Alice Schwarzer
Alice Schwarzer (* 3. Dezember 1942 im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld) ist eine deutsche Journalistin und eine der Führungsfiguren des Feminismus (Frauenbewegung) in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
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1 Vita
1.1 Privates
- 1963 verliebte sie sich in Paris in den Franzosen Bruno.
- 1965 kehrte sie nach Deutschland zurück.
- Sie lebt in einer glücklichen Beziehung mit einer Frau. Sie wollte jedoch zunächst nicht heiraten.
1.2 Mitgliedschaften
1.3 Ehrungen
- 2010: Mercator-Professur der Universität Duisburg-Essen[1]
- 2008: Ludwig-Börne-Preis
- 2006: Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft
- 2005: Danubius 2004 (Sachbuchpreis der Buchgemeinschaft Donauland)
- 2005: Bundesverdienstkreuz Erster Klasse
- 2005: Journalist des Jahres (Branchenzeitschrift „Medium-Magazin“)
- 2004: Goldene Feder der Bauer Verlagsgruppe (Ehrenpreis)
- 2004: Bambi für die Sendung „Wer wird Millionär?“ mit Günther Jauch
- 2004: Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier dans l'Ordre National de la Légion d'Honneur)
- 2004: Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen
- 2003: Zivilcourage-Preis des Berliner CSD für ihr Lebenswerk
- 1997: Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen
- 1997: Frau des Jahres 1997 des Verbandes Deutscher Staatsbürgerinnen
- 1996: Bundesverdienstkreuz am Bande
- 1992: Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation
1.4 Beruflicher Werdegang
Schwarzer besuchte die Handelsschule und arbeitete einige Jahre im kaufmännischen Bereich. 1963 ging sie nach Paris, wo sie die französische Sprache erlernte, und kehrte 1965 nach Deutschland zurück. Sie machte ein Volontariat bei den Düsseldorfer Nachrichten und ging 1969 als Reporterin zur Zeitschrift Pardon. Von 1970 bis 1974 arbeitete sie in Paris als freie politische Korrespondentin für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Sie wurde 1977 Gründerin und Herausgeberin der feministischen Zeitschrift Emma.
2 Standpunkte und Zitate
Alice Schwarzer behauptete 1975, dass „die Gebärfähigkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt.“
2.1 Sadomasochismus
Schwarzer leugnet pauschal die Existenz von weiblichem Sadismus (im BDSM: Femdom genannt) und betrachtet weiblichen Masochismus als "Kollaboration mit dem (männlichen) Feind".
2.2 Recht auf Abtreibung
Schwarzer fordert ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch seitens der Frau, d.h. das alleinige Recht der Frau zur vorsätzlichen Tötung des Fötus.
2.3 Heterosexualität
Die Heterosexualität wird von Schwarzer als kulturell bedingter Zwang angesehen.
2.4 Pornografie und Erotik
Nach Ansicht von Schwarzer ist Pornografie erkennbar an der Verknüpfung von sexueller Lust mit Erniedrigung und Gewalt. Pornografie sei das Gegenteil von Erotik, bei der es keine Hierarchie gebe, nichts festgelegt sei, sondern alles offen.[2]
2.5 Gewalt gegen Frauen und sexueller Missbrauch von Kindern
Schwarzer ist der Ansicht, dass jede dritte Frau Gewalterfahrungen im Privatleben mache und dass ein Viertel bis ein Drittel aller Mädchen Opfer von sexuellem Missbrauch werden.
2.6 Frauen als Täterinnen
Von Frauen gegen Männer ausgeübte Gewalt jedweder Art und Form wird von Schwarzer als Zeichen der Emanzipation verteidigt. 1994 begrüßte Schwarzer die Tat der US-Amerikanerin Lorena Bobbitt, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte, nachdem dieser sie angeblich betrogen, zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen und im Laufe der Ehe mehrmals vergewaltigt hatte.[3]
2.7 Prostitution
Schwarzer ignoriert den Unterschied zwischen freiwilliger und erzwungener Prostitution, wobei sie oftmals die Existenz der Ersteren in Abrede stellt. Außerdem fordert sie ein völliges Verbot der Prostitution.
