Agnes Miegel

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😃 Profil: Miegel, Agnes
Beruf Schriftstellerin und Journalistin
Persönliche Daten
9. März 1879
Königsberg in Ostpreußen
26. Oktober 1964
Bad Salzuflen


Agnes Miegel (* 1879 im ostpreußischen Königsberg; gest.1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Schriftstellerin, speziell Balladendichterin, und Journalistin.

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1 Leben

Heinrich Wolff: Agnes Miegel. Radierung, ca. 1932

Ihre Vorfahren mütterlicherseits lebten ursprünglich in Filzmoos im zu Österreich gehörenden Salzburger Land. Sie waren dann im Jahr 1732 als wegen ihres protestantischen Glaubens verfolgte Flüchtlinge auf Angebot des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. nach Ostpreußen ausgewandert. Ihre Eltern waren der Kaufmann Gustav Adolf Miegel und seine Frau Helene, geborene Hofer. [1] Sie besuchte die Höhere Mädchenschule in Königsberg und lebte danach von 1894 bis 1896 in einem Pensionat in Weimar. 1898 verbrachte sie drei Monate in Paris, machte ab 1900 eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester in einem Berliner Kinderkrankenhaus und war von 1902 bis 1904 als Erzieherin in einem Mädcheninternat in Bristol in England tätig. 1904 besuchte sie das Lehrerseminar in Berlin, musste krankheitsbedingt die Ausbildung abbrechen und ging 1905 in eine landwirtschaftliche Maidenschule bei München. [2]

1906 kehrte Miegel nach Königsberg zurück, um ihre kranken Eltern und besonders ihren erblindenden Vater bis zu seinem Tod im Jahre 1917 zu pflegen. Sie lebte, unterbrochen von größeren Reisen, bis 1945 in Königsberg und arbeitete dort als Journalistin, Autorin und seit 1927 als freie Schriftstellerin. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges flüchtete sie im Februar 1945 vor der herannahenden Roten Armee nach Dänemark. Am 15. März 1945 erreichte sie mit dem Flüchtlingsschiff Jupiter Kopenhagen. Nach zweimonatigem Aufenthalt in Grindstedt wurde sie im Mai nach Oksböl verlegt. Mit den ersten Flüchtlingstransporten durfte sie im November 1946 nach Deutschland fahren. In ihrem Gedicht O Erde Dänemarks beschreibt sie das Schicksal der vielen deutschen Flüchtlingskinder, welche die Flucht nicht überlebt hatten. [3] Sie fand Aufnahme in der Britischen Besatzungszone im Schloss Apelern bei der Familie von Münchhausen. 1948 zog sie nach Bad Nenndorf und wirkte dort bis zu ihrem Lebensende.[2][4]

2 Werk

Sie begann schon auf dem Gymnasium Gedichte zu schreiben und schloß sich früh dem Kreis um Börries von Münchhausen an, der ihre Überlegenheit als Balladendichterin auch offen anerkannte. Angesichts des frühen Beginns ihres literarischen Schaffens und ihres langen Lebens ist die Zahl ihrer Bücher relativ gering. [5] Im Jahr 1901 erschien ihr erster Gedichtband mit dem Titel Gedichte, der 14 Gedichte und 17 Balladen umfasste. Die Gedichte thematisieren den Ablauf der Jahreszeiten als Symbol für die Lebenszeitalter des Menschen wie Jugend, Alter und Tod sowie die Liebe. Die Balladen verarbeiten überwiegend historische Stoffe wie z.B. in Maria Stuart, Agnes Bernauer, Die Staufen oder Kleopatra. Lediglich drei Balladen schöpfen ihren Stoff aus ihrer ostpreußischen Heimat. Der wachsende Bekanntheitsgrad von Miegel zeigt sich auch an der Auflagenhöhe. Die 1.000 Exemplare der Erstauflage steigen auf 3.000 im Jahr 1920. Im Jahr 1907 erschien der Band Balladen und Lieder und 1920 Gedichte und Spiele. Im Jahr 1926 erscheint ihr erster Prosaband Geschichten aus Alt-Preußen. Ihre Dichtung ist von männlichem Geist, Versenkung in Traum, Vision und Rückerinnerung, einer Ablehnung der zeitgenössischen Intellektualisierung, dem Bekenntnis zu Erde und Urzeit, und der mystischen Erhöhung der geschichtlichen Überlieferung geprägt. Sie versteht sich dabei auf thematische Konzentration und eine knappe und genaue Wortwahl. [6]

3 Verhältnis zum Nationalsozialismus

Die NSDAP umwarb die erfolgreiche und anerkannte Dichterin, die keine Anhängerin der nationalsozialistischen Ideologie war, ab dem Jahr 1933 intensiv. Entgegen der NS-Ideologie unterhielt sie sogar einen jüdischen Bekanntenkreis zu dem unter anderem Martin Buber gehörte.

