Le Candélabre à Sept Branches (Komposition von Darius Milhaud)

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Le Candélabre à Sept Branches, op. 315, ist ein Klavierzyklus des französisch-jüdischen Komponisten Darius Milhaud aus dem Jahr 1951. Der Name des Zyklus bezieht sich auf den siebenarmigen jüdischen Leuchter Menorah.
Bild 1: Einband einer Partitur von Darius Milhauds Klavierzyklus Le Candélabre à Sept Branches
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1 Entstehungshintergrund und Uraufführung

Bild 2: Anfang von Premier jour de l'an aus Le Candélabre à Sept Branches
Darius Milhaud entstammte einer alten jüdischen Familie aus dem Comtat Venaissin. Er verfügte über gute Kenntnisse der jüdischen Regionalgeschichte, der von den dortigen Juden gesprochenen Mischung aus Hebräisch und Provenzalisch, der regionalen Liturgie sowie der dortigen jüdischen Musiktraditionen. [1]

Zwischen 1916 und 1940 komponierte Milhaud etliche Werke mit jüdischer Thematik, von denen einige sich speziell mit seiner Heimat der Provence befassten. [2] Auch danach schrieb der 1940 vor den Nazis in die USA geflohene Milhaud [3] Musik mit Bezug zum Judentum. In Werken wie den Poèmes juifs von 1916, den Trois psaumes de David aus dem Jahr 1954, dem Streichquartett Études sur des thèmes liturgiques du Comtat Venaissin, [4] dem Service sacré du matin du Sabbat, [5]Les rêves de Jacob von 1949, dem Kaddish (Prière pour les morts) von 1945 oder Esther de Carpentras ou le carnaval hebraïque [6] griff er auf musikalische Elemente des jüdischen Gesangs der Region (minhag karpintras) und Geschichten aus der Region zurück.

Das seiner Ehefrau Madeleine Milhaud gewidmete Le Candélabre à Sept Branches wurde am 10. April 1952 vom Pianisten Frank Pelleg beim Ein Gev Festival in Israel uraufgeführt. [7] [8]

2 Musik

Der Klavierzyklus Le candélabre á sept branches beschreibt in kurzen, manchmal keine zwei Minuten langen Miniaturen sieben jüdische Festtage. [9] Milhaud verwendet dabei nicht wie in vielen seiner sonstigen Kompositionen mit jüdischem Bezug Themen aus der jüdischen Liturgie oder Folklore. [10] Er verzichtet in Le Candélabre à Sept Branches auch auf jegliche pianistische Virtuosität oder üppige Harmonik. Die Musik ist von einfachen Melodien geprägt, die allein da stehen oder von für Milhauds Musik typischen Akkorden jenseits der Funktionsharmonik bzw. einem schlichten Kontrapunkt begleitet werden. Dennoch bleibt die Musik immer tonal. Der amerikanische Komponist Aaron Copland schrieb 1929 über Milhauds Musik:
Bild 3: Anfang von Jour de pénitence aus Le Candélabre à Sept Branches
"Mit einer leise sich bewegenden diatonischen Melodie und ein paar dick klingenden Harmonien schafft er eine Art verzauberte Atmosphäre ganz ohne impressionistische Konnotation." [11]

Nach dem Musikwissenschaftler François-René Tranchefort setzt Le Candélabre à Sept Branches "gleichzeitig dunkle und bunte, warme, intime und tiefgründige musikalische Akzente". [12]

Der Pianist und Klavierpädagoge Klaus Wolters bewertet Milhauds Klaviermusik dagegen weniger positiv und kann in dessen Schaffen kein Stück finden, "das man vorbehaltlos als Meisterwerk ansprechen könnte". Oft habe man bei Milhauds "dünnstimmigen, ganz skizzenhaft gezeichneten Sätzen den Eindruck eines Versuchs, der auf anderer Ebene seine Ausgestaltung finden wird". [13] Speziell zu Le Candélabre à Sept Branches schreibt Wolters:

"Nicht nur die Titel nehmen Bezug auf jüdische Festtage; auch die Stilmittel sind von jüdischen Folkloren bestimmt, die dem damit nicht vertrauten Ohr den Zugang erschweren." [14]

2.1 Premier jour de l'an

Bild 4: Der Komponist Darius Milhaud
In Premier jour de l'an geht es um das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana.

