätzt: Darunter befanden sich 551.000 Muslime, 63.500 Juden, 62.500 Christen und 5.050 Sonstige (d.h. Drusen, Armenier, Bahai, usw.). [3] Gleich danach explodierte die muslimische Gewalt gegen Juden und führte auch zu jüdischer Gegenwehr:
Im April 1920 kam es anlässlich des Nabi-Musa-Festes (mausim al-nabi Musa), welches Muslime und Christen früher immer friedlich gemeinsam begangen hatten, in Jerusalem zu schweren Ausschreitungen mit neun Toten und über 200 Verletzten. Anfang Mai 1921 kam es in Jaffa zu Unruhen mit der Bilanz von 43 toten Juden und 14 toten Arabern sowie mehr als 180 Verletzten. Davon aufgeheizt griffen arabische Bauern und Beduinen Anfang Mai die jüdischen Siedlungen Hadera, Petah, Tikva und Rehovot an. In Jerusalem und Tel Aviv kam es 1928 und 1929 zu Ausbrüchen muslimischer Gewalt mit vielen Toten. [4] [5]Der 1907 im Nordosten Polens geborene Avraham Stern wanderte 1925 nach Palästina aus, beendete dort das Gymnasium und studierte danach an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Er ging dann mit einem Stipendium nach Florenz um dort Klassische Philologie zu studieren, trat der jüdisch-nationalistischen Studentenorganisation Hulda bei und schrieb nebenbei Gedichte. 1929 kehrte er nach Palästina zurück, brach sein Studium ab und trat noch im selben Jahr der zionistischen paramilitärischen Untergrundorganisation Hagana bei. [6] Der arabische Aufstand von 1929 mit von Arabern verübten Massakern an Juden in Hebron und Safed ließ Stern zu der Erkenntnis gelangen, dass es nötig sein auch gegen die seiner Ansicht nach nicht genug zum Schutz der Juden unternehmende britsiche Mandatsmacht militärisch vorzugehen. Zwei Jahre später folgte Avraham Stern seinem Hagana-Kommandant Avraham Tehomi, der die angebliche Mäßigung und Zurückhaltung der Hagana im Unabhängigkeitskampf ablehnte und die bewaffnete Widerstandsbewegung Irgun Zwai Leumi bildete. [7] Nach Eleazar Ben Yair, dem Anführer der letzten jüdischen Verteidger der Bergfestung Massada gegen die Römer im Jahr 73. n. Chr., der die verbliebenen Kämpfer zum kollektiven Selbstmord aufforderte, legte Stern sich den Kampfnamen Yair zu. [8] Stern heiratete 1936 Roni Bronstein und ging kurzfristig nach Polen um dort Ausbildungskurse für die Irgun aufzubauen und Waffen zu organisieren. Als er nach Palästina zurückkehrte wurde er von den Briten verhaftet und saß von August 1939 bis Juni 1940 in Haft. Nach der Haft war Stern aber auch die Irgun nicht mehr konsequent und radikal genug, so dass er 1940 die kleine und noch radikalere Widerstandsgruppe Lechi gründete. [9] [10] Die Lechi verübte Überfälle und Mordanschläge auf Araber wie Briten. 1942 setzten die Briten eine hohe Belohnung auf Hinweise zur Ergreifung Sterns aus, und am 12. Februar entdeckten sie ihn in einer Wohnung in Tel Aviv und erschossen ihn. [11]
Avraham Stern schrieb das Gedicht Hayalil Almonim 1932 vermutlich in Jerusalem. Es wurde dann im selben Jahr erstmalig in der 2. Ausgabe der Zeitschrift Metzudah veröffentlicht. Seine zukünftige Frau Roni Bronstein schrieb die Melodie dazu. Das Lied wurde sofort zur inoffiziellen Hymne der Irgun und später der Lechi. [12] [13] Das Lied wurde erstmalig bei einem Lehrgang für Führungskräfte der Irgun in Jerusalem aufgeführt, war auch das Erkennungszeichen von Stern illegalem Rundfunksender und wurde bei Paraden und anderen offiziellen Anlässen von Irgun und später Lechi aufgeführt. [14]
2 Text
Der Text besteht aus fünf Strophen mit jeweils vier Versen. Nach jeder Strophe folgt Refrain mit auch vier Versen. Die Strophen bilden Kreuzreime: So enden die vier Verse der 1. Strophe auf die Worte maddim - vetzalmavet - hachayim - hammavet, und im nachfolgenden Refrain auf vedamim - shel ye`ush - narim - vechibbush. Der Text lautet in deutscher Übersetzung wie folgt:
- Wir sind die anonymen Soldaten ohne Uniformen, / umgeben von Angst und dem Schatten des Todes / Wir sind alle für das Leben eingezogen worden; / nur der Tod wird uns aus den Reihen entlassen
- Refrain: In den roten Tagen aus Unruhen und Blut, / in den dunklen Nächten der Verzweiflung / In Städten und Dörfern werden wir unsere Fahnen hissen, / auf denen Verteidigung und Eroberung geschrieben steht
- Wir wurden nicht wie Sklaven mit der Peitsche eingezogen, / um unser Blut in fremden Ländern zu vergießen / Unser Wille ist für immer frei zu sein / Unser Traum: für unsere Land zu sterben
- Refrain ...