Die regionalbezogenen und unpolitischen Themen ihrer Dichtung wurden von der staatlichen Propagandamaschinerie und ihren Organisationen vereinnahmt und führten 1933 zu ihrer Berufung in die schon gleichgeschaltete Sektion der Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste. Zwingende Bedingung dieser Funktion war ein Treueeid auf Hitler. NS-Organisationen wie der Frauenschaft und der NSDAP selber trat sie erst relativ spät, 1937 und 1940 eventuell auch auf politischen Druck bei.[7]

Miegels Werk enthält keinen Antisemitismus, Rassismus oder gar die Abqualifizierung politisch Andersdenkender. Es gibt lediglich zwei Gedichte, in denen sie sich auf den ersten Blick etwas naiv bewundernd zu Hitler äußert. Doch auch im nach Auftrag von Joseph Goebbels verfassten Gedicht Dem Schirmer des Volkes aus dem Jahr 1939 ist inhaltlich keine Propaganda für das NS-Regime festzustellen. Es enthält zwar die von Goebbels gewünschten "Ergebenheits-Adressen" an Hitler, sieht dann aber hellsichtig den "Weltenbrand" und Untergang des Regimes und Deutschlands voraus:

(...)
Wenn aus deinem First die Flammen steigen,
wird des weißen Mannes Welt entbrennen.
wenn sich deine Sonnenfahnen neigen,
sinkt die Nacht über das Abendland!

Schon 1936 ahnte sie anscheinend gefühlsmäßig den Untergang ihrer Heimatstadt Königsberg[8] düster voraus. So beschreibt sie zum Beispiel den Blick von einer alten Pregelbrücke auf die Altstadtquartiere Kneiphof und Löbenicht in lyrischen Bildern:

Und nun höre ichs von fern aus dem hellen Himmel wie das Dröhnen einer großen Orgel. Es ist das Klirren von tausend Rädern, es ist wie das Rasseln sehr großer Streitwagen. Es kommt näher und näher, unaufhaltsam wie das Brausen sehr sturmgefüllter Segel. (...) Es war wie der Brand der großen Speicher, den ich drüben vom Kai sah. Es sprühte stürzend wie flammende Krähne. Es knirschte zermalmend wie die getürmten Schollen im Eisgang, als ich in der Osternacht an meines Vaters Hand durch den eisigen Sturm über diese Brücke ging und das Wasser übers Bollwerk schäumte. [9]

Noch vor dem deutschen Feldzug gegen die Sowjetunion sieht sie in einem Gedicht von 1940 auch den bevorstehenden Verlust Ostpreußens voraus:

Und so sage ich jetzt, wo der Abschied näher kommt zu dem Land zwischen Weichsel und Memel, wie der Samurai zu der edlen Braut, der er sich vor dem Schrein seiner Ahnen verlobt: Ich vermähle mich dir für die nächsten vier Inkarnationen.[10]

Die Witwe des nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 hingerichteten Widerstandskämpfers gegen die NS-Diktatur Carl Friedrich Goerdeler, Anneliese Goerdeler, führte ihre Freundschaft mit Agnes Miegel auch nach 1945 weiter. [11] Agnes Miegel wurde in einem Entnazifizierungsverfahren" im Jahr 1949 ausdrücklich als unbelastet eingestuft. Es hieß außerdem: Sowohl Motive wie Handlungen haben niemals NS-Geist verraten.[12]

In einem Brief an ihre spätere Biographin Anni Piorreck vom 31. August 1946 äußert Agnes Miegel ihre Hoffnung auf ein gewandeltes, moralisch handelndes und bescheidenes neues Deutschland: ... zum ersten Mal auch faßte ich neuen Lebensmut durch die Gewißheit, daß da für Euch Jüngere und Eure Kinder aus aller Unrast und aller Not dieser Zeit ein neues besseres Deutschland aufwächst, ein kleines armes, aber nicht verarmtes Deutschland, wo jeder Willige seine Arbeit und sein Brot finden wird.[13] In einigen Publikationen wird jedoch bis heute angegeben, die Dichterin habe sich nie vom Nationalsozialismus distanziert.