Milhauds sparsam-ökonomischen Einsatz der musikalischen Mittel kann man gleich im Eröffnungsstück ersten Stück (siehe Bild 2) beobachten: Es beginnt mit einer einstimmig von rechter und linker Hand im Oktavabstand vorgetragenen Melodie. In Takt 2 wechselt die rechte Hand in Terzen und die linke setzt Sext-Intervalle dagegen. Das ergibt aber keine herkömmlichen Harmoniefolgen sondern eher die im Schaffen Milhauds häufig anzutreffenden bitonalen Bildungen:[15] [16] G-Dur rechts gegen D-Dur links auf dem ersten Taktviertel - dann trifft auf dem zweiten Taktviertel a-Moll rechts auf E-Dur in der linken Hand - das dritte Taktviertel ist dann nicht bitonal sondern als D7 zu interpretieren - auf dem vierten Taktviertel dann aber wieder G-Dur rechts gegen die Töne h und gis (deutbar als E-Dur oder gis-Moll) und auf den restlichen Taktvierteln wieder die bitonalen Gebilde vom Taktanfang. Der Wechsel aus einstimmiger Melodie und bitonalen Vierklängen wird in den Takten 3 und 4 wiederholt. Dann eine Zäsur mit Achtelpause und im piano gegen Ende von Takt 5 eine Quartschichtung aus gis - cis1 - fis1 - h1 und e2. In den nachfolgenden Takten wird der Klaviersatz reichhaltiger: Die Melodie wird nicht mehr links im unisono sondern in wechselnden Intervallen mittels einer zweiten Stimme begleitet, und spätestens ab Takt ist der Klaviersatz dreistimmig. Die Musik bekommt ein neo-barocken Touch mit einem allerdings modern interpretierten Kontrapunkt, bevor sie gegen Ende des Stückes wieder die Einfachheit des Anfangs aufgreift.

2.2 Jour de pénitence

Im Titel Jour de pénitence stellt Milhaud den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, den Tag der Sühne, dar.
Bild 5: Anfang von Fête de la reine Esther aus Le Candélabre à Sept Branches in Darius Milhauds Handschrift

Jour de pénitence beginnt (siehe Bild 3) auch mit einfachen musikalischen Mitteln: Ein in Sexten abwärts steigendes Dreitonmotiv in der rechten Hand beantwortet die linke Hand in Takt 2 und 3 in aufwärts führender Form und diesmal eindeutigen Harmonien (Es-Dur - f-Moll - g-Moll). Ab Takt 9 übernimmt dann in hoher Lage die rechte Hand lautstark die Führung und die Musik wird zunehmend dissonant gespannter. Ab Takt 17 führt Milhaud kurz ein neues aus einem zweimal repetierten Ton und einem übermäßigen Quartsprung aufwärts bestehendes Motiv ein. Danach "zerfranst" die Melodie in weit auseinander liegende Intervalle in der rechten Hand, bevor nach einem vollgriffigen fortissimo-Akkord in Takt 26 eine einfache diatonische Melodie im piano in der rechten Hand über sparsamer Begleitung links das Stück dem Ende entgegen führt.

2.3 Fête des cabanes

Dieses Stück ist nach dem Laubhüttenfest Sukkot benannt. Auch hier ist zu Anfang der bereits bekannte taktweise Wechsel zwischen einstimmiger Melodie (hier in hoher Lage) und Akkorden in tieferer Position zu beobachten. Ab Takt 13 bekommt Fête des cabanes mit durchlaufenden Achteln und 16-teln einen bewegteren, eher kontrapunktisch geprägten Charakter. Nach einem fortissimo im dichten Akkordsatz in Takt 23 wird bis zum Ende des Stückes wieder auf die einstimmige Satzweise des Anfangs und danach in den letzten fünf Takten auf die rasanten 16-tel-Figuren von Takt 13 ff. zurück gegriffen.

2.4 La résistance des Macchabées

Dieser Titel bezieht sich auf Chanukka, welches an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem nach dem erfolgreichen Aufstand der Makkabäer gegen hellenisierte Juden und Seleukiden im Jahr 164 v. Chr. erinnert.

