Geschichte der Deutschen in Grönland
Die Geschichte der Deutschen in Grönland reicht vom 18. Jahrhundert bis in das 21. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Etliche deutsche Missionare kamen ab dem 18. Jahrhundert nach Grönland.
- Mit der Landung des dänisch-norwegischen Pfarrers Hans Egede im Jahr 1721 begann die protestantische Missionierung der Inuit, an der auch deutsche Missionare großen Anteil hatten.
- Das häufige Vorkommen deutscher Familiennamen beruht auf ihrer Präsenz. Es waren vor allem Herrnhuter Missionare. Sie heirateten oft Inuitfrauen und/oder adoptierten Inuit-Kinder.
- Außerdem kamen auch deutsche Händler nach Grönland. 1776 bekam der Kongelige Grønlandske Handel (KGH) das Handelsmonopol über Grönland.
- Im 18. und 19. Jahrhundert wurde Grönland immer wieder von niederländischen, dänisch-norwegischen, deutschen und anderen Walfängern besucht.
- Im Jahr 1930 kam die Grönlandexpedition unter dem deutschen Forscher Alfred Wegener nach Grönland.
- Im Zweiten Weltkrieg wurde Dänemark am 9. April 1940 im Rahmen der Operation Weserübung von der Wehrmacht besetzt und blieb bis 1945 unter deutscher Besatzung.
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
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2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
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