2.8 Genitalverstümmelung
Schwarzer betrachtet die Beschneidung von Mädchen als Verletzung der körperlichen und psychischen Unversehrtheit. Den Fall John/Joan würdigte sie dagegen als eine der „wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden.“[4]
3 Veröffentlichungen (Auswahl)
3.1 Als Autorin
- 2010: Die große Verscheierung ISBN-10: 3462042637, ISBN-13: 978-3462042634)
- 2007: Die Antwort, ISBN 978-3-462-03773-9
- 2005: Liebe Alice, liebe Barbara. Kiepenheuer & Witsch, Köln (Briefwechsel mit Barbara Maia)
- 2002: Alice im Männerland. Eine Zwischenbilanz.. Kiepenheuer & Witsch, Köln, ISBN 978-3-462-03143-0
- 2000: Der große Unterschied. Gegen die Spaltung von Menschen in Männer und Frauen.. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 978-3-462-02934-5; Taschenbuch im Fischer Verlag, ISBN 978-3-596-15237-7
- 1998: Romy Schneider – Mythos und Leben. Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000, Taschenbuch im Knaur Verlag, München
- 1997: So sehe ich das. Kiepenheuer & Witsch, Köln
- 1996: Marion Dönhoff – Ein widerständiges Leben. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997, Taschenbuch im Knaur Verlag, München
- 1993: Eine tödliche Liebe – Petra Kelly + Gert Bastian. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994, Taschenbuch im Heyne Verlag, München
- 1992: Von Liebe + Haß. Fischer Verlag, Frankfurt
- 1989: Warum gerade sie? Weibliche Rebellen. Luchterhand Verlag, Frankfurt 1991, Taschenbuch im Fischer Verlag
- 1982: Simone de Beauvoir heute – Gespräche aus 10 Jahren. Rowohlt Verlag, Hamburg
- 1982: Mit Leidenschaft. Rowohlt Verlag, Hamburg
- 1981: So fing es an – 10 Jahre neue Frauenbewegung. Chronik, EMMA Verlag, 1983, Taschenbuch bei dtv
- 1975: Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. Frauen über sich. Beginn einer Befreiung. Fischer Taschenbuch, 2002, ISBN 978-3-596-21805-9
- 1973: Frauenarbeit – Frauenbefreiung. Suhrkamp Verlag, Frankfurt
- 1971: Frauen gegen den § 218. Suhrkamp Verlag, Frankfurt
3.2 Als Herausgeberin
- 2007: Emma. Die ersten 30 Jahre. Kollektion Rolf Heyne, München
- 2002: Die Gotteskrieger – und die falsche Toleranz. Kiepenheuer & Witsch, Köln
- 2000: Man wird nicht als Frau geboren. Kiepenheuer & Witsch, Köln
- 1994: PorNO. Kiepenheuer & Witsch, Köln (aktualisierte Neuauflage vom gleichnamigen EMMA-Buch)
- 1991: Schwesternlust + Schwesternfrust. 20 Jahre Neue Frauenbewegung – eine Chronik. EMMA Verlag, Köln
- 1991: Das neueste EMMA-Buch. dtv, München
- 1988: PorNO. EMMA Verlag, Köln
- 1988: Hrsg. mit Gerhard/Schwarzer/Slupik: Auf Kosten der Frauen. Frauenrechte im Sozialstaat. Beltz, Weinheim
- 1986: Weg mit dem § 218!, EMMA Verlag, Köln, aktualisierte Neuauflage: 1990 Fristenlösung jetzt!. EMMA Verlag, Köln
- 1986: Das neue EMMA-Buch. dtv, München
- 1984: Durch dick und dünn. EMMA Verlag, Köln. TB 1986 im Rowohlt Verlag, Hamburg
- 1982: Sexualität. EMMA Verlag, Köln, TB 1984 im Rowohlt Verlag, Hamburg
- 1981: Das EMMA-Buch. dtv, München
- 1980: Wahlboykott. EMMA Verlag, Köln
4 Auftritte
- Am 26.11.2013 waren Alice Schwarzer, Amber Laine, Jana Koch-Krawczak, Irmingard Schewe-Gerigk, Armin Lobscheid und Helmut Sporer Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Schluss mit käuflichem Sex: Kann man Prostitution verbieten?".[5]
- Am 18.11.2013 waren Alice Schwarzer und Hans-Peter Uhl Gäste in der Sendung Unter den Linden (TV). Das Thema lautete: "Deutschland ein Rotlicht-Paradies? Zwischen Fördern, Dulden und Verbieten" [6]
- Am 01.09.2013 waren Frank-Walter Steinmeier, Edmund Stoiber, Anne Will, Alice Schwarzer, Hans-Ulrich Jörges und Paul Breitner Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "GÜNTHER JAUCH - vor und nach dem Duell".[7]
- Am 16.04.2013 waren Alice Schwarzer, Heiner Lauterbach, Birgit Schrowange, Jan Fleischhauer, Anna-Katharina Meßmer, Birgit Kelle, Klara Martens und Anna K. Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Die Sexismus-Debatte: Was hat sie gebracht?".[8]
