Hallgarten (Familie)

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Aus der Familie Hallgarten entstammen bekannte Bankiers (Die Bank 'Hallgarten & Company' [1] wurde von Lazarus Hallgarten begründet) und zahlreiche Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft. In Deutschland ist die Familie Hallgarten vor allem durch die Verbindung zur Literatenfamilie Mann bekannt und hat wie diese teilweise jüdische Wurzeln. In München bestanden Freundschaften zwischen Thomas, Erika und Klaus Mann zu den Kindern und Enkeln des als Wohltäter und Philanthropen sehr bekannten Charles Hallgarten. Dies schlug sich auch im literarischen Werk Thomas Manns nieder, in dem dieser Romanfiguren in Anlehnung an Personen aus der Familie Hallgarten schuf. Eine Schwiegertochter Charles Hallgartens war die mit Katia Mann befreundete Constanze Hallgarten.

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1 Von Mainz nach New York

Der Herkunftsname Hallgarten verweist auf die direkt am Rhein gelegene Gemeinde gleichen Namens im Rheingau [2]. Seit dem 16. Jahrhundert lebte die Familie nachweislich auf der gegenüberliegenden Rheinseite - doch nur wenige Kilometer enternt - in Mainz. Vermutlich über Bingen kam sie in diese Stadt, wo in jener Zeitepoche ein Rabbiner namens 'Chaim Hallgarten' bekannt war.

Im Jahre 1583 wurde die Jüdische Gemeinde in Mainz gegründet, davor war sie dem Rabbinat Bingen unterstellt. Ab 1630 war dann ein Rabbiner auch in Mainz tätig. [3] Anfang des 18. Jahrhunderts ist in Mainz ein Hajum Hallgarten, Händler und Kolporteur, überliefert, der Sara [4] heiratete. Sie hatten zwei Söhne: Anschel Hayum und Hayum Adolph.

Von diesen wurde Hayum Adolph Hallgarten (1738 Winkel - 1819 Mainz) als Stammvater hier von Bedeutung, der Mörle Rachel Amalie Ingelheim (1740 Mainz - 1812 Mainz) heiratete. Von den 3 Söhnen Isaak, Feist Ferdinand und Joseph trat Feist Ferdinand (1755 Mainz - 1848 Mainz)als Stammvater hervor. Mit 'Judle Löser Henriette Blum' (1783 Eich-1852 Mainz) hatte er die Kinder Lazarus, Isaak, Joseph, Amalie und Julie. Mit seinem Bruder Isaak tilgte er die Schulden des Vaters bei der Israelitischen Gemeinde im Jahre 1825 - überliefert durch ein städtisches Schriftstück, in welchem der Vater orthografisch als 'Adolf Halgarden' fixiert wurde

Von den Söhnen Ferdinand Hallgartens nahm Lazarus, der am 21. Januar 1806 geboren wurde, eine bedeutende Stellung ein. Er heiratete am 23. Dezember 1834 in Mainz Eleonora (auch Eleonore,Laura) Darmstädter. [5].

Die Familie Hallgarten lebte Mitte des 19. Jahrhunderts mit annähernd 2000 weiteren Juden (dies entsprach etwa 5% der Gesamtbevölkerung) in der toleranten Atmosphäre der Stadt Mainz. Bereits 1792, als die Franzosen Mainz erobert und die Mainzer Republik gegründet hatten und die Mainzer französische Bürger geworden waren, waren die Mainzer Juden diesen gleichgestellt.

1798 waren die Ghettotore gefallen. Die jüdische Einwohnerschaft hatte zwischen 1800 und 1816 um 31% zugenommen (die Gesamtbevölkerung um 12%). Die französische Nationalversammlung hatte am 28.9.1781 alle Sonderregelungen betreffend der französischen Juden aufgehoben. Dies galt somit auch für die Mainzer Juden.

