Bitonalität

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Bitonalität in Igor Strawinskys Ballet Jeu de cartes
Der Begriff Bitonalität bezeichnet in der Musik die gleichzeitige Verwendung von zwei oder mehr Tonarten. Sie entwickelte in ersten Ansätzen sich im Rahmen der ständigen Erweiterung der funktionalen Harmonik in der Spätromantik (u.a. bei Richard Strauss), und wurde dann im 20. Jahrhundert von Komponisten wie Claude Debussy, Igor Strawinsky, Darius Milhaud oder Bela Bartok häufig verwendet.

Literatur

  • Diether de la Motte: Kontrapunkt - Ein Lese- und Arbeitsbuch, dtv/Bärenreiter, 5. Aufl., München, 1994, Seite 310 ff.

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