Das Stück beginnt mit einem bewegten, aus Sext-, Terz-, Quint- und Sekundsprüngen bestehenden punktierten Motiv der rechten Hand. Kurz darauf steigt die linke Hand mit Sext- und Terzintervallen in Vierteltriolen ein. Ab Takt 2 wird das Anfangsmotiv zweistimmig in beiden Händen kombiniert und auch variiert. Beginnend mit Takt 6 wird der Klaviersatz zunehmend dichter und mittels 16-tel-Läufen auch rasanter. Danach geht es in forte und fortissimo in vollgriffigem Stil und auch mittels mächtigen Bassoktavgriffen - nur kurz von Passagen im unterbrochen mf unterbrochen - weiter bis zum Ende von La résistance des Macchabées.

2.5 Fête de la reine Esther

Bild 6: Anfang von Fête de la pâques aus Le Candélabre à Sept Branches
Fête de la reine Esther stellt das Purimfest dar, welches an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert.

Das im 5/4-Takt stehende Fête de la reine Esther wirkt anmutiger als das vorhergehende Stück und hat fast eine gewisse mozartsche Leichtigkeit: Ein aus Viertel und zwei Achteln bestehendes Motiv in der rechten Hand (siehe Bild 5) wird im mezzopiano mit Achtel in der linken Hand begleitet. Ab Takt 2 wird das Anfangsmotiv auch in 16-teln und ab Takt 3 in punktierter Form weitergeführt. Der Klaviersatz wird dann durch Oktavgriffe rechts sowie Quint- und Oktavgriffe links dichter und steigert sich auch kurzfristig dynamisch zum forte.

2.6 Fête de la pâques

In diesem Stück geht es um das Pessachfest, das an den Auszug der Juden aus Ägypten erinnert.

Fête de la pâques beginnt (siehe Bild 6) im piano mit einem aus Sekundschritten und Quintsprüngen bestehenden Motiv in der rechten Hand, das in den Takten 3 und 4 in die Akkorde Bb6 und Ab9 (man kann diese Akkorde auch bitonal als g-Moll mit d-Moll sowie Es-Dur mit As-Dur deuten) mündet. Die linke Hand dann führt mit einem Sekundanstieg in Achteln weiter. Im weiteren Verlauf werden beginnend ab Takt 8 das aus Viertel, Achtel und erneuter Viertel bestehende Anfangsmotiv aus Takt 1 sowie der Achtellauf aus Takt 5 in fast kanonischer Form in beiden Händen wechselseitig aufgegriffen: Das Motiv aus Takt 1 erscheint in Takt 8 rechts, dann in den nächsten drei Takten in der linken Hand und in den Takten 12 und 13 sowie 22 und 23 wieder rechts. Dem Achtellauf aus Takt 5 begegnen wir in verkürzter Form und auch mit Umkehrung der Bewegungsrichtung in den Takten 10 und 11 rechts, in Takt 12 links, erneut in der rechten Hand in Takt 16 und in beiden Händen gleichzeitig in den Takten 26 und 27. Dabei wird der Klaviersatz ab Takt 16 dreistimmig und die Musik wirkt nun zunehmend dissonant gespannter. In der beginnend mit Takt 26 in beiden Händen diatonisch auf- und absteigenden Achtelfigur setzt Milhaud in der rechten Hand Sextintervalle ein und danach begegnen wir in Takt 30 zum ersten und einzigen mal in diesem Stück auch einem Lauf in 16-teln. Die folgenden Takte greifen in der linken Hand das rhythmische Anfangsmotiv aus Viertel, Achtel und anschließender Viertel wieder auf: Allerdings nicht wie zu Anfang des Stückes in Sekundintervallen sondern in weit gespannten Intervallen wie aufsteigender None und absteigender Quinte in Takt 31 oder fast zwei Oktaven umfassenden, aufsteigenden Intervallen in Takt 34 und 35. Danach kehrt die Musik für die restlichen acht Takte wieder zu dem eher dünnen Klaviersatz des Anfangs zurück.

2.7 Fête de la pentecôte

Das letzte Stück des Zyklus stellt das jüdische Erntedankfest Schawuot dar.