Revanchistisches Gedankengut kannte Agnes Miegel nicht. Ein Brief an ihre Schriftstellerkollegin Ina Seidel vom 8. Mai 1946 enthält folgende Passage: Ein Teil meines Herzens starb, als ich von Ostpreußen ging. Nur manchmal erwacht etwas. Und als ich neulich hörte (ach, vielleicht wars auch bloß ein Gerücht), daß viele hundert russische Jungbauern hin sollen, habe ich zum erstenmal vor Freude geweint - dann geht doch wieder ein Pflug über die wüsten Felder, in den leeren Dörfern werden Menschen wohnen, Kinder geboren werden, zwischen den Wiesen und Äckern spielen, Vieh wird brüllen, Hähne werden krähn - und die Erde wird leben.[14]

In verschiedenen Veröffentlichungen ist nachzulesen, Agnes Miegel habe noch nach 1945 "Exklusivbeiträge" für die stark rechtslastige Zeitschrift Nation Europa verfasst. Eine Forschungsarbeit aus dem Jahre 2010 widerlegt diese Aussagen vollständig: In den Ausgaben der Zeitschrift finden sich lediglich wenige Nachdrucke von Agnes Miegel-Gedichten aus damals schon längst publizierten Gedichtbänden. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Agnes Miegel selbst Kontakt mit der Zeitschriften-Redaktion hatte.[15]

4 Rezeption

Briefmarke: Agnes Miegel zum 100. Geburtstag 1979, 30 Millionen Exemplare

Agnes Miegels Werk wurde nach 1945 wegen ihrer wenigen mit der NS-Ideologie vereinzelte Verbindungspunkte aufweisenden Gedichte mit Schweigen übergangen. Sie wurde außerdem für viele Heimatvertriebene aus Ostpreußen zu einer Symbolfigur, zu einer Art "Mutter Ostpreußen". Dies führte zu einer Überbewertung heimatlicher Motive in ihrem Werk, so dass sie von der Öffentlichkeit zunehmend primär als Heimatdichterin wahrgenommen wurde. Eine undifferenzierte Einstufung ihres Schaffens unter der Rubrik "Heimatkunst" ist allerdings sachlich falsch. Längere Auslandsaufenthalte zwischen 1898 und 1911 sowie im Reich außerhalb Ostpreußens haben ihren geistigen Horizont erweitert und schlagen sich auch in vielen ihrer Gedichte und Balladen nieder. [16] Diese Internationalität ihres Werkes wird allein schon an vielen Titeln ihrer Gedichte wie z.B. Marie Antoinette, La Furieufe, Lady Gwen, Lionardo, Chinesische Lieder, Die Karyatiden deutlich. Dazu schreibt Siegfried von Trenck:

Jedes Wort von ihr enthält zwar ostpreußische Luft, aber jedes Wort ist auch von allgemeingültiger Menschlichkeit. Nie wird das Milieu Selbstzweck, im Gegenteil, etwas Fremdartiges, Wundersames, schlanke, graziös-eigenwillige Melodie und ungeheure Bewußtheit mitten in der Trunkenheit brechen durch, wie man sie keinesfalls als ostpreußisches Allgemeingut ansprechen kann. Die Heimat, von der sie spricht, ist jedermanns Heimat und doch wieder ganz eigenartig unsere und ihre. [17]

Seit Mitte der 1960er Jahre sank Miegels Bekanntheit, da die meisten ihrer Texte aufgrund der Überarbeitung der Lesebücher aus dem Schulunterricht verschwanden. [18]

Die literarische Bedeutung Agnes Miegels wird dadurch unterstrichen, dass der wohl wichtigste deutsche Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki im Jahre 2005 einige ihrer Werke in seinen Kanon aufnahm, eine Anthologie herausragender Werke der deutschsprachigen Literatur. Es sind dies die Balladen Die Schwester (Meine Schwester hat Hochzeit), Die Nibelungen (In der dunkelnden Halle saßen sie) und Die Frauen von Nidden (Die Frauen von Nidden standen am Strand). [19]

Agnes Miegel wird seit langem von Linken wegen ihrer Rolle in der NS-Zeit kritisiert. Einige Jahre lang gab es eine Umbenennungswelle. So hat zum Beispiel die Grüne Liste in Erlangen eine Straßenumbenennung beantragt [20] und die Gemeinde Heiden im Münsterland in Nordrhein-Westfalen wird ihre Agnes-Miegel-Straße umbenennen. Mit der Begründung, dass die Schriftstellerin bekennende Nationalsozialistin gewesen sei und 1937 der NS-Frauenschaft beigetreten war, wurde ein entsprechender Antrag aus der Bevölkerung vom Gemeinderat angenommen.[21] Anfang Februar 2007 wurde zudem auf das Miegel-Denkmal in Bad Nenndorf ein Anschlag verübt. [22]

Im Verlaufe des Jahres 2010 ist die Umbenennungswelle ins Stocken geraten, da zahlreiche Argumente gegen die Schriftstellerin nach den neuesten Forschungsergebnissen einer kritischen Überprüfung nicht standhalten (siehe Kapitel Verhältnis zum Nationalsozialismus). In Edewecht-Friedrichsfehn, Ahlen-Vorhelm und in Verden finden die von linken Gruppen geforderten Umbenennungen nicht statt.

