Georg Immanuel Nagel
Georg Immanuel Nagel (* 2. März 1986 in Wien) ist ein österreichischer Publizist und politischer Aktivist der Neuen Rechten und des Neuheidentums, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Inhaltsverzeichnis
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1 Leben
Nagek besuchte eine Handelsschule und studierte Philosophie. Er ist einer der Hauptautoren des neurechten Jugendblogs „Blaue Narzisse“.[1] Von 2014 bis 2018 war er Redakteur der FPÖ-nahen Wochenzeitung „Zur Zeit“.[2] Von 2014 bis 2020 war er fester Autor der Monatszeitschrift „Der Eckart". Gastbeiträge schrieb er u. a. für „Die Aula“, „Burschenschaftliche Blätter“, „Occidental Observer“, „Politically Incorrect“ und „Der Ring“, einem Magazin des Rings Freiheitlicher Studenten.
2 Aktivitäten
Im Januar 2015 war er Gründer und Sprecher der fremdenfeindlichen PEGIDA Wien, trat jedoch kurz darauf als Sprecher wieder zurück.[3][4][5][6] Im Mai 2015 meldete er eine „Demonstration gegen Dekadenz und Werteverfall“ an, um gegen den 60. Eurovision Song Contest und den Travestiekünstler Conchita Wurst zu protestieren.[7] Zusammen mit Alfons Adam gründete er 2015 den Verein „Okzident - Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit“. Seit 2015 gehört er zu den Organisatoren des jährlichen Marsches für die Familie, der u. a. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und die Gender Studies auftritt.[8][9] Im Juni 2015 veranstaltete Nagel eine Mahnwache für die Opfer der Amokfahrt von Graz neben der Wiener Votivkirche. Die Veranstaltung wurde 2015 von etwa 50 vermummten Personen der Antifa gewaltsam angegriffen. Einer der Täter, Benedikt S., konnte ausfindig gemacht werden, weil er seine Brieftasche verloren hatte, und wurde daraufhin wegen Sprengung einer Versammlung und schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[10][11] Von 2016 bis 2018 trat Nagel regelmäßig bei Demonstrationen der Gruppe „Wir für Deutschland“ in Berlin als Redner auf, etwa bei den „Merkel muss weg“-Demos oder beim „Tag der Nation“.[12][13][14] Im Juli 2017 organisierte er einen Protest in St. Pölten, weil die dortige Schule für Sozialberufe der Caritas eine Schulklasse im Rahmen eines Schulausflugs eine Moschee besuchen ließ.[15] Im Jahr 2018 organisierte er zwei „Kandel ist überall“-Demonstrationen in Wien, bei denen die AfD-Abgeordnte Christina Baum und der Schweizer Aktivist Ignaz Bearth auftraten.[16][17] Im September 2018 sprach er bei einer Kundgebung der „Überparteilichen Bürgerplattform Öxit“, die sich für den Austritt Österreichs aus der Europäischen Union einsetzt.[18] Wegen des Mordfalls Susanna F. organisierte er im Juni 2018 eine Mahnwache mit Fackeln gegen die deutsche Asylpolitik vor der deutschen Botschaft in Wien.[19]
Von 2018 bis 2020 organisierte er jährlich am Österreichischen Nationalfeiertag einen „Marsch der Patrioten“, bei dem der Pro-Chemnitz-Stadtratsabgeordnete Martin Kohlmann, der Gründer von PEGIDA Niederlande Edwin Wagensveld und der Waffenlobbyist Georg Zakrajsek Reden hielten.[20][21] Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) stufte eine Rede von Nagel beim „Marsch der Patrioten“ als neofaschistisch ein.[22] Das aktuelle politische System bezeichnete er mit Bezug auf Edgar Julius Jung als „Herrschaft der Minderwertigkeit, der Minderwertigen“ und beschrieb Pläne für dessen Änderung: „Wir kämpfen also für die illiberale Demokratie, in der man wieder Siegesdenkmäler statt Asylantenheime baut. [...] Die liberale Demokratie wird damit zur totalitären Demokratie. Die Herrschaft der totalitären Demokratie muss ersetzt werden durch das, was Othmar Spann den wahren Staat nannte, also eine organische Gesellschaft, die gegliedert aufgebaut ist.“[23] „Gegen Ende seiner Rede bemühte Nagel schließlich jene Verheißung einer glorreichen nationalen Wiedergeburt, die Roger Griffin als Palingenese bezeichnet und als ein zentrales Charakteristikum faschistischer Ideologie und Rhetorik beschrieben hat“, führt das DÖW weiter aus.