- Am 27.01.2013 waren Thomas Osterkorn, Silvana Koch-Mehrin, Wibke Bruhns, Hellmuth Karasek, Alice Schwarzer und Anne Wizorek Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Herrenwitz mit Folgen – hat Deutschland ein Sexismus-Problem?".[9]
- Am 16.12.2012 waren Renate Künast, Alice Schwarzer, Christian Zahel, Felicitas Schirow, Jürgen Rudloff und Cathrin Schauer Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Tatort Rotlichtmilieu – wie brutal ist das Geschäft mit dem Sex?".[10]
- Am 18.09.2012 waren Peter Scholl-Latour, Alice Schwarzer, Barino Barsoum, Khola-Maryam Hübsch, Tarek Al-Wazir und Uwe Schünemann Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Muslime verhöhnt, Botschaften brennen – Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns?".[11]
- Am 29.11.2011 waren Alice Schwarzer, Gertrud Höhler, Graciano Rocchigiani und Detlev Buck Gäste bei Markus Lanz. Thema der Sendung lautete "(Ohne konkretes Thema)". [12]
- Am 27.09.2011 waren Alice Schwarzer, Sonya Kraus, Reyhan Şahin alias Lady Bitch Ray, Gisela Marx und Wolfgang Grupp Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Machofrauen – Müde Männer: Letzte Runde im Geschlechterkampf?". [13][14]
- Am 31.05.2011 waren Alice Schwarzer, Ingrid Steeger, Karl-Dieter Möller, Gabriela Piontkowski und Roger Schawinski Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Das Kachelmann-Urteil: Hat die Wahrheit gesiegt?". [15] Klaus Schroth war angekündigt aber trat auf Wunsch von Jörg Kachelmann nicht auf.
- Am 26.05.2011 waren Alice Schwarzer, Rüdiger Bagger, Sabine Hartwig, Hans-Hermann Tiedje, Mark Benecke und Gerhard Strate Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Fernsehsendung lautete: "Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?".[16]
- Am 22.05.2011 waren Alice Schwarzer, Ulrich Wickert, Hannelore Kraft, Peter Raue und Matthias Matussek Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Sex, Lügen, Prozesse - was ist los mit unseren Vorbildern?". [17]
- Am 20.02.2011 waren Monika Hohlmeier, Karl Lauterbach, Hans-Ulrich Jörges, Alice Schwarzer und Dieter Wedel Gäste bei Anne Will. Standgast war zudem Eckhard Freise. Das Thema der Sendung lautete: "Doktor Guttenberg - alles nur geklaut?". [18][19][20][21][22][23]
- Siehe auch Guttenbergs Dissertation
- Am 27.01.2011 waren Anna von Bayern, Phillip Mißfelder, Gregor Gysi, Alice Schwarzer, Michael Spreng und Jan von der Bank Gäste der Fernsehsendung Maybrit Illner. Das Thema der Sendung lautete: "Hat der "Baron" die Truppe noch im Griff?" [24]
- Am 12.10.2010 waren Heinz Buschkowsky, Zehra Yilmaz, Güner Yasemin Balcı, Hans-Christian Ströbele, Joachim Herrmann und Alice Schwarzer Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Sendung lautete: "Schleier und Scharia: Gehört der Islam zu Deutschland?" [25] [26] [27]
5 Links und Quellen
5.1 Siehe auch
5.2 Weblinks
- Frauenrechtlerin Alice Schwarzer fordert Kopftuch-Verbot für Schülerinnen - Spiegel, 23. September 2010
- Offizielle Website von Alice Schwarzer
- Biografie auf TextArchiv 7
- Alice Schwarzer im Interview mit Frank Schirrmacher: „Die Islamisten meinen es so ernst wie Hitler“, FAZ, 4. Juli 2006
- Katharina Rutschky: „Jaja, sie hat ihre Verdienste – aber welche?“, Berliner Zeitung vom 16. Juni 2007
- Video über Hedwig Dohm, u. a. mit Alice Schwarzer, Gerd Buurmann und Marlies Hesse, auf Youtube (9:23 Min.), offline
5.3 Literatur
- Anna Dünnebier/Gert von Paczensky: Das bewegte Leben der Alice Schwarzer. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998; als Taschenbuch: Droemer Knaur, München 1999, ISBN 3-426-77435-6
- Ilse Lenz: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland. Abschied vom kleinen Unterschied. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-14729-1.