Ferdinand und Isaak Hallgarten wohnten in den 20er Jahren noch im Bereich des Judenviertels, bald zogen sowohl Ferdinand als auch vor allem sein Sohn Lazarus ins Zentrum von Mainz. Jung verheiratet wohnte Lazarus Ecke Schöfferstrasse und Gutenbergplatz bei Handelsmann Karl Clossmann, der auch einer der Trauzeugen war, dann in der Quintinsgasse, wo, sein Sohn Karl – Charles – geboren wurde. Lazarus Hallgarten war mit Eleonora Darmstaedter (1813 Mannheim-1870 New York) verheiratet und hatte mit ihr 5 Kinder, die alle Bedeutung direkt oder indirekt (z.B. durch Heirat oder Nachkommen) erlangten: Adolph [6], Ida [7],Charles (Karl) Lazarus Hallgarten [8], Julius [9] und Mariette (Marie) [10].

Emanzipation und Assimilation führten innerhalb der jüdischen Gemeinde zum Zusammenbruch der traditionellen Glaubens- und Lebenswelt, zur Trennung in orthodoxe (seit 1822) und liberale Gruppen, zu Gottesdienstreformen (seit 1830), schließlich zum Bau einer neuen Synagoge (ab 1846), deren Bau von Protesten gegen die Einführung der Orgel begleitet war. Am staatsrechtlichen Status der Mainzer Judenschaft änderte sich auch 1816 nichts, als Mainz im Vollzug der Beschlüsse des Wiener Kongresses ans Großherzogtum Hessen-Darmstadt kam. 1845 sprach man von einer der feinsinnigsten Verfassungen und von der faktisch vorhandenen Emanzipation.

Es gab aber eine Einschränkung der wirtschaftlichen Betätigung durch das noch gültige „Décret infame“ von 1808. Es wird davon ausgegangen, dass Lazarus Hallgarten[11] keine Perspektive für seine große Familie – inzwischen in die Weihergass ins Haus F378 bei Bauuntermer H. Geier umgezogen – sah und deshalb um den Jahreswechsel 1845/1846 Mainz verließ und in die Wohlstand versprechende USA nach New York auswanderte.

2 Der erste Hallgarten wandert nach Amerika aus

Lazarus Hallgarten ließ seine Familie in Deutschland zurück.[12] Seine Frau zog mit den fünf Kindern in ihre Geburtsstadt Mannheim, wo sie seit 7. April 1846 bei den Behörden gemeldet ist. Sie wohnte im Haus ihres Bruders Isaak Darmstädter. Der Bürgermeister von Mainz bestätigte ihr, die mit ihren Kindern in Mannheim temporär zu wohnen gedachte, am 21. April 1846 das Mainzer Heimatrecht und räumte ihr das Recht der Rückkehr ein. Dieser Heimatschein galt für zwei Jahre und wurde am 1. Juni 1850 auf weitere zwei Jahre verlängert. Charles besuchte in Mannheim ab dem Schuljahr 1848/49 zweieinhalb Jahre lang die dritte und vierte Klasse des seit 1907 im ehemaligen Jesuitenkolleg untergebrachten Großherzoglichen Lyzeums (Gymnasium). Im Frühjahr 1851 endete Charles Schulbesuch woraus zu schließen ist, dass Eleonore Hallgarten mit ihren Kindern ihrem Mann nach New York folgte.


  • Hier die Liste der fünf Geschwister Hallgarten, die wahrscheinlich im Jahre 1851 nach Amerika kamen:

I. Adolph Hallgarten (1835 Mainz-1885 Wiesbaden) ∞ Julia Nordheimer (1846 Kanada-1909 Rom)

II. Ida Hallgarten (1837 Mainz - 1899 Berlin) ∞ Josef Herzfeld (1824 Neuss-1901 Freudenstadt)

III. Charles (Karl) Lazarus Hallgarten (1838 Mainz - 1908 Frankfurt am Main)∞ Elise Mainzer (1840 Mannheim-1895 Frankfurt am Main)

IV. Julius Hallgarten (1840 Mainz - 1884 Davos) ∞ Mathilda Nordheimer (1847 Kanada - )

V. Mariette (Marie) Hallgarten (1843 Mainz -) ∞ H. Rosenheim (? Berlin -)

3 Die Familie Hallgarten zwischen den amerikanischen Nordstaaten und Frankfurt

Als Lazarus Hallgarten nach New York kam und den Grundstein zu der Investmentbank Hallgarten & Co.[13] legte, ähnelte die Stadt noch einem holländischen Städtchen mit Kirchtürmen und Giebeln auf der Spitze Manhattans, hervorgewachsen aus der Battery, den 1628 von den ersten holländischen Siedlern angelegten Befestigungswerken.[14] Es hatte sich aber in den zurückliegenden 15 bis 20 Jahren zum Finanzzentrum und zur Metropole mit über 500 000 Einwohnern und vom Provinzhafen zum wichtigsten Hafen der USA, zum Umschlagplatz der Waren und damit des Geldes, der Boston und Philadelphia überflügelte, und zum geeigneten Boden für Privatbankiers entwickelt. Außerdem war die große Zeit der Eisenbahnen angebrochen, die ferne Landesteile erschlossen, Menschen dorthin und Güter von dort zu den Häfen brachten.

1837 hatte August Belmont aus Alzey in New York eine Bank unter seinem Namen, aber als Repräsentant des Frankfurter Bankhauses Rothschild, eröffnet, im selben Jahr Philipp Speyer &Co. gegründet. In den frühen 1850er Jahren erlebte die amerikanische Wirtschaft einen Schwindel erregenden Aufschwung. Der Goldstrom aus Kalifornien ließ die Aktienkurse an der New Yorker Börse höher steigen. Die von Lazarus Hallgarten gegründete Bank Hallgarten &Co. betrieb vor allem die Finanzierung bedeutender Bau- und Einsenbahnprojekte.

Lazarus Hallgarten zählte zu den vorwiegend aus Deutschland gekommenen Bankiers, zu ihrer ersten Generation, zum Kreis der ‚Einhundert', den 'jüdischen Großherzögen', wie man sie nannte, zur ‚Crowd', wie sie von sich selbst sprachen. Während der Sezessionskriege stand Charles Hallgarten auf Seiten der Nordstaaten, da er ein ‚glühender Feind‘ der Sklaverei war. Er hätte gerne für die Sache der Freiheit gekämpft, doch ein mehrfach gebrochener und schief angeheilter Arm hinderten ihn daran.

Da die führenden Großmächte Europas, Frankreichs und Englands und deren führende Gesellschaftsschichten, den Südstaaten zugeneigt waren (und damit auch dem Finanzplatz London) fanden die Nordstaaten demgegenüber in den aufstrebenden Börsen Deutschlands Unterstützung.

Das Revolutionsjahr 1848 in Deutschland hatte Beziehungen zu Nordamerika geknüpft: die eingewanderten Flüchtlinge hatten sich fast durchweg den Nordstaaten zugewandt und stellten sich auf die Seite Abraham Lincolns. Die daraus entstehenden lebhaften Handelsbeziehungen fanden ihren Ausdruck auf finanziellem Gebiet im Wirtschaftsaustausch zwischen New York und der damals maßgebenden deutschen Börse in Frankfurt, die sich seit 1815 zur größten Staatspapierbörse Mitteleuropas entwickelt hatte. Abraham Lincoln genoss in Frankfurt wegen seiner Haltung in der Frage der Abschaffung der Sklaverei hohes Ansehen. 1861-65 wurden sechs große amerikanische Anleihen von Frankfurt aus platziert. Danach wandte man sich der Finanzierung der nordamerikanischen Eisenbahnen zu, die einen großen Kapitalbedarf hervorriefen, der seine Deckung im Lande selbst nicht fand.

