Französische Luftstreitkräfte

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Französische Luftstreitkräfte
Armée de l’air
French-roundel.svg
Kokarde der französischen Luftstreitkräfte
Aufstellung 1912
Land Flag of France.svg Frankreich
Teilstreitkraft Luftstreitkräfte
Stärke 36.000 Soldaten, 5200 Zivilisten (Stand 2021)
Leitung
Chef des Stabes der Luftwaffe General André Lanata

Die französischen Luftstreitkräfte (frz. Armée de l’air) sind eine der fünf Teilstreitkräfte des französischen Militärs. Sie entspricht der deutschen Luftwaffe und ist mit rund 40.000 Angehörigen die zweitgrößte Teilstreitkraft Frankreichs.

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1 Geschichte

Die Armée de l’air ist eine der ältesten Luftstreitkräfte der Welt. Ihre Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1909, formell bis 1912, als die neugeschaffene Aéronautique Militaire in die Streitkräfte eingegliedert wurden. Sie hatte zu Beginn des Ersten Weltkriegs 132 Flugzeuge. Beim Waffenstillstand im Jahr 1918 war die Aéronautique Militaire mit 90.000 Mann, 350 Staffeln und 3.222 Flugzeugen die stärkste Luftwaffe an der Westfront. Sie hatte 2.049 Feindflugzeuge und 357 Fesselballons vernichtet. Sie verlor 3.500 Piloten, 3.000 wurden vermisst oder waren verwundet. 2.000 Soldaten kamen bei Unfällen ums Leben.

Mit Gesetz vom 2. Juli 1934 wurde die Aéronautique Militaire eine eigenständige Teilstreitkraft unter dem Namen Armée de l’air.[1]

Im Mai 1940, als die Wehrmacht den Westfeldzug begann, hatte sie über 5000 Flugzeuge, darunter 2400 Jagdflugzeuge, 1160 Bomber und 1464 Aufklärer. Am 10. Mai 1940 war nur etwa ein Viertel der verfügbaren Ressourcen der Armée de l’air an der Front im Einsatz. Die Koordination der Kampfführung zwischen ihr und den kämpfenden Bodentruppen war völlig unzureichend. Bei entscheidenden Kämpfen (z. B. Überquerung der Maas bei Sedan) spielte die Armée de l’air keine Rolle.

Als eine deutsch-französische Kontrollkommission nach dem Waffenstillstand von Compiègne (1940) im unbesetzten Frankreich 4268 einsatzbereite Flugzeuge vorfand (in Nordafrika gab es weitere 1800 Maschinen), erhob sich die Frage, warum nur so wenige von ihnen eingesetzt worden waren. Offenbar hatte die Armée de l’air sich auf eine längere Kriegsdauer eingestellt und nur eine Teilmobilisierung gemacht.[2]

Während des Algerienkrieges in den Jahren 1954 bis 1962 stieg die Zahl der Soldaten auf 141.000. Zum 1. Januar 2012 waren bei der Luftwaffe 56.000 Personen beschäftigt, darunter 49.500 Militärangehörige und 6.500 Zivilisten. Rund 15 % der aktiven Soldaten waren Frauen.[3]

2 Organisation

Die französischen Luftstreitkräfte gliedern ihre Einsatzkräfte in drei große Kommandos:

2.1 Kommandos

Luftwaffeneinsatzkommandos[4]:

  • Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommando (Commandement de la Défense Aérienne et des Opérations Aériennes (CDAOA)) (Paris) - Kräfte von dem Luftstreitkräftenkommando werden ihm operationell unterstellt.
  • Kommando der Strategische Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes Stratégiques (CFAS)) (Base Aérienne 107 Vélizy-Villacoublay) - für die Nuklearjagdbomber- und dieLuftbetankungseinheiten verantwortlich.