Im April 2019 trat Nagel bei einer Kundgebung der Identitären Bewegung, bei der man gegen ein damaliges Ermittlungsverfahren gegen sie protestierte, als Redner auf.[24]
Im September 2020 agierte er als Hauptveranstalter eines zusammen mit der Identitären Bewegung organisierten Fackelmarsches zum Gedenken an den Sieg über die Türken im Jahr 1683 am Wiener Kahlenberg. Dabei traten uniformierte Soldaten der nationalistischen paramilitärischen slowakischen Gruppe „Slovenskí Branci“ (Slowakischer Rekrut) als Ordner auf.[25][26] Die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz brachte zu diesem Vorfall eine parlamentarische Anfrage an das Innenministerium ein.[27] Bei der Demo war auch der ehemalige slowakische Ministerpräsident Ján Čarnogurský aufgetreten.[28]
Am 8. November 2020, am Sonntagmorgen, fuhr er nur etwa eine Woche nach einem islamistischen Terroranschlag auf einem Lautsprecherwagen durch die Wiener Josefstadt, spielte dabei Muezzin-Rufe und Sturmgewehrschüsse ab und rief Parolen gegen Islamisierung.[29][30] Damit wollte er nach eigenen Angaben gegen das seiner Meinung nach zu lasche Vorgehen der Behörden gegen Islamisten protestieren. Die Aktion war als „Demonstration für Toleranz und Vielfalt“ polizeilich angemeldet und genehmigt worden und wurde von zwei Polizeibussen begleitet.[31] Die Polizei griff bis zum Schluss der Kundgebung nicht ein. Neben dem medialen Wirbel um die provokante Aktion führte dies auch zu Kritik am Vorgehen der Polizei. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig empörte sich über die Aktion: „Die Störaktion einer Person heute Morgen im 8. Bezirk, bei der die Wienerinnen und Wiener mit Schüssen und Muezzinrufen erschreckt wurden, ist völlig inakzeptabel!“ Der damalige Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kündigte als Reaktion auf die Aktion an, in Zukunft „Versammlungen, die den Anschein erwecken, extremistisches Gedankengut zu verbreiten“ verbieten zu wollen.[32] Sabine Schatz und mehrere grüne Abgeordnete brachten jeweils eine parlamentarische Anfrage zu den Ereignissen ein.[33] Der SPÖ-Nationalratsabgeordnete Omar Al-Rawi, der grüne Nationalratsabgeordnete David Stögmüller und die grüne Bezirkspolitikerin Lena Köhler brachten eine Anzeige wegen Verhetzung ein.[34] Im Februar 2021 wurde das diesbezügliche Ermittlungsverfahren eingestellt.[35] Das Fahrzeug, mit dem Nagel die Aktion durchgeführt hatte, wurde zwei Tage später zum Ziel eines Brandanschlags der Antifa.[36][37][38]
Im Juni 2020 trat er bei einer „All Lives Matter“-Demo in Karlsruhe auf, die sich als Gegenprotest zu Black Lives Matter verstand.[39] Im März 2020 organisierte er eine Kundgebung anlässlich des 110. Todestages des Wiener Bürgermeisters Karl Lueger, bei der Martin Sellner eine Rede hielt.[40][41] Nagel wetterte in seiner Rede gegen „Geschichtslügen, mit denen sie unsere Vorfahren kaputtmachen wollen“.[42] Seit dem Jahr 2020 nimmt Nagel regelmäßig an Demonstrationen gegen die Corana-Maßnahmen teil.[43][44] Im November 2021 hielt er eine Rede bei einem von Jennifer Klauninger organisierten Protestcamp gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung im Wiener Stadtpark, das später von der Polizei zwangsweise aufgelöst wurde.
