Doris Schröder-Köpf
Doris Schröder-Köpf (* 5. August 1963 in Neuburg an der Donau als Doris Köpf) ist eine deutsche Journalistin und Politikerin (SPD). Von 2011 bis 2012 war sie Aufsichtsratsmitglied im Warenhauskonzern Karstadt. Das Gehalt aus dieser Tätigkeit spendete die Schirmherrin einiger Jugendprojekte für wohltätige Zwecke. Seit 2013 ist sie Abgeordnete des niedersächsischen Landtages.
Inhaltsverzeichnis
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1 Leben
Doris Schröder-Köpf kam über die Augsburger Allgemeine und die Bild-Zeitung 1992 zum Focus. Über ihre Tätigkeit lernte sie den damaligen Ministerpräsidenten Niedersachsens und späteren Bundeskanzler Gerhard Schröder (Ich will hier rein) kennen und lieben. Das Paar heiratete 1997.
Doris Schröder-Kopf hat eine eigene Tochter aus einer früheren Verbindung mit einem Journalisten von der ARD. Die Schröders adoptierten außerdem zwei kleine Waisenkinder aus Russland. Seit spätestens 2016 gab es eine Ehekrise, worauf sie eine Beziehung mit dem damaligen niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD) begann.[1][2] Im April 2018 wurde die Ehe geschieden.
Luise Erhard | Marie-Luise Kiesinger | Rut Brandt | Hannelore Schmidt | Hannelore Kohl | Doris Schröder-Köpf | Joachim Sauer | Britta Ernst
2 Anekdote
Bei einem Doppelnamen kann die Reihenfolge beliebig gewählt werden. Die Version Doris Köpf-Schröder wurde als ungünstig angesehen, insbesondere weil Gerhard Schröder damals noch Bundeskanzler war.
3 Auszeichnung
- Impression, als Frau des Jahres 2004 (verliehen von der Zeitschrift Bunte)
4 Weblinks
- Doris Schröder-Köpf wacht über Karstadt Bild, 17. Januar 2011
5 Einzelnachweise
- ↑ Doris und Boris: Neue Liebe im Landtag. In: Norddeutscher Rundfunk. 2016-10-26. Archiviert vom Original am 2016-10-27. Abgerufen am 18. November 2021.
- ↑ Dirk Fisser: Minister und Integrationsbeauftragte. Es stimmt: Boris Pistorius und Doris Schröder-Köpf ein Paar. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 2016-10-26. Abgerufen am 18. November 2021.
6 Andere Lexika
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