Luftwaffentruppenkommando:

  • Luftstreitkräftenkommando (Commandement des Forces Aériennes (CFA)) (Base Aérienne 106 Bordeaux-Mérignac) - für die operationelle Ausbildung, Instandhaltung und Bereitschaft von Luftwaffeneinheiten verantwortlich.
    • Luftwaffenjagdfliegerbrigade (Brigade aérienne de l'aviation de chasse (BAAC)) - enthält die Jäger, die taktischen Jagdbomber und die unbemannten Fluggeräte (beide die bewaffneten und die Aufklärungdronen)
    • (Brigade aérienne d'appui et de projection (BAAP)) - enthält die Flugzeuge und Hubschrauber für taktischen Lufttransport; Regierungsflüge und für Spezialeinsätze (inklusiv Luftsuche und Kampfrettung, Terrorbekämpfung und Unterstützung von Militär- und DGSE-Spezialeinheiten)
    • Luftwaffenbrigade für Luftraumkontrolle (Brigade aérienne de contrôle de l'espace (BACE)) - enthält das Boeing E-3-Luftraumüberwachungsgeschwader und die vier Boden-Luft Staffel (Luftverteidigungslenkflugkörperabteilungen mit je zwei SAMP/T-Batterien und einer Crotale-Batterie). Die bodengestützten Luftraumüberwachungsradarsysteme sind in den vier Zentren für Luftzielortung und Luftraumkontrolle (Centre de détection et de contrôle (CDC)) des Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommandos eingegliedert.
    • Luftwaffenbrigade für Luftmanöverunterstützung (Brigade aérienne d’appui à la manœuvre aérienne (BAAMA)) - enthält die Luftwaffenfernmelde- und Informationstruppen, die Infrastrukturstaffeln der Luftstützpunkte und das 25. Luftwaffenpionierregiment (25e regiment du genie de l'air, truppendienstlich ein Heeresverband, operationell unter der Armee de l'Air).
    • Luftwaffenbrigade der Sicherungs- und Eingreifskräften (Brigade aérienne des forces de sécurité et d'intervention (BAFSI)) - enthält die Luftwaffenspezialkräfte (commandos parachutistes de l'air, 3 Einheiten: die eliteste Commando parachutistes de l'air N° 10 (CPA.10), die im Commandement des opérations spéciales integriert ist, die Commando parachutistes de l'air N° 20 (CPA.20), die hauptsätzlich als Forward Air Controller operieren und die Commando parachutistes de l'air N° 30 (CPA.30), die hauptsätzlich in der Combat Search and Rescue-Rolle operieren) und die Luftwaffensicherungsstaffeln/-detachements (Escadron de Protection (EP) / Détachement de Protection (DP), 34 Einheiten inklusive Wachpersonal, Sprengstoffpioniere, Wachhund- und Sprengstoffspürhundeführer), sowie auch eine Ausbildungsstaffel (Escadron de formation des commandos de l'air (EFCA)).
    • Luftwaffenbrigade für Waffen- und Logistiksysteme (Brigade aérienne des systèmes d’armes et de la logistique (BASAL))

Teilstreitkraftübergreifendes Kommando:

  • Teilstreitkraftübergreifendes Weltraumkommando (Commandement interarmées de l'espace (CIE)) (Base Aérienne 117 Paris) - für die französischen Militärsatelliten verantwortlich. Operiert für die französischen Streitkräfte und Nationalsicherheitsbehörden. Der Kommandeur und die meisten Angehörigen des Kommandos kommen aus der AdlA.

Alle aufgeführten Kommandos und Einheiten sind dem Chef d’état-major de l’Armée de l’air (CEMAA, in Deutschland der Inspekteur der Luftwaffe) und seinem Stab in Paris unterstellt.

2.2 Einsatzverbände

Die fliegenden Einsatzverbände auf den Stützpunkten (siehe unten) bestehen ähnlich denen anderer Luftstreitkräfte wie der Deutschen Luftwaffe oder der United States Air Force im Allgemeinen aus drei organisatorischen Ebenen.