3 Einschätzung durch den Verfassungsschutz
Im Jahr 2019 ermittelte das Wiener Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung gegen Nagel wegen Verhetzung, weil er Aufkleber mit der Cartoon-Figur „Pepe der Frosch“ produziert hatte. Auf dem Aufkleber war auch der Spruch „Praise Kek and fight the cucks“ sowie ein Verweis auf die rechtsextreme US-amerikanische Alt-Right-Bewegung zu lesen.[45] Die Behörde begründete laut den Akten die Ermittlungen damit, dass Pepe von „krypto-faschistischen Gruppen“ verwendet werde, deshalb gäbe es den Verdacht, Nagel habe durch die Verwendung des Cartoons „rassistische, islam- und antisemitische Einflüsse verbreitet“.[46] Diesbezüglich trat er im YouTube-Kanal von Martin Sellner auf, mit dem er das Einvernahmeprotokoll vorlas.[47] Später organisierte er mit Sellner einen Flashmob vor dem Justizministerium, um gegen das Ermittlungsverfahren zu protestieren.[48][49] Das Verfahren wurde eingestellt.
4 Neuheidentum
Seit Juli 2021 betreibt er den Blog „Cultus Deorum“, ein „Netztagebuch für heidnische Spiritualität und Traditionalismus“. Damit möchte er für eine heidnische Weltanschauung werben. Liberalismus, Universalismus und Egalitarismus seien damit unvereinbar.[50] Er hat eine neuheidnische Gruppe ins Leben gerufen, die regelmäßig Rituale durchführt, die er als Priester leitet. Nach eigenen Angaben praktiziert er die polytheistische, alte Römische Religion, die er „cultus deorum romanorum“ nennt.[51]
5 Auftritte
Er hielt Vorträge beim Wiener Akademikerbund, beim „Neuen Klub“ Salzburg, beim „Deutschlandseminar“ der Burschenschaft Thuringia Braunschweig,[52] bei der FPÖ Matzendorf-Hölles und bei einer Konferenz der Nova Europa Society.
Nagel trat mehrmals bei Talk Shows bei Puls 4 (Pro und Contra)[53] und oe24 auf.[54][55][56][57] Nagel war als DJ, Musikproduzent und Veranstalter in der Technoszene und später in der Schwarzen Szene tätig. Als Techno-DJ benutzte er das Pseudonym „George le Nagelaux“. Von 2005 bis 2012 betrieb er das Vinyl-Label „TechnoPassion“, auf dem neben ihm selbst auch Produzenten wie DJ Misjah, Henry Cullen, Pounding Grooves oder Staffan Ehrlin vertreten waren. Nach eigenen Angaben hat er diese Tätigkeiten eingeschränkt, um sich dem politischen Aktivismus zu widmen. Er sei aber noch manchmal als DJ und Musikproduzent (unter den Pseudonymen „Widerstand Wien“ und „Mars Ultur“) tätig, wenngleich er dies nur noch als Nebenbeschäftigung betrachte. Der Nachtclub „Fluc“ am Wiener Praterstern, dessen Technopartys er regelmäßig besucht hatte, erteilte Nagel wegen seiner politischen Betätigung ein Hausverbot.[58]
6 Werke
- Die Auflösung – Wie Ideologien der Zersetzung Europa vernichten, BN-Anstoß VII, Chemnitz 2016, ISBN 978-3-944901-06-0
- Ruf der Geschichte – Zur Erneuerung von Österreichs Identität, Eckartschrift 230, Wien 2018, ISBN 978-3-902350-67-1
- Der entfesselte Prometheus – Vertreter der deutschen Alt-Right ergreifen das Wort, Arktos, London 2019, ISBN 978-1-912975-26-6
- Der Drache und der Adler - Wie die chinesische Weltexpansion die weiße Welt bedroht, Eckartschrift 241, Wien 2020, ISBN 978-3-902350-78-7
7 Literatur
- Lars Geiges / Stine Marg / Franz Walter: PEGIDA – Die schmutzige Seite der Zivilgesellschaft?, transcript, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-3192-0, S. 163 ff.