- In allen Richtungen, zehntausende von Hindernissen / Grausames Schicksal hat unseren Weg geprägt; / aber Feinde, Spione und Gefängnisse / werden uns nicht aufhalten können
- Refrain ...
- Und wenn wir in den Straßen und Häuser fallen, / werden wir still in der Nacht begraben / Tausende anderer werden unseren Platz einnehmen / und auf ewig schützen und verteidigen
- Refrain: ...
- Mit den Tränen trauernder Mütter / und dem Blut unschuldiger Babys / wie Mörtel werden wir unsere Körper als Bausteine verwenden, / und das Gebäude der Heimat daraus errichten
Der Text spricht immer im kollektiven WIR anstatt in der Ich-Form. Es dominieren martialische Begriffe wie Blut, Tod, Tränen und Verzweiflung, und die freiwilligen Kämpfer werden zu von Feinden und Spionen umringten Märtyrern stilisiert, auf deren Opfer die freie Nation gegründet werden soll. Diese Tendenz zur Verherrlichung von Gewalt, Blut, Tod und Aufopferung findet man schon in früheren Gedichten von Stern. Dass der Dichter von Hayalim Almoni - der übrigens ähnlich wie in Europa damals in Mode sich für Israel auch einen starken Führer wünschte - [15] - sein dichterisches Wirken und seine radikale Gewaltbereitschaft als eng miteinander verbunden sah und dabei den Kampf auch als Gottesdienst empfand zeigen folgende Worte aus früheren Gedichten von ihm. Dabei ist Lulav die Bezeichnung für den Zweig einer Dattelpalme, dem größten Zweig im Feststrauß am jüdischen Fest Sukkot und Etrog das Wort für von den Juden während oder Sukkot verwendete Zitronen:
- "Ja, ich bin bin sowohl Soldat als auch Dichter. Heute schreibe ich mit dem Füller, morgen mit dem Schwert. Heute schreibe ich in Tinte, morgen in Blut. Heute auf Papier, morgen auf dem Körper eines Mannes. Der Himmel gab uns das Buch und das Schwert. Das Schicksal hat es bestimmt: Soldat und Dichter. (...) Das Feld ist unsere Synagoge. Das Gebet das wiedere errichtete Reich Zion. In meiner linken Hand, das Lulav-Gewehr. In meiner rechten Hand, die Etrog-Handgranate." [16]
Den Kämpfern geht es nach dem Refrain zu urteilen auch nicht nur um Verteidigung des Erreichten sondern auch um neue Eroberungen. Dies entspricht Sterns territorialen Vorstellungen über ein über die im UN-Plan für Israel vorgesehenen Grenzen hinaus reichendes zukünftiges Israel in biblischen Grenzen vom Nil bis zum Euphrat. [17]
Ds Gedicht dient neben der Außenwirkung primär der Förderung von Motivation, Enschlossenheit und Opferbereitschaft der Lechi-Kämpfer bei ihrer lebensgefährlichen selbstgestellten Aufgabe. Obwohl das Gedicht auch die Lebenswirklichkeit der Kämpfer der Lechi abbildet, verkennt es es an mehreren Stellen auch die Realität: Die in Strophe vier geäußerte Vorstellung, dass Tausende anderer die Reihen der gefallenen Kämpfer auffüllen würden, scheint eher Wunschdenken als Wirklichkeit. Die Lechi war eine kleine Gruppe, die von den Briten als Terroristen eingestuft wurde und kaum in der Lage war größere militärische Operationen durchzuführen. Viele der in Palästina lebenden Juden lehnten das brutale Vorgehen der Lechi, die sich teilweise auch über Schutzgelderpressung und Banküberfälln finanzierte ab, und hätten sich wenn schon dann eher der Hagana oder der im Vergleich zur Lechi noch moderateren Irgun angeschlossen. Auch die Vorstellung eines Dienstes in der Lechi bis zum Tode ("Wir sind alle für das Leben eingezogen worden; / nur der Tod wird uns aus den Reihen entlassen") scheint unrealistisch, da die Lechi zur Erreichung spezieller, temporärer Ziele gegründet wurde und nach der Etablierung eines eigenen jüdischen Staates überflüssig wäre. [18] So wurde sie nach der Staatsgründung 1948 formell aufgelöst, und nachdem sie weiterhin aktiv war nach der Ermordung des UN-Gesandten Folke Bernadotte und des UN-Militärbeobachters André Serot im September 1948 vom israelischen Staat gewaltsam zerschlagen. [19]