  • Escadre:
Geschwader, ihnen unterstehen die fliegenden und die sie unterstützenden Verbände. Diese Ebene wurde Anfang der 1990er Jahre abgeschafft, sie wurde 2014 wieder eingeführt.
  • Groupe, Regiment und Escadron:
Verschiedene Bezeichnungen für die Organisationsebene zwischen Geschwader und Staffel bzw. die operative Organisation auf einer Basis. Ihnen unterstehen im Falle der fliegenden Verbände lediglich die jeweiligen in der Regel zwei bis drei fliegenden Staffeln, die Unterstützungsbereiche unterstehen ihnen nicht. Die am meisten gebräuchlichste Bezeichnung ist die Escadron. Die beiden übrigen existieren heute eher selten, Groupes gab es insbesondere vor der internationalen Harmonisierung in Folge der NATO-Gründung 1949.
  • Escadrille:
Staffel, die unterste permanent existierende Organisationseinheit.

2.3 Personal

Das Personal der französischen Luftstreitkräfte umfasst 65.000 Männer und Frauen (18 %) (Stand 2005)

  • 10 % Offiziere
  • 55 % Unteroffiziere
  • 25 % militaires techniciens de l’air (MTA, dt. technisches Personal der Luftstreitkräfte)
  • 1 % freiwillige Wehrdienstleistende und Offizieranwärter
  • 9 % zivile Angestellte

Folgende Verwendungsbereiche werden in den Luftstreitkräften abgedeckt:

  • Nicht fliegendes Personal
    • Wartungspersonal für die Luftfahrzeuge
    • Fluglotsen
    • Personal für administrative Aufgaben
    • Infanterie der Luftstreitkräfte
    • Informatik
    • Infrastruktur
    • Geheimdienst
    • Prüfungskommissare (Verwaltung)

2.4 Stützpunkte

BA117 Paris

Die Stützpunkte der Luftstreitkräfte beherbergen nicht zwangsläufig Kampf- oder Transportflugzeuge. Die Radarstationen, z. B. Lyon Mont-Verdun, Drachenbrunn, Cinq-mars-la-pile, Nice Mont-Angel dienen der Luftraumüberwachung sowie der Leitung des militärischen Luftverkehrs. Andere Standorte dienen als Materiallager oder als Kommandoposten. In Ausland und Übersee wird die Ausstattung an Luftfahrzeugen und Bodendiensten den jeweiligen Einsätzen angepasst: Transportflugzeuge in Duschanbe (Tadschikistan, Operation „Herakles“), Kampfflugzeuge in N’Djamena (Tschad, Operation „Epervier“ [Sperber]).

Liste der Stützpunkte

Die Stützpunkte sind nummeriert, wobei die größeren Basen den Präfix BA (Base aérienne) und die kleineren Stützpunkte den Präfix DA (Détachement air) führen.[5]

Im Mutterland befinden bzw. befanden sich:


In Übersee befinden sich:

3 Ausrüstung

Die Armeé de l’Air verringert bis 2015 die Zahl ihrer Luftfahrzeuge auf 700. Dies wird 300 Kampfflugzeuge, 100 Transportflugzeuge, 80 Helikopter und 200 Schulflugzeuge beinhalten. Damit verbunden ist eine Regeneration des Luftfahrzeugparks, unter anderem durch die Einführung von Rafale und A400M. Hinzukommen werden auch eine Reihe unbemannter Systeme für Aufklärung und Waffeneinsatz (Unmanned Aerial Vehicle/Unmanned Combat Aerial Vehicle).

3.1 Flugzeuge

Flugzeuge der Armée de l’air sind unter anderem die Dassault Rafale, die als Ersatz für die Flugzeuge des Types Jaguar, Mirage F1 und einige Mirage 2000 zur Zeit zuläuft. Die Jaguar und die Mirage F1 sind bereits ausgemustert. Die Mirage 2000 werden reduziert werden, für deren vollständige Ausmusterung soll noch ein Nachfolgeflugzeug gebaut werden. Als Nachfolger gilt ein UAV mit umfangreichen Luft-Boden-Kapazitäten als wahrscheinlich.

Für einen möglichen Kernwaffeneinsatz sind Mirage-2000-N-Bomber vorgesehen.