Fête de la pentecôte beginnt mit einem Kontrast zwischen lang ausgehaltenen Akkorden und einigen sehr hoch gelegenen Spitzentönen in Takt 1 und einem rhythmisch markanten Motiv der linken Hand in mittlerer und tiefer Lage in Takt 2, welches mittels über an die zwei Oktaven aufsteigenden 16-teln weiter geführt wird und dann in Takt 5 wieder in Takt 1 ähnlichen Akkorden endet. Die folgenden Takte führen diese kontrastierenden Elemente weiter zu dissonant wirkenden siebentönigen Akkordballungen im fortissimo in den Takten 8 und 9. Danach abrupter Wechsel ins pianissimo und vom 4/4- in einen 3/4-Takt: Milhaud greift dann ab Takt 12 die Melodie aus Takt 1 auf. Hier wird die in der rechten Hand liegende Melodie mit in der Bassregion liegenden Akkorden mit Sekundreibungen begleitet. Ab Takt 15 begegnen wir wieder der Melodielinie aus Takt 4, welche nun allerdings in Achteln und nicht wie in Takt 4 in 16-teln erscheint. Dann wieder Rückkehr in den 4/4-Takt und ab Takt 17 ein einfach gestalteter zweistimmiger Satz, in dem die rechte Hand diatonisch aufwärts und die linke Hand abwärts steigt. Bereits bekannte Motiv werden aufgegriffen und schließlich endet der Klavierzyklus Le Candélabre à Sept Branches nach einigen "vereinsamt" in der Höhe erklingenden Tönen mit mehreren massiven, aus bis zu zehn Tönen bestehenden Akkorden in tieferer Lage.

3 Literatur

  • Paul Collaer und Jane Hohfeld Galante: Darius Milhaud, Palgrave Macmillan, 1988, Seite 186
  • Eintrag von Sidney Fixman zu Daris Milhaud in Encyclopedia of Modern Jewish Culture, Taylor & Francis, 2004
  • Erin K. Maher: Darius Milhaud in the United States 1940-1971 - Transatlantic Constructions of Musical Identity, Chapel Hill, 2016

4 Weblinks

5 Audio

6 Andere Wikis

7 Siehe auch

8 Einzelnachweise

  1. Irene Heskes: Passport to Jewish Music - Its History, Traditions, and Culture, Greenwood Press, 1994, S. 286 bis 288
  2. Erin K. Maher: Darius Milhaud in the United States 1940-1971 - Transatlantic Constructions of Musical Identity, Chapel Hill, 2016, S. 137
  3. Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht: Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band II (L-Z), F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, S. 133
  4. Études sur des thèmes liturgiques du Comtat Venaissin auf www.milkenarchive.org
  5. Matthews Robert Harold: Darius Milhaud’s Sacred Service - A Historical, Textual, and Theoretical Analysis, University of North Carolina at Greensboro, 2011, S. 4 und 70
  6. Jennifer Walker: Darius Milhaud - Esther de Carpentras and the French Interwar Identity Crisis, University of North Carolina at Chapel Hill, 2015
  7. Le Candélabre à Sept Branches / Der siebenarmige Kandelaber / (1951) Von Darius Milhaud auf der Webseite des Institut Européen Des Musiques Juives
  8. Darius Milhaud (1892-1974) - Le candélabre à sept branches (1951) auf www.brahms.ircam.fr
  9. Klaviermusik aus zwei Jahrhunderten – Clemens Müller spielt Kirchner und Milhaud - zusammenspielen SWR2
  10. Le Candélabre à Sept Branches / Der siebenarmige Kandelaber / (1951) Von Darius Milhaud auf der Webseite des Institut Européen Des Musiques Juives
  11. Eigene Übersetzung nach Aaron Copland: The Lyricism of Milhaud, in Modern Music 6 No. 2, 1929, S. 16
  12. François-René Tranchefort: Guide de la musique de piano et clavecin, Verlag Fayard, 1987, S. 529
  13. Klaus Wolters: Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen, Atlantis Musikbuch-Verlag, 2. Aufl., 1977, S. 432
  14. Klaus Wolters: Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen, Atlantis Musikbuch-Verlag, 2. Aufl., 1977, S. 433
  15. Gerhart von Westermann und Karl Schumann: Knaurs Konzertführer, Droemer Knaur, 1969, S. 411
  16. Carl Dahlhaus und Hans Heinz Eggebrecht: Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band II (L-Z), F. A. Brockhaus und B. Schott`s Söhne, Wiesbaden/Mainz, 1978, S. 133

9 Hinweis zur Verwendung

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