- Bascha Mika: Alice Schwarzer. Eine kritische Biographie. Rowohlt, Reinbek 1998, ISBN 3499607786
- Kay Sokolowsky: Who the fuck is Alice? Was man wissen muß, um Alice Schwarzer vergessen zu können. Edition Tiamat, Berlin 2000, ISBN 3893200290
5.4 Einzelnachweise
- ↑ UDE: Alice Schwarzer wird Mercator-Professorin 2010, in: Informationsdienst Wissenschaft vom 13. September 2010, abgerufen am 14. September 2010
- ↑ Alice Schwarzer: Pornografie ist geil …. In: Emma. Nr. 5, Emma Frauenverlag, Köln 2007, S. 78–84 (Digitalisat im Heftarchiv).
- ↑ Der Fall „John und Lorena Bobbitt“ in der englischsprachigen Wikipedia: John and Lorena Bobbitt.
- ↑ (Text fehlt), ISBN 3100763017, Seite fehlt
- ↑ Schluss mit käuflichem Sex: Kann man Prostitution verbieten? - ARD, 26. November 2013
- ↑ "Deutschland ein Rotlicht-Paradies? Zwischen Fördern, Dulden und Verbieten" - Phoenix, 18. November 2013
- ↑ GÜNTHER JAUCH - vor und nach dem Duell - ARD, 1. September 2013
- ↑ Die Sexismus-Debatte: Was hat sie gebracht? - ARD, 16. April 2013
- ↑ Herrenwitz mit Folgen – hat Deutschland ein Sexismus-Problem? - ARD, 27. Januar 2013
- ↑ Tatort Rotlichtmilieu – wie brutal ist das Geschäft mit dem Sex? - ARD, 16. Dezember 2012
- ↑ Muslime verhöhnt, Botschaften brennen – Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns? - ARD, 18. September 2012
- ↑ Markus Lanz Sendung - ZDF, 29. November 2011
- ↑ "Machofrauen – Müde Männer: Letzte Runde im Geschlechterkampf?" - Sendung vom Dienstag, 27.09.2011
- ↑ Feminismus-Talk bei Maischberger - Aufstand der Power-Töchter - Spiegel, 28. September 2011
- ↑ "Das Kachelmann-Urteil: Hat die Wahrheit gesiegt?" - Sendung vom Dienstag, 31.05.2011
- ↑ Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal? - ZDF, 26. Mai 2011
- ↑ Sex, Lügen, Prozesse - was ist los mit unseren Vorbildern? - Sendung vom Sonntag, 22.05.2011
- ↑ Doktor Guttenberg - alles nur geklaut? - Das Erste, 16. Januar 2011
- ↑ TV-Kritik: Anne Will Der seltsame Fall des Doktor G. - SZ, 21.02.2011, 07:16
- ↑ TV-KRITIK ZU "ANNE WILL" Mitquatschen ist alles - FR, 21.02.2011
- ↑ Hauptsache irgendjemand spricht darüber Auch Anne
- ↑ Guttenberg-Talk bei Anne Will Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde - Spiegel, 21. Februar 2011
- ↑ LATE NIGHT Anne Will, "Googleberg" und die Kanzler-Frage - welt, 21. Februar 2011
- ↑ Hat der "Baron" die Truppe noch im Griff? - ZDF, 27. Januar 2011
- ↑ Menschen bei Maischberger SENDUNG VOM DIENSTAG, 12. OKTOBER 2010, 22.45 UHR - Das Erste
- ↑ Integrations-Talk bei Maischberger Tausendmal debattiert, tausendmal nix passiert - Spiegel, 13. Oktober 2010
- ↑ Nachtkritik: Maischberger Kluger Kopf darf Kopftuch tragen sz, 13. Oktober 2010
6 Vergleich zu Wikipedia
- Gast bei Menschen bei Maischberger
- Gast Unter den Linden
- Günther Jauch (Talksendung)
- Gast bei Markus Lanz
- Gast bei Maybrit Illner
- Gast bei Anne Will
- Mitglied der Ehrenlegion (Ritter)
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Frauenrechtler
- Person (Feminismus)
- Publizist
- Autor
- Deutscher
- Geboren 1942
- Frau
- PPA-Silber
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