The X Factor (USA)

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Juror L.A. Reid 2005 (mit Mariah Carey)
Jurorin Nicole Scherzinger (2009 mit den Pussycat Dolls)

The X Factor ist die US-Ausgabe von The X Factor (Castingshow), einem erfolgreichen Format, das ursprünglich aus England stammt und von Simon Cowell ausgetüftelt wurde. Die Sendung wird in USA von FOX ausgestrahlt. Der Gewinner der ersten Staffel 2011 bekommt einen Plattenvertrag mit Epic Records, der 5 Millionen US-Dollar wert ist. Dazu kommen noch weitere attraktive Nebenpreise. So hat sich z.B. der Hauptsponsor Pepsi die teuerste Werbepause bei der kommenden Superbowl, dem einschaltquotenstärksten US-Event, gesichert. Der Werbespot dazu wird mit dem Sieger von The X Factor produziert.

Die Sendungen werden jeweils mittwochs und donnerstags ausgestrahlt. Mittwochs nach der Show findet das Telefonvoting statt, donnerstags müssen die beiden Kandidaten mit den wenigsten Anrufen einen "Survival Song" singen, wonach die vier Juroren bestimmen, wer die Show verlassen muss.

Die ersten sechs Reportagen von den Castings/Auditions haben jeweils ca. 12 Millionen Zuschauer an die Fernseher gelockt. Für die Live Shows wurden bisher üngefähr die gleichen Zuschauerzahlen ermittelt.

Anläßlich des Gruppenauftritts der letzten vier Kandidaten vom 15. Dez. verriet der Moderator, dass 30 Millionen (kostenpflichtige) Anrufe eingegangen seien.[1]

Im Finale vom 21./22. Dezember traten einige Stars als Gäste auf, die zusammen mit den besten drei Kandidaten Duette vortrugen. Außerdem gab es ein Wiedersehen mit Leona Lewis, die nach dem Gewinn einer früheren Staffel von The X Factor in England eine eindrucksvolle Karriere machen konnte. Während sie ihren Welthit Run sang, liefen im Hintergrund die interessantesten Erinnerungen an die aktuelle Staffel[2]

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1 Die Jury

Die Jury bestand aus Simon Cowell, Paula Abdul, L.A. Reid (Musikproduzent) und Nicole Scherzinger. In den Vorentscheidungen (Auditions) in verschiedenen Großstädten war noch Cheryl Cole als Jurorin mit dabei. Sie wurde jedoch vom Sender wegen ihres starken britischen Newcastle-Dialekts abgelehnt. [3] Außerdem sei sie in den USA nicht bekannt genug um die Einschaltquoten zu erhöhen.

2 Die Kandidaten

In der ersten US-Staffel von The X Factor, die vom 21. September bis zum 22. Dezember 2011 ausgestrahlt wurde, wurden Talente in vier Kategorien (Junge Frauen, Junge Männer, 30 Jahre und älter, Musikgruppen) gesucht. Die Juroren betreuten jeweils eine dieser Kategorien und waren daran interessiert, dass ihre Kandidaten möglichst lange im Wettbewerb bleiben. Sie berieten die Kandidaten, vor allem in der Songauswahl. Den Zugriff auf den Sieger hat der Musikproduzent LA Reid, der ein ureigenes Interesse hat, dass nicht der/die Falsche gewinnt. Dies wurde erstmals deutlich am Beispiel der Kandidatin Simone Battle, die das Zeug hatte, etliche Kandidaten zu überrunden. Er trat so offen gegen sie auf, dass ihrem Menter Simon Cowell nichts anderes übrig blieb, als sie nach der ersten Liveshow selbst auszumustern. Seit der zweiten Live Show entschieden die Zuschauer per Anruf kostenpflichtiger Telefonnummern.

Die Anrufer wählten schließlich Melanie Amoro zur Siegerin, gefolgt von Josh Krajcik und Chris Rene

3 Die Teilnehmer an der ersten Liveshow

Folgende 17 Teilnehmer hatten zahlreiche Workshops ("bootcamps") als Zwischenprüfungen bestanden und waren für die erste Live-Show am 25. Oktober 2011 ausgesucht worden.

Die Tabelle gibt den Stand vom 8. Dezember 2011 nach der TOP 5-Show wieder. Die mittlerweile Ausgeschiedenen sind rosa unterlegt.

Kategorie (Mentor) Kandidat
Junge Männer (L.A. Reid) Astro Marcus Canty Phillip Lomax Chris Rene
Junge Frauen (Simon Cowell) Melanie Amaro Simone Battle Rachel Crow Drew Ryniewicz Tiah Tolliver
Über 30 Jahre (Nicole Scherzinger) LeRoy Bell Stacy Francis Dexter Haygood Josh Krajcik
Musikgruppen (Paula Abdul) The Brewer Boys InTENsity Lakoda Rayne The Stereo Hogzz

4 Rangliste

5 Siehe auch

6 Weblinks

7 Einzelnachweise

  1. The Top 4 perform a medley of "Shout" by Tears For Fears and "No Diggity" by Blackstreet
  2. Top 5 Moments & Leona Lewis Performance
  3. http://www.guardian.co.uk/commentisfree/cifamerica/2011/may/30/cheryl-cole-x-factor?intcmp=239

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