Stammlinie der jüdischen Familie Ursus (Bär)

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Das Synonyme des Bärens verbindet die Ursus-Stammlinie

Die Stammlinie der jüdischen Familie Ursus kodierte sich über das Synonym des Bären. Ursus ist das lateinische Wort für Bär. Zudem lässt sich die Stammlinie der Ursus theoretisch auf Noah, Japhet, Gomer und Aschkenas rekonstruieren. Obwohl diese Stammlinie wahrscheinlich auch jüdisch ist, gehört der Stamm zu keinem der in der Bibel erwähnten Zwölf Stämme Israels. Der Grund ist, dass dieser Stamm nicht in Midian siedelte.

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1 Ursus-Stammlinlinie

Die Stammlinie der Familie Ursus sollte die folgende sein:

1.1 Der Hauptstamm Gomer

Verortung des Stammes Gomer in der Türkei
Handelsroute vom Schwarzen Meer über Askania und Gönen nach Troja in der Bronzezeit

Laut der hebräischen Bibel ist Japhet einer der drei Söhne von Noah. Zudem soll nach der hebräischen Bibel Gomer der älteste Sohn von Japhet gewesen sein. Verortet wird der Stamm Gomer in der Türkei, wobei die Mehrzahl der Autoren den Stamm Gomer am Schwarzen Meer verorten. Des Weiteren sollte der Stamm Gomer auf die Menschheitsepoche nach der Sinflut datiert werden. Der Grund ist, dass Gomer Nachfahre von Noah ist. Wissenschaftler datieren die Sinflut auf die Zeit um 6300 v. Chr. mit einer Ungenauigkeit von 50 Jahren.[1]

Nach den genetischen Daten haben die Gomer in der nord-östlichen Türkei, am Schwarzen Meer, gelebt. Dies ist eine Region mit Kupfer und Goldvorkommen. Über die wirtschaftliche Erschließung von weiteren Regionen mit Kupfer- und Goldvorkommen wanderte der Stamm Gomer auch in westlicher Richtung. Als Regionen, in denen die Nachfahren der Gomer zu verorten sind, gelten Batumi/Hopa (nord-östliche Türkei, Kupfervorkommen) und Kastamonu (mittlere-nördliche Türkei, Kupfervorkommen) und das Ida-Gebirge (Region Toja, Goldvorkommen).[2]

Des Weiteren ist der Stamm Gomer auch in der Region zwischen dem Bosporus und Troja (östliches Ufer des Marmarameers) zu verorten. Der Grund ist, dass eine Region sich nach den Gomer benannt hat: Es ist die türkische Region Gönen. Namensgeber dieser Region ist der Fluss Gönen Çayı. Seine Quellen liegen im Ida-Gebirge (Goldvorkommen). Nach der Überlieferung soll an seinem Ufer auch das Grab des äthiopischen Königs Memnon liegen, nachdem dieser vor Troja von Achill getötet worden war.

Des Weiteren liegt die Region Gönen zwischen Troja und dem Bosporus (Istanbul). Aufgrund der Tatsache, dass der Bosporus in der frühen Antike vom späten Frühling bis in den Sommer wegen der Nordostwinde nicht beschiffbar war, weil antike Schiffe nicht dagegen ankreuzen konnten, mussten Waren über Land vom Marmarameer zum Schwarzen Meer transportiert werden. Erst das Aufkommen stärkerer griechischer Ruderboote (Pentekontere) erlaubte es, ganzjährig mit Schiffen durch den Bosporus ins Schwarze Meer zu gelangen. Dieser Schiffstyp wurde aber erst ca. 680 v. Chr. von Ameinokles (einem korinthischen Schiffbauer) entwickelt (Schlagwort Saga von Odyssee). Somit ist es naheliegend, dass Waren über Handelswege von Troja über Gönen zum Schwarzen Meer transportiert wurden.

Die These, dass der Stamm Gomer bedeutsame Händler waren, kann belegt werden, weil der Begriff Gomer auch ein Handelsmaß war. In einigen deutschen Bibelübersetzungen wird „Gomer“ als Transkription für das hebräische Wort עמר ‘omer benutzt (Ex 16,16; Lev 23,10.15; Dtn 24,19; Hi 24,10). Gomer ist in diesem Fall ein Korn- oder Hohlmaß, dessen Volumen einer Garbe entspricht, die ein Mann mit bloßen Händen halten konnte (vgl. Lev 23,11-12). Es ist der zehnte Teil eines Efa und fasst etwas mehr als zwei Liter.[3]

1.2 Der Nebenstamm der Aschkena

In der Region Göner am Marmarameer an dem der Hauptstamm der Gomer zu verorten ist, wurde ein See, der See İznik Gölü (südlich-östlich von Istanbul am Marmarameer), in der Antike als Askania-See benannt, da er in der Region Askania lag, nach dem Nebenstamm der Aschkenas der Gomer benannt.[4] Somit kann der Hauptstamm der Gomer und Nebenstamm der Aschkenas nördlich von Troja am Marmarameer verortet werden. Zeitlich sollte der Stamm Aschkenas gleichfalls nach der Sinflut, ab dem Jahr 6300 vor Christus, am Marmarameer gesiedelt haben. Ob die Einwanderung des Hauptstammes Gomer und des Nebenstammes Aschkens entlang der Küste des Schwarzen Meeres oder die Hochebenen der Türkei erfolgte, kann nicht validiert werden. Aber nach einer geografischen Karte werden der Hauptstamm Gomer in der östlichen Hochebene der Türkei (Sivas) und der Nebenstamm der Asckena in der mittleren Hochebene der Türkei (Ankara) verortet. Keiner der Autoren verortet die beiden Stämme entlang der Küste des Schwarzen Meeres.

1.3 Der Unterstamm Ursus des Nebenstammes der Aschkena

Die 12-er Struktur der Latiner

Ein Teil des Nebenstammes der Aschkenas, Angehörige des Unterstammes Ursus (Bär) der Aschkena, ist wahrscheinlich über Troja am Marmarameer und die Region Latium (Italien) nach Zentraleuropa eingewandert. Der Grund dieser Behauptung sind Mythen, nach denen die Askanier ihren Stammbau auf Troja sowie den trojanischen Helden Aeneas zurückführen können. Aeneas entstammt einer Nebenlinie des trojanischen Herrschergeschlechtes und ist Sohn des Anchises. Der Sohn von Aeneas heißt Askanios. Dieser Unterstamm wird auch nach Spanien, in Regionen mit Kupfererz, ausgewandert sein.

1.4 Stämme, die über die Donau nach Zentraleuropa eingewandert sind

Vermutete genetische Stammlinien des Judentums

Wahrscheinlich sind der Hauptstamm der Ursus, die Gomer, und ein Nebenstamm, die Aschkenas, vielleicht auch der Unterstamