Wahl zum Europäischen Parlament 2024

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Die Wahl zum Europäischen Parlament 2024 findet im Zeitraum vom 6. bis zum 9. Juni statt. Als erstes Land wählen die Niederlande am 6. Juni 2024. Insgesamt stehen 720 Sitze im Europaparlament zur Verfügung, die Zahl der Kandidaten beträgt jedoch ein Vielfaches davon. Das Wahlalter beträgt 16 Jahre. Die letzten Wahllokale schließen am 9. Juni in Italien um 23 Uhr.

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1 Situation in Deutschland

Es wurden Wahlvorschläge von 35 Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen zugelassen. Sie kandidieren mit Ausnahme von CDU und CSU alle mit einer Bundesliste.[1][2] Allerdings gab es zahlreiche Beanstandungen - z.B. fehlende Unterschriften, so dass einige Kandidaten von den Listen gestrichen wurden. Dies betraf im übrigen fast alle Parteien, die sich beworben hatten.

Das passive Wahlrecht, also das Mindestalter der Kandidaten, liegt bei 18 Jahren. Der Wahltermin ist hier der 9. Juni. Deutschland kann 96 Abgeordnete entsenden. Spitzenkandidaten der Parteien, die nach den Prognosen mehrere Abgeordnete entsenden werden, sind:

Die CDU tritt in allen 15 Bundesländern - also ohne Bayern - mit eigenen Spitzenkandidaten an. Bekannt sind jedoch nicht alle Kandidaten. Nur David McAllister, der für Niedersachsen antritt, in dem Land Ministerpräsident war und seit 2014 Abgeordneter im Europäischen Parlament ist, dürfte allgemein bekannt sein. Außer ihm treten noch ẃeitere sechs Abgeordnete des Europäischen Parlaments als Spitzenkandidaten der CDU in den Bundesländern an. Die CDU geht bei diesem Wahlsystem das Risiko ein, dass nicht alle 15 Spitzenkandidaten ins Parlament kommen.

Auch bei vielen anderen Parteien sind die Spitzenkandidaten kaum bekannt, einige sind mangels Relevanz nicht einmal in der Wikipedia genannt. Zudem gibt es zahlreiche Kandidaten ohne jede parlamentarische Erfahrung.

2 Weblinks

3 Andere Lexika





4 Einzelnachweise

  1. Europawahl 2024: Der Bundeswahlausschuss lässt 35 Parteien und sonstige politische Vereinigungen zu - Die Bundeswahlleiterin. Abgerufen am 29. März 2024.
  2. Europawahl 2024: Niederschrift über die 1. Sitzung des Bundeswahlausschusses - Die Bundeswahlleiterin. Abgerufen am 30. März 2024.

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