Tarek Al-Wazir

😃 Profil: Al-Wazir, Tarek
Beruf	Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdL
Persönliche Daten
Geburtsdatum	3. Januar 1971
Geburtsort	Offenbach am Main

Tarek Mohamed Al-Wazir (* 3. Januar 1971 in Offenbach) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er ist seit Januar 2014 hessischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und Stellvertreter des Ministerpräsidenten.

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1 Berufliche Vita

Er war medienpolitischer Sprecher seiner Partei und Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks.
2000-2014 war er Fraktionsvorsitzender der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtags
Er war Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl in Hessen 2009.
2000-2016 gehörte er der Stadtverordnetenversammlung von Offenbach an.
1995 wurde Al-Wazir Mitglied des Hessischen Landtages.
1993-1997 gehörte Tarek Al-Wazir der Stadtverordnetenversammlung von Offenbach an.
Diplom
Tarek Al-Wazir studierte Politikwissenschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität
Zivildienst
1991 Abitur in Frankfurt am Main an der Max-Beckmann-Schule

2 Privates

Tarek Al-Wazir ist verheiratet
- Er hat zwei Söhne.
Mit 16 Jahren kehrte er wieder nach Offenbach zurück^[1]
Mit 14 Jahren zog er zu seinem Vater in die jemenitische Hauptstadt Sana'a.
Er wuchs bei seiner Mutter in Offenbach auf
Er besitzt die deutsche und jemenitische Staatsbürgerschaft
Al-Wazir ist Sohn einer Deutschen und eines Jemeniten.^[2]

3 Auftritte

Am 18.09.2012 waren Peter Scholl-Latour, Alice Schwarzer, Barino Barsoum, Khola-Maryam Hübsch, Tarek Al-Wazir und Uwe Schünemann Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Muslime verhöhnt, Botschaften brennen – Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns?".^[3]

Am 30.11.2010 waren Thilo Sarrazin, Nazan Eckes, Hans-Olaf Henkel, Jörg Schönenborn, Tarek Al-Wazir und Christian Pfeiffer Gast in der Sendung Menschen bei Maischberger. Das Thema der Sendung lautete "Die Sarrazin-Debatte: Ist Deutschland wirklich in Gefahr?"^[4]

4 Trivia

Im September 2007 berichteten Medien über eine Manipulation von Al-Wazirs Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia über einen Rechner aus dem Netzwerk des Landesverbandes Hessen der CDU. Dabei war die Partei Die Linke als SED bezeichnet worden.
Ein Absatz über ihn wurde als rassistisch verstandener Zuruf des CDU-Abgeordneten Clemens Reif an Al-Wazir auf eine parteiische Version hingebogen.^[5]