Flugzeug Photo Herkunft Rolle Version Anzahl[9][10] Bemerkung
Kampfflugzeuge
Dassault Rafale Rafale - RIAT 2009 (3751416421).jpg FrankreichFrankreich Frankreich Mehrzweckkampfflugzeug C
B
46
49
Dassault Mirage 2000 French Mirage 2000 finishes refueling from KC-10A 2009-12-06 mod1.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Jagdflugzeug 5F
C
B
22
12
6
Mirage 2000C, wird bis 2020 durch Dassault Rafale ersetzt.
Dassault Mirage 2000N/2000D French Mirage 2000N MOD 45156245.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Jagdbomber D
N
61
23
EKF & Frühwarnflugzeuge
Boeing E-3 Sentry French E-3F Airborne Warning and Control System aircraft takes off from Avord, France.jpg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten AEW&C F 4
Transall C-160 Gabriel C160 Gabriel - RIAT 2005 (3067553521).jpg FrankreichFrankreich Frankreich Signals Intelligence G 2 ELINT
Tanker und Transporter
Boeing KC-135 Boeing KC-135 Stratotanker, France - Air Force JP41219.jpg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten Tanker FR 14 Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT.
Airbus A400M EC-402 - A400M - Airbus industrie - TLS - En finale sur 32L - 04550-2.jpg Europaische UnionEuropäische Union Europäische Union Transport 8 50 bestellt[11][12]
Transall C-160 Transall C-160F, France - Air Force AN1188409.jpg FrankreichFrankreich Frankreich/DeutschlandDeutschland Deutschland mittlerer taktischer Transporter R 31 Wird ersetzt durch Airbus A400M.
Lockheed C-130 Hercules Lockheed C-130H-30 Hercules, France - Air Force JP6652900.jpg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten mittlerer taktischer Transporter C-130H
C-130H-30
C-130J
KC-130J
7
7
2
2
die H-Version soll durch Airbus A400M ersetzt werden, die je zwei C/KC-130J wurden auf Grund von Verzögerungen bei der A400M bestellt, Zulauf 2017–19 [13]
CASA CN-235 CASA CN-235M-300 Armée de lAir 194 62-HB - MSN 194 (9658300224).jpg SpanienSpanien Spanien leichter taktischer Transporter 200
300
18
9
Passagierflugzeuge and Mehrzwecktransporter
Airbus A340 F-RAJB A340 French Air Force (5815009726).jpg FrankreichFrankreich Frankreich Strategischer Fracht- und Passagiertransport 200 2 Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT.
Airbus A310 French Air Force Airbus A310-300 Watt.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Strategischer Fracht- und Passagiertransport 300 3 Wird ersetzt durch Airbus A330 MRTT.
Airbus A330 Airbus A330-223, France - Air Force JP7019568.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) 223 1 Flugzeug des Staatspräsidenten
Dassault Falcon 7X Dassault Falcon 7X, France - Air Force JP7004045.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) 2
Falcon 2000 Dassault Falcon 2000, Dassault Aviation JP7044686.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) LX 2
Dassault Falcon 900 Falcon900 Clermont-Ferrand airport.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Passagierflugzeug (VIP) 2
Socata TBM 700 Socata TBM-700 Armée de lAir (FAF) 146 XR - MSN 146 (9690083978).jpg FrankreichFrankreich Frankreich Verbindungsflugzeug A 15
DHC-6 Twin Otter De Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter, France - Air Force JP7122660.jpg KanadaKanada Kanada Verbindungsflugzeug 300 5
Schulflugzeuge
Alpha Jet Dassault alphajet Solo.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Fortgeschrittenentrainer E 67
Embraer EMB 121 Xingu Embraer EMB-121AA Xingu, France - Air Force AN1394341.jpg BrasilienBrasilien Brasilien Schulflugzeug AA
AN
23
Jodel D-140 513XT Jodel D.140R.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Schulflugzeug R 17
Socata TB 30 Socata TB-30 Epsilon, France - Air Force JP6883614.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Schulflugzeug 33
Diamond HK36 Diamond HK36 Super Dimona.jpg OsterreichÖsterreich Österreich Schulflugzeug 5
Kunstflug-Maschinen
Alpha Jet Patrouille-de-france-alpha-jet-dessous.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Kunstflug 12 Patrouille de France
Walter Extra 300 Walter Extra 300 SC, Vigo.jpg DeutschlandDeutschland Deutschland Kunstflug LP/SC 3
Hubschrauber
Eurocopter EC725 Caracal Caracal2552.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Search and Rescue RESCO 10
Eurocopter AS532 Cougar Eurocopter AS-532L1 Cougar, France - Air Force AN0964913.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Search and Rescue (AS 332 M1 – AS 532 UL) 10
Aérospatiale SA330 Puma 110504-N-KB563-011.jpg FrankreichFrankreich Frankreich Transporthubschrauber BA 20
Eurocopter AS555 Fennec 5509 WB Aerospatiale AS.555AN Fennec EH.05.067 ALPILLES based at BA114 Istres le Tubé (3113134565).jpg FrankreichFrankreich Frankreich Mehrzweckhubschrauber AN
UN
40
UAVs
EADS Harfang DRONE HARFANG 01.JPG IsraelIsrael Israel
FrankreichFrankreich Frankreich
Aufklärung 4
General Atomics MQ-9 MQ-9 before mission - 081015-F-3188G-936.jpg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärung 3[14] 12 bestellt.