5 Einzelnachweise

  1. Burkhard Bittrich: "Das Land Nimmermehr" - Ostpreußen im Werk von Agnes Miegel; in Jens Stüben (Hrsg.): Ostpreußen - Westpreußen - Danzig / Eine historische Literaturlandschaft, Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Band 30, Oldenbourg, 2007, S. 437
  2. 2,0 2,1 Agnes Miegel – Biographie. Agnes-Miegel-Gesellschaft, abgerufen am 8. März 2010.
  3. Karl-Georg Mix: Deutsche Flüchtlinge in Dänemark 1945-1949, HMRG Beihefte 59, Franz Steiner Verlag, 2005, S. 159
  4. Agnes Miegel. Literaturatlas.de, abgerufen am 8. März 2010.
  5. Anselm Salzer und Eduard von Tunk: Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur in sechs Bänden, Band IV, Zweiburgen Verlag, 1998, S. 366
  6. Anselm Salzer und Eduard von Tunk: Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur in sechs Bänden, Band IV, Zweiburgen Verlag, 1998, S. 366
  7. Prof. Paul Leidinger, Westfälische Nachrichten vom 6.10.2010
  8. Herbert Meinhard Mühlpfordt: Königsberg von A bis Z - Ein Stadtlexikon, Aufstieg-Verlag, 1976, S. 47
  9. Agnes Miegel: Unter hellem Himmel, Ausgabe 38 der Deutschen Reihe, Ausgabe 41, Verlag Diederichs, 1936; zitiert nach Anni Piorreck: Agnes Miegel, Verlag Diederichs, 1967, S. 203
  10. www.nonpop.de: Agnes Miegel - Dichterin Ostpreußens
  11. Biographie auf der Seite der Agnes-Miegel-Gesellschaft
  12. Biographie auf der Seite der Agnes-Miegel-Gesellschaft
  13. Agnes Miegel: Brief aus dem Flüchtlingslager Oksböl/Dänemark an Anni Piorreck vom 31.8.1946
  14. Agnes Miegel: Brief aus dem Flüchtlingslager Oksböl/Dänemark an Ina Seidel vom 8.8.1946, veröffentlicht in "Agnes Miegel - Gedichte und Prosa", Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln, 1977
  15. Marianne Kopp: Agnes Miegels „Exklusivartikel“ in der Zeitschrift „Nation Europa“ – ein Windei, eifrig kolportiert, veröffentlicht am 1.12.2010 auf Aktuelle Seiten der literarischen Agnes-Miegel-Gesellschaft e.V., online
  16. Helga und Manfred Neumann: Agnes Miegel - Die Ehrendoktorwürde und ihre Vorgeschichte im Spiegel zeitgenössischer Literaturkritik, Königshausen und Neumann, Würzburg, 2000, S. 11
  17. Helga und Manfred Neumann: Agnes Miegel - Die Ehrendoktorwürde und ihre Vorgeschichte im Spiegel zeitgenössischer Literaturkritik, Königshausen und Neumann, Würzburg, 2000, S. 12
  18. Stefan Busch: Und gestern, da hörte uns Deutschland - NS-Autoren in der Bundesrepublik - Kontinuität und Diskontinuität bei Freidrich Griese, Werner Beumelburg, Eberhard Wolfgang Möller und Kurt Ziesel, Königshausen & Neumann, Würzburg, 1998, S. 39
  19. Marcel Reich-Ranicki: Der Kanon. Die deutsche Literatur. Gedichte, Insel-Verlag, 2005
  20. Umbenennung der Agnes Miegel-Straße. Grüne Liste Erlangen, Stadtratsfraktion, 30. April 2001, abgerufen am 8. März 2010 (Antrag an den Stadtrat von Erlangen).
  21. Jüdische Allgemeine Nr. 41/10, 14. Oktober 2010, Seite 10
  22. Preußische Allgemeine Zeitung, Ausgabe 19/09 vom 09.05.2009

6 Weblinks

 Commons: Agnes Miegel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

7 Andere Lexika




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