Das Bankhaus Hallgarten & Co. pflegte einen ausgedehnten Verkehr mit Deutschland und schuf dort während des Bürgerkrieges einen Markt für amerikanische Bonds. Am 17. August 1864 (mitten im Sezessionskrieg - wohl zu einer Zeit als für den Norden ein Aufschwung sichtbar wurde - heiratete Charles Hallgarten seine Cousine Elise Mainzer. Diese war die in Mannheim geborene Tochter des aus Lorsch stammenden Bürgers und Handelsmanns Heinrich Mainzer und dessen Ehefrau Jette Darmstädter (diese war die jüngere Schwester von Charles Hallgartens Mutter). Der Bruder seiner Frau ‚Bernhard‘ (*1845), der also gleichzeitig ebenfalls sein Cousin war – wurde Teilhaber des Bankhauses ‚Hallgarten & Co.‘.

Charles trat 1868 als Teilhaber ins Bankhaus Hallgarten & Co. ein. Er war 1868 maßgeblich an der Platzierung von amerikanischen Schuldverschreibungen in Europa über den Bankplatz Frankfurt beteiligt. Hallgarten &Co. , Lazard Speyer Ellissen und Josef Seligmann waren die führenden Banken, die etwa 1860-1885 mehrere 100 Millionen Dollar Kapital zum Ausbau des nordamerikanischen Eisenbahnnetzes vermittelten. Hallgarten & Co. war später auch neben den Bankhäusern Lehmann und Schiff (ebenfalls aus Frankfurt stammend) an einem Finanzkonsortium zur Sanierung des amerikanischen Eisenbahnwesens beteiligt.

4 Drei Brüder - Drei Wohltäter

Adolph Hallgarten ist von 1872 bis 1883 Mitglied des Direktoriums und von 1876 bis 1879 Präsident des Mount Sinai Hospitals. [15] Er ist der jüngste Präsident, den dieses bedeutende jüdische Krankenhaus je hatte. In seinem Nachruf wird er gerühmt: ‚ Er gewann Ansehen als ein wohltätiger Mann und seine Spenden flossen zahlreich und großzügig‘; insbesondere dem Hebrew Institute of Deaf Mutes widmet er besondere Aufmerksamkeit.

I. Adolph Hallgarten (1835 Mainz-1885 Wiesbaden) ∞ Julia Nordheimer (1846 Kanada-1909 Rom)[16]


Kinder:

A. Walter N. (1868 New York-1908 Todtmoos)

B. Eleanore Fanny ∞ v. Koppenfels (*1870 New York - )

C. Alice (1874 New York - )∞ Leopold Franchetti (1847 Livorno – 1917 Rom)


III. Charles (Karl) Lazarus Hallgarten (1838 Mainz - 1908 Frankfurt am Main)∞ Elise Mainzer (1840 Mannheim-1895 Frankfurt am Main)

Charles Hallgarten widmete sich auch in New York schon wohltätigen Zwecken, bevor er nach Frankfurt überwechselte. So zeigte er schon in Amerika rege Aktivität für die Fürsorge von Kindern. Er arbeitete mit in der Hebrew Benevolent and Orphan Asylum Society (HOA). Er spendete auch beispielsweise 145 Kindern einen Besuch im ‚Woods-Museum‘, eine ersehnte Abwechslung für die zu jener Zeit kasernierten Kinder. Er verbrachte in Amerika ‚Lehrjahre in der Armenpflege‘ durch Ehrenämter in der HOA und konnte so seine Erfahrungen später in Frankfurt einsetzen.


Kinder:

A. Fritz (Friedrich) Siegmund

B. Henriette

C. Robert Samuel

D. Emma Eleonore


III.A. Fritz (Friedrich) Siegmund Hallgarten (1865 New York - 1925 Frankfurt am Main)

Yella (Henriette, Ottilie, Auguste) Bonn (1872 Frankfurt am Main – 1926 Frankfurt am Main) - sie war die Cousine Moritz Julius Bonns, die Tochter von Philipp Bernhard Bonn und Nichte von Wilhelm Bernhard Bonn (alle Ehrenbürger der Stadt Kronberg)[17] Für ihren Vater Philipp Bernhard Bonn hielt Charles Hallgarten die Grabrede.[18] Ihre Mutter war Auguste Rosette Oppenheim