4 Zwischenfälle

  • Am 8. März 1968 (GMT) flog eine Douglas DC-6B der Armée de l’air (Kennzeichen 43748) in einen Hügel. Die Piloten waren beim Nachtstart vom Flughafen Réunion nicht dem vorgeschriebenen Abflugverfahren gefolgt. Von den 17 Insassen wurden 16 getötet.[15]
  • Am 9. Januar 2019 stürzte kurz vor Mittag eine Mirage 2000D, die vom Militärflughafen Nancy-Ochey gestartet war, bei Mignovillard nahe der Schweizer Grenze ab. Die beiden Besatzungsmitglieder (ein Mann und eine Frau) kamen dabei ums Leben.[16]

5 Weblinks

 Commons: Französische Luftstreitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

6 Einzelnachweise

  1. Loi n°1934-07-02 du 2 juillet 1934 fixant l’organisation générale de l’armée de l’air
  2. siehe auch den frz. Artikel L’action de l’armée de l’air en 1939–1940 : facteurs structurels et conjoncturels d’une défaite, Guerres mondiales et conflits contemporains 2/2001 (n° 202-203), ISBN 978-2-13-052721-3, S. 7–31. doi:10.3917/gmcc.202.0007
  3. https://fr.wikipedia.org/wiki/Histoire_de_l'Armée_de_l'air_française
  4. Französisches Verteidigungsministerium: Les forces aeriennes, abgerufen am 22. Oktober 2017.
  5. Eine Übersicht weiterer ehemaliger Basen befindet sich verlinkt auf der entsprechenden Seite der französischsprachigen Wikipedia.
  6. Thomas Borchert: Touch & Go Colmar – Besuch im Mittelalter (Archivversion vom 8. April 2014). In: Fliegermagazin. Nr. 3, März 2010, Zugriff am 17. Dezember 2011.
  7. Fermeture du détachement air de Varennes-sur-Allier, Franz. Verteidigungsministerium, 3. Juli 2015
  8. La Réunion : arrivée du 1er CASA CN 235-300, Franz. Verteidigungsministerium, 8. Juni 2015
  9. „Chiffres clés de la Défense 2014“ (PDF) 28. August 2014 (französisch)
  10. „Lancement du nouveau standard du programme Rafale“ 10. Januar 2014 (französisch)
  11. Photo : Livraison du cinquième A400M français. journal-aviation.com. Abgerufen am 3. Juli 2015.
  12. „Airbus A400M Atlas“ (PDF) 19. September 2013 (französisch)
  13. James Drew: France Places C-130 Order. In: defensenews.com. 2016-02-01. Abgerufen am 2. Februar 2016. (en)
  14. French Air Force gets third Reaper UAV. IHS Jane’s Defence Weekly. Archiviert vom Original am 2. Juni 2015. Abgerufen am 2. Juni 2015.
  15. Unfallbericht DC-6B FrAF 43748, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  16. Beide Piloten des Kampfjets tot aufgefunden

7 Vergleich zu Wikipedia



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