3 Musik
Das langsam und majestätisch vorzutragende Lied (siehe die Vortragsbezeichnung Grave maestoso in Bild 3) hat den Charakter eines von düsterer und unerbittlicher, schicksalergebener Entschlossenheit geprägten Trauermarsches. Dies wird durch die relativ einförmige rhythmische und melodiöse Gestaltung sowie den geringen Tonumfang der Melodie im Rahmen einer Septime vom a zum g bewirkt. Das in achttaktige Abschnitte gegliederte Lied beschränkt sich wie auch bei Volksliedern üblich auf wenige harmonische Hauptfunktionen. Auf das Notenbeispiel in Bild 3 bezogen sind dies: Tonika (d-Moll) - Dominante (A-Dur) - Subdominante (g-Moll) - Subdominantparallele (B-Dur) - Dominantparallele (F-Dur).In den ersten drei Takten verwendet die von Punktierungen geprägte Melodie nur Töne der jeweiligen Dreiklänge d-Moll und A-Dur. Über B-Dur und F-Dur in den Takten 4 und 5 kehrt sie dann unpunktiert in der Folge Viertel und zwei angeschlossene Achtel wieder zur Tonika d-Moll in Takt 6 zurück, und eine Achtelfigur über der Dominante A-Dur führt zum Ende des ersten Achttakters auf der Tonika d-Moll.
Der zweite Achttakter ist ähnlich gebaut wie die vorhergehenden Takte. Nur die ersten drei Takte 9 bis 11 weichen von den Takten 1 bis 3 leicht ab: Ein Sprung im Abstand einer Sexte vom a zum darüberliegenden f in Takt 9 und 10 stellt den größten Melodiesprung des gesamten Liedes dar. Anschließend führt der Melodiezug vom repetierten Ton f wieder zum darunter gelegenen a zurück. Die folgenden Takte 12 bis 16 sind identisch mit den Takten 4 bis 8. Auch die im zweiten Achttakter verwendete Akkordfolge ist identisch mit der in den Takten 1 bis 8.
Die folgenden acht Takte bieten auch keine besonderen Überraschungen: In den Takten 17 bis 20 punktierte Tonrepetition und anschließender Quartsprung wie in den Takten 1 und 2. Allerdings wird in den Takten 17 bis 20 zur Subdominante g-Moll gewechselt. Mit dem Ton g wird in Takt 18 auch der Spitzenton des gesamten Liedes erreicht. Die sich anschließenden Takte 21 bis 24 führen dann über B-Dur, d-Moll und A-Dur zum Abschlusstakt auf der Tonika d-Moll.Hayalil Almonim wurde bei feierlichen Anlässen von Irgun und Lechi aufgeführt und später auch mehrfach auf Schallplatte eingespielt. Die vorliegenden Versionen unterscheiden sich in der Instrumentierung voneinander, was ihnen einen jeweils ganz eigenen Charakter verleiht.
Die folgende Einspielung von 1953 [22] [23] beschränkt sich auf den Einsatz von Chor und einem kleinen Blasorchester. Das Fehlen von Schlagwerk, der aus Männer- und Frauenstimmen bestehende Chor sowie der Holzbläsersatz unter weitgehendem Verzicht auf Blechblasinstrumente verleiht der Aufnahme einen andächtigen, kammermusikalischen Charakter ähnlich einem Kirchenchoral. Eine fanfarenartige punktierte Tonrepetition über wechselnden Harmonien und einem absteigenden Bass ist dem Lied als Einleitung vorangestellt.