- Lars Erik Berntzen / Manès Weisskircher: Anti-Islamic PEGIDA Beyond Germany. Explaining Differences in Mobilisation. In: Journal of Intercultural Studies 37:6, Routledge Taylor & Francis Group, Abingdon 2016, ISSN 0725-6868
, S. 556-573
- Farid Hafez: Pegida In Parliament? Explaining the Failure of Pegida in Austria In: German Politics & Society, Vol. 34, No. 4, Special Issue: Plurals of Pegida: New Right Populism and the Rhetoric of the Refugee Crisis, Berghahn Books, New York, 2016, S. 101-118
- Volker Weiß: Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes, Klett-Cotta, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-608-94907-0
- Sarah Buchner: Muslim*innen. Islambilder in Vergangenheit und Gegenwart. Eine historisch-kritische Analyse über die Langlebigkeit von rassistischen Argumentations- und Funktionsweisen, Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 2017, ISBN 978-3-8288-4062-1, S. 75
- Stefanie Mayer / Birgit Sauer: “Gender ideology” in Austria. Coalitions around an empty signifier. In: Roman Kuhar / David Paternotte (Hrsg.): Anti-Gender Campaigns in Europe. Mobilizing against Equality. Rowman & Littlefield, London 2017, ISBN 978-1-78348-999-2, S.23-40
- Bernhard Weidinger / Fabian Schmid / Péter Krekó: Russian Connections of the Austrian Far-Right. Political Capital Policy Research and Consulting Institute, Budapest 2017, S. 46
- Juliane Lang / Ulrich Peters (Hrsg.): Antifeminismus in Bewegung. Aktuelle Debatten um Geschlecht und sexuelle Vielfalt. Marta Press UG, Hamburg 2018, ISBN 978-3-944442-52-5
- Andreas Speit (Hrsg.): Das Netzwerk der Identitären. Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten. Ch. Links Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-96289-008-7, S. 214
- Manuela Caiani / Ondřej Císař (Hrsg.): Radical Right Movement Parties in Europe. Taylor and Francis, London 2018, ISBN 978-1-138-56676-7
- Maximilian Glanz: Revolte über die moderne Welt. Über Julius Evola, die Neue Rechte und der Islam. In: Zeitschrift für Ideologiekritik, Heft 12, sans phrase, Wien 2018, S. 31
8 Weblinks
- Homepage von Georg Immanuel Nagel
- Literatur von und über Georg Immanuel Nagel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Georg Immanuel Nagel bei Discogs
9 Vergleich zu Wikipedia
10 Einzelnachweise
- ↑ Autor: Georg Immanuel Nagel, Blaue Narzisse
- ↑ Kathrin Glösel: Autor der FPÖ-Zeitschrift „Zur Zeit“: „Die meisten Menschen sind Abfall“, kontrast.at, 13. Dezember 2018: „Georg Nagel schreibt für das FPÖ-Magazin „Zur Zeit“.“
- ↑ Hanna Herbst: Georg Nagel erklärt, was schiefgelaufen ist, vice.com, 4. Februar 2015
- ↑ Katharina Mittelstaedt: Pegida-Bewegung: Pegida Wien gibt Sprecher bekannt. Der "freie Publizist" Georg Immanuel Nagel schrieb für "Zur Zeit" und "Blaue Narzisse" und sympathisiert mit den Identitären, DerStandard.at, 21. Jänner 2015
- ↑ Jakob WinterKulturkrieger: Pegida kommt nach Österreich - wer steckt dahinter? Pegida. Wer steckt dahinter?, profil.at, 24. Jänner 2015
- ↑ Björn Hengst: Islamfeinde in Österreich: Wien rüstet sich für Marsch des Pegida-Ablegers, spiegel.de, 1. Februar 2015
- ↑ Ex-Pegida-Sprecher demonstriert gegen Song Contest: Georg Immanuel Nagel meldet Demo "gegen Dekadenz und Werteverfall" an, derstandard.at, 18. Mai 2015
- ↑ Regionauten-Community, Arnold Burghardt: "Marsch für die Familie": Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel und Ex-Pegida-Sprecher Georg Immanuel Nagel demonstrieren mit PRO VITA, meinbezirk.at, 20. Juni 2015
- ↑ "Marsch für die Familie" als Gegenveranstaltung zur Wiener Regenbogenparade, vienna.at, 15. Juni 2019
- ↑ Michael Möseneder: Prozess um gesprengte Demo: Fliegendes Gemüse und Sündenbock, derstandard.at, 20. November 2015
- ↑ Pegida-Mahnwache anlässlich der Grazer Amokfahrt gestört: Prozess in Wien, vienna.at, 18. September 2015
