Pessach
Pessach gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Das Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten (Exodus) Die Nacherzählung (Haggada) dieses Geschehens verbindet jede neue Generation der Juden mit ihrer zentralen Befreiungserfahrung. Pessach wird von Juden in der Woche vom 15. bis 22., in Israel bis zum 21. Nisan gefeiert.
Palästinensische Terroristen hatten 2002 noch noch nicht mal Respekt vor diesem religiösen Feiertag und verübten an Pessach ein Bombenattentat: Dabei wurden in der Küstenstadt Netanya mindestens 20 Israelis getötet und 81 zum Teil schwer verletzt. [1] 2023 planten vom iranischen Terrorregime ausgesandte Verbrecher an Pessach ein Attentat auf ein Gebäude der orthodoxen Chabad-Gemeinschaft in Athen. [2]
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1 Einzelnachweise
- ↑ Arafats Pessach-Massaker: Die Opfer feierten Seder-Abend – 20 Tote auf www.israelnetz.com
- ↑ [Michael Thaidigsmann: Operation Hyazinthe, in der Jüdischen Allgemeinen vom 05.04.2023]
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