Kinder:

1. Hans Otto (*1893 Frankfurt am Main – 1916 Verdun)

2. Paul Arnold (*1902 Frankfurt am Main – 1930 Salzburg) ∞ Marie Elisabeth Wrede (* 1898 Freilassing – 1981 Paris)


III.B. Henriette Hallgarten (1869 New York - )∞ Otto Neubürger

Kind:

I. Karl


III.C. Robert Samuel Hallgarten (1870 Frankfurt am Main-1924 München) ∞ Constanze Wolff (1881 Leipzig - 1969 München)

Kinder:

1. George W.(olfgang) F.(elix) (1901 München - 1975 Washington)∞ Katie (Katherine) MacArthur Drew (1908 San Francisco – 1980)

2. Ricki (Richard) Viktor (1905 München - 1932 Ammersee)


III.D. Emma Eleonore Hallgarten ( 1878 Frankfurt am Main - 1939 Königstein)∞ Max Neisser (1869 Liegnitz - 1938 Königstein)

Kinder:

1. Gerhard Ernst

2. Lilo (Elise Charlotte)

3. Klaus Alfred


III.D.1. Gerhard Ernst (? New York -)∞ Charlotte Weil

Kinder:

a. Erich Robert (? New York -)

b. Alfred Norbert (? New York -)


III.D.2. Lilo NeisserHerbert Dieckmann

Kind:

a. Beate ∞ Max Goree


III.D.3. Klaus Alfred NeisserLetitia Manginelli

Kinder:

a. Adriana (? Sao Paulo - )

b. Max (? Sao Paulo -)


  • Julius Hallgarten war jahrelang Präsident der ‚Philharmonic Society‘. Er unterstützte schon zu Lebzeiten grosszügig die ‚National Academy of Design‘, u.a. durch finanzielle Ausstattung des später nach ihm benannten ‚Hallgarten-Preises‘. In seinem Testament vermachte er 159 000$ an Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen, davon allein je 50 000$ an die University oft the City of New York und an das Dartmouth College in Hannover, wo ein Gebäude noch heute den Namen Hallgarten-Hall trägt. Neben Krankenhäusern (z.B. das Mount Sinai Hospital) bedenkt er vor allem Einrichtungen zu Bekämpfung des Kinderelends.

IV. Julius Hallgarten (1840 Mainz - 1884 Davos) ∞ Mathilda Nordheimer (1847 Kanada - )

KInd:

A. Albert

IV.A. Albert Hallgarten (1870 New York -) ∞ Hedwig Rée * Hamburg (Scheidung 1915) [19]

Kinder:

a. Julius Albert (1899 New York -)

b. ?

5 Die Schwestern Hallgarten

II. Ida Hallgarten (1837 Mainz - 1899 Berlin) ∞ Josef Herzfeld (1824 Neuss-1901 Freudenstadt) - Ein Großonkel John Heartfields[20]


Kinder:

A. Georg. (1859 New York, † 1929 Berlin)

B. Gustav (1861 New York - † 1942 (?) Theresienstadt)

C. Marie Josephine (Meemy), (1865 New York - 1930 Frankfurt am Main)∞ Vohsen

D. Rosa Eleonore


II.D. Rosa Eleonora Hallgarten (1867 Düsseldorf -1944 Basel)∞ Karl von den Steinen

Kinder:

1. Helmuth (1890 - 1956)

2. Wolfram (1892 - 1967)

3. Herlinde (Herlint) (1893 – 1967)

4. Rainar (1896 – 1914)

5. Runhild (1897 – 1976)

6. Diether (1903 – 1955)

7. Ursula

8. Marianne (1906 – 1997)


II.D.7 Ursula von den Steinen ( 1904 - 1987) ∞ Peter Pallat

Kinder:

a. Gabriele 1932

b. Nikolaus 1945

c. Mariette (Marie) Hallgarten (1843 Mainz -) ∞ H. Rosenheim (? Berlin -)