Deutlich schmissiger dagegen diese Aufnahme [24] [25] eines Blasorchesters der Iraelischen Streikräfte: Die Einleitung startet noch relativ zurückhaltend mit einem fanfarenartige Motiv aus Triole und angeschlossener punktierter halben Note (Takt 1 bis 3 in Bild 4). Sie wird dabei von gleichmäßigen Schlägen auf der Snare Drum begleitet. Weitere Blasinstrumente treten hinzu und im zunehmenden crescendo erklingt ein abwärts führendes viertöniges Motiv (siehe Takt 4 bis 7 in Bild 4). Schließlich bringt das Blasorchester im tutti und fortissiomo das Triolenmotiv eine Okatave hoch gesetzt (siehe Takt 8 und 9 in Bild 4), bevor es wieder dezenter eine Oktave tiefer(Takt 10 in Bild 4) ertönt. Dann setzt das von tiefen Männerstimmen vorgetragene Lied zur Snare Drum und mächtigem Bläserklang ein. Diese Einspielung hat unverkennbar einen deutlich martialisch-pathetischeren Charakter als die Aufnahme von 1958. Weniger kämpferisch wirken folgende weitere Aufnahmen von Armeeorchestern. [26]Sie beginnen mit dumpfen Paukenschlägen und einer von Holzbläsern dezent vorgetragenen kurzen Einleitungen. Auf der Nachfolgende Gesangsteil ist weniger markant instrumentiert wie in der mittels Bild 4 dargestellten Aufnahme.
Das man das Lied auch ganz anders gestalten kann zeigt eine Aufnahme des israelischen Sängers Shlomo Artzi [27]: Begleitet nur von akkustischer Gitarre, Akkordeon, wenigen leisen Percussionschlägen und ohne Chor nur von Artzi vorgetragen ähnelt es eher dem intimen, melancholischen Vortrag eines Liedermachers. Auch die israelische Sängerin Yaffa Yarkoni hat Hayalil Almoni eingespielt: [28] In ihrer Aufnahme dominieren Akkordeon und Schlagwerk. Assistiert wird sie bei ihrem Vortrag von einem Chor. Die Aufnahme von Adam Tsachi und Noam Goldstein [29] überführt Hayalim Almoni in den Bereich der israelischen Popmusik: Zu locker swingendem Schlagzeug und Percussion - der strenge Charakter der punktierten Snare Drum bzw. Pauke aus den vorher besprochenen Aufnahme fehlt hier ebenso wie mächtige Bläsersätze - werden Gitarren, Keyboards und eine Flöte eingesetzt. Der unter dem Künstlername SHI 360 auftretende israelische Hip-Hop-Künstler Schai Haddad hat ältere Aufnahmen von Hayalil Almonim gesampelt und mit eigenen Hip-Hop-Beats und seinem Rap versehen, [30] was dann nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Lied zu tun hat.
4 Erinnerung
In Petach Tikwa (siehe Bild 5) erinnert ein Denkmal an die Kämpfer der Lechi. Neben einer großen nach oben zeigenden Hand, dem Symbol der Lechi, befindet sich links davon eine Tafel mit einer eingravierten Menorah und den Anfangszeilen des Liedes Hayalim Almonim.Im Wald nahe der israelischen Siedlung Mishmar Ayalon wurde 2005 eine monumentale Genkstätte für die Kämpfer der Lechi errichtet. Ein langer mit weißem Stein verkleideter Aufgang führt dort zu einem an die 10 Meter hohen, spitz zulaufenden und ebenfalls in weiß gehaltenen Mahnmal. Auf den Wandtafeln daneben sind die Namen der 127 gefallenen Kämpfer der Lechi sowie der Anfang des Liedes Hayalim Almonim in den Stein gehauen. [31] [32]
5 Literatur
- Eran Kaplan und Derek J. Penslar (Hrsg.): The Origins of Israel - 1882–1948 / A Documentary History, University of Wisconsin Press, 2011
- Bruce Hoffmann: Anonymous Soldiers - The Struggle for Israel 1917-1947, Knopf Doubleday Publishing Group, 2016
- Colin Shindler: The Rise of the Israeli Right, Cambridge University Press, 2015
- J. C. Hurewitz: The Struggle for Palestine, Schocken Books, New York, 1976
6 Weblinks
- Lechi Monument in the Village of Mishmar Ayalon
- Anonymous Soldiers – The Anthem of the Lehi
- החיילים האלמונים של יאיר
7 Audio und Video
- Aufnahme aus dem Jahr 1953
- Aufnahme des Orchesters der Israeli Defense Forces (Tizmoret Tzahal)
- Einspielung von Shlomo Artzi
- Aufnahme von Adam Tsachi und Noam Goldstein
- Einspielung von Yaffa Yarkoni
- Aufnahme eines Blasorchester
- Weitere Blasorchesterversion
- Version des israelischen Hip-Hop-Künstlers SHI 360
- Der israelische Sänger Ishay Ribo perfotm Hayalim Almonim
- Hayalim Almonim auf Deutsch vorgetragen
- Version von Avraham Perrera mit russischem Text
8 Andere Wikis
9 Siehe auch
10 Einzelnachweise
- ↑ החיילים האלמונים של יאיר
- ↑ Elie Kedourie: Arabic Political Memoirs and Other Studies, Routledge, 2012, S. 236 ff.
- ↑ Gudrun Krämer: Geschichte Palästinas - Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel, C. H. Beck, München, 2002, S. 184
- ↑ Der Konflikt zwischen Juden und Aarabern - Die Lunte brennt; in Juden in Palästina - Der Zionismus und die frühen Einwanderer, Damals - Das Magazin für Geschichte, 49. Jahrgang, S. 41 bis 44
- ↑ Gudrun Krämer: Geschichte Palästinas - Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel, C. H. Beck, München, 2002, S. 242 bis 250 und 262 bis 271
- ↑ J. C. Hurewitz: The Struggle for Palestine, Schocken Books, New York, 1976, S. 1759
- ↑ Eran Kaplan und Derek J. Penslar (Hrsg.): The Origins of Israel - 1882–1948 / A Documentary History, University of Wisconsin Press, 2011, S. 331
- ↑ Nachman Ben-Yehuda: Masada Myth - Collective Memory and Mythmaking in Israel, University of Wisconsin Press, 1995, S. 322
- ↑ Lechi Monument in the Village of Mishmar Ayalon
- ↑ Giveon Cornfield und Max Seligman: Zion Liberated - Jewish Nation Building Under the British Mandate in Palestine, Xlibris US, 2013, S. 223
- ↑ Dan Tamir: Hebrew Fascism in Palestine 1922–1942, Springer International Publishing, 2018, S. 36
- ↑ Colin Shindler: The Rise of the Israeli Right, Cambridge University Press, 2015, S. 179
- ↑ Yosef Ḳisṭer: The Irgun Zvai Leumi (I.Z.L) - The story of Israel’s underground movement for national liberation, Ministry of Defence Publishing House and Museum Unit, 2000, S. 19
- ↑ החיילים האלמונים של יאיר
- ↑ Robert Wistrich und David Ohana (Hrsg.): The Shaping of Israeli Identity - Myth, Memory and Trauma, Taylor & Francis, 2014, S. 104
- ↑ übersetzt nach Colin Shindler: The Hebrew Republic - Israel's Return to History, Rowman & Littlefield Publishers, 2017, S. 21 und 22
- ↑ Nur Masalha: Imperial Israel and the Palestinians - The Politics of Expansion, Pluto Press, 2000, S. 58 und 59
- ↑ Anonymous Soldiers – The Anthem of the Lehi
- ↑ Siegfried Kogelfranz: Geschlagen, vertrieben, verraten; in Der Spiegel 41/1982
- ↑ Noten nach folgender Aufnahme des Orchesters der Israeli Defense Forces
- ↑ Anm.: Diese Aufnahme steht nicht wie die Notenausgabe aus Bild 3 in d-Moll sondern in g-Moll
- ↑ Aufnahme aus dem Jahr 1953
- ↑ Anm.: Diese Aufnahme steht nicht wie die Notenausgabe aus Bild 3 in d-Moll sondern in g-Moll
- ↑ Aufnahme des Orchesters der Israeli Defense Forces
- ↑ Anm.: Diese Aufnahme steht nicht wie die Notenausgabe aus Bild 3 in d-Moll sondern in g-Moll
- ↑ Aufnahme eines Blasorchester und eine weitere Blasorchesterversion
- ↑ Einspielung von Shlomo Artzi
- ↑ Einspielung von Yaffa Yarkoni
- ↑ Aufnahme von Adam Tsachi und Noam Goldstein
- ↑ Version des israelischen Hip-Hop-Künstlers SHI 360
- ↑ Lechi Monument in the Village of Mishmar Ayalon
- ↑ Aerial photograph of the Lechi monument in the village of Mishmar Ayalon
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