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- ↑ Wienerinnen haben genug: Den Frauen reicht es jetzt! Demo gegen Asylanten-Gewalt in Wien, wochenblick.at, 5. April 2018
- ↑ Nach Widerstand der Behörde nun doch: Wiener “Kandel ist überall”- Demo geht in die zweite Runde wochenblick.at, 30. Mai 2018
- ↑ Öxit-Demo und Fackelzug der Identitären am Samstag in Wien derstandard.at, 7. September 2018
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- ↑ Anton Maegerle: Rechtslastiger Aufmarsch in Wien, Blick nach Rechts, 21. Oktober 2019
- ↑ Nach dem Terror: Neofaschistischer Aktionismus in Wien: Neues von ganz rechts, doew.at, November 2020
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- ↑ Identitäre demonstrieren für sich selbst, bis zu 2.000 gegen sie, derstandard.at, 13. April 2019
- ↑ Fackelmarsch der Fundamentalisten am Wiener Kahlenberg, kurier.at, 12. September 2020
- ↑ Michael Simoner: Rechtsextreme engagieren paramilitärische Ordner aus der Slowakei, derstandard.at, 13. April 2019
- ↑ Demonstration der rechtsextremen "Kahlenberg Allianz 1683" im September 2020 (3437/AB), parlament.gv.at, November 2020
- ↑ Kundgebung - Fackelzug - Gemeinschaftserlebnis, 1683.events
- ↑ Schüsse und Muezzin-Rufe aus Lautsprecher im 8. Bezirk, oe24.at, 8. November 2020
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- ↑ Wien: Aufregung nach rechter Störaktion mit Schüssen und Muezzinrufen, nachrichten.at, 8. November 2020
- ↑ Nehammer will radikale Versammlungen "rigoros verbieten" vienna.at, 8. November 2020
- ↑ Beantwortung der parlamentarischen Anfrage durch Karl Nehammer, parlament.gv.at, 8. Jänner 2021 (PDF-Datei)
- ↑ Anzeige wegen Verhetzung nach rechtsextremer Lautsprecherfahrt!, Twitter-Kanal von Lena Köhler, 1. Dezember 2020
- ↑ Ermittlungen nach Muezzin-Störaktion in Wien eingestellt vienna.at, 24. Februar 2021
- ↑ Brandanschlag auf Muezzin-Wagen von Störaktion am Sonntag, oe24.at, 10. November 2020
- ↑ Auto von rechter Störaktion in Wien-Josefstadt brannte, derstandard.at, 10. November 2020
- ↑ Brandanschlag in Wien: Auch linker Extremismus ist Extremismus, kosmo.at, 11. November 2020
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- ↑ Gabriele Scherndl: Dr. Karl Lueger: Der Antisemit und seine öffentlichen Plätze, derstandard.at, 7. März 2020
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- ↑ 1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Platz: Neues von ganz rechts, doew.at, Oktober 2020
- ↑ Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien: "Das ist eine globale Weltverschwörung", derstandard.at, 3. Jänner 2021
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- ↑ Wiener Verfassungsschutz ermittelt wegen Aufkleber mit “Pepe dem Frosch”, unzensuriert.at, 18. Februar 2019
- ↑ Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen Froschaufkleber, Junge Freiheit, 22. Februar 2019
- ↑ Absurdes Verhörprotokoll zu Pepe, dem Frosch zeigt, wofür Staatsschutz Ressourcen verwendet, unzensuriert.at, 24. Februar 2019
- ↑ Wegen “Frosch-Ermittlungen”: Flashmob will Verfassungsschutz mit Fröschen beschenken, unzensuriert.at, 26. Februar 2019
- ↑ “Pepe-der-Frosch”-Flashmob: Frosch-Geschenke konnten nicht übergeben werden, unzensuriert.at, 24. Februar 2019
- ↑ Eröffnung eines Debattenraums für eine heidnische Metapoltik, cultusdeorum.at
- ↑ Um was geht es hier,cultusdeorum.at
- ↑ Christoph Koopmann: Rechte Studentenverbindung: Was eine Burschenschaft unter Fortbildung versteht, spiegel.de, 22. September 2017
- ↑ Plus 4: Pro und Contra, Video auf BitChute
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- ↑ Gesinnungsprüfung im Nachtclub: “Fluc” grenzt patriotischen Autor aus, unzensuriert.at, 29. März 2019
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