Kind:

A. Arthur Rosenheim

6 Weblinks

7 Literatur

  • Ein Amerikaner in Frankfurt am Main. Der Mäzen und Sozialreformer Charles Hallgarten (1838-1908). Begleitbuch zur Ausstellung aus Anlass des 100. Todestags in der Frankfurter Universitätsbibliothek 9. April bis 6. Juni 2008. Herausgegeben von Rachel Heuberger und Helga Krohn unter Mitwirkung von Maike Strobel. Frankfurt a.M.: Klostermann 2008. ISBN 978-3-465-03589-3.

8 Einzelnachweise

  1. http://en.wikipedia.org/wiki/Hallgarten_%26_Company
  2. Paul Arnsberg: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution, Bd. III, Darmstadt 1983
  3. Die Kapitelüberschrift und die Inhalte sind dem gleichnamigen Kapitel von Hans-Otto Schembs entnommen aus: Hans-Otto Schembs , Arno Lustiger (Hrsg.): Charles Hallgarten – Leben und Wirken des Frankfurter Sozialreformers und Philantropen, Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit und einem Vorwort von Klaus Töpfer, Frankfurt am Main, 2003, S. 15f.
  4. Die Herkunft von 'Sara' ist unbekannt
  5. Eleonora Darmstädter wurde am 24. September 1813 in Mannheim geboren und verstarb im Jahre 1870 in New York. Sie war die Tochter des Mannheimer Bürgers und Handelsmanns Samuel Darmstädter
  6. (*6.November 1835)
  7. (*14. August 1837)
  8. (*18. November 1838)
  9. (*19. November 1840)
  10. (*17. März 1843)
  11. verstorben 1875 in New York)
  12. Hans-Otto Schembs , Arno Lustiger (Hrsg.): Charles Hallgarten – Leben und Wirken des Frankfurter Sozialreformers und Philantropen, Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit und einem Vorwort von Klaus Töpfer, Frankfurt am Main, 2003, S. 16f.
  13. http://en.wikipedia.org/wiki/Hallgarten_%26_Company
  14. Hans-Otto Schembs , Arno Lustiger (Hrsg.): Charles Hallgarten – Leben und Wirken des Frankfurter Sozialreformers und Philantropen, Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit und einem Vorwort von Klaus Töpfer, Frankfurt am Main, 2003, S. 17f.
  15. Die Kapitelüberschrift und die Inhalte sind dem gleichnamigen Kapitel von Ulrich Stascheit entnommen aus: Hans-Otto Schembs , Arno Lustiger (Hrsg.): Charles Hallgarten – Leben und Wirken des Frankfurter Sozialreformers und Philantropen, Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit und einem Vorwort von Klaus Töpfer, Frankfurt am Main, 2003, S. 118f.
  16. Die Stammbauangaben sind entnommen aus: Hans-Otto Schembs , Arno Lustiger (Hrsg.): Charles Hallgarten – Leben und Wirken des Frankfurter Sozialreformers und Philantropen, Mit Beiträgen von Jens Friedemann, Arno Lustiger, Hans-Otto Schembs und Ulrich Stascheit und einem Vorwort von Klaus Töpfer, Frankfurt am Main, 2003, S. 145f.
  17. http://www.kronberg.de/kronberg/B%C3%BCrger/%C3%9Cber%20Kronberg/Ehrenb%C3%BCrger%20der%20Stadt%20Kronberg%20im%20Taunus/Ehrenb%C3%BCrger%20im%2019.%20Jahrhundert/1891%20%E2%80%93%20Die%20Br%C3%BCder%20Bonn/
  18. Hans Otto Schembs, Arno Lustiger(Hrsg): Charles Hallgarten, S. 21
  19. http://www.hmb-wiss-stift.de/home/donatoren_16.php?name=18&PHPSESSID=30d47ba6eef06c6fa13ba5085b03da59
  20. ngz-online.de

9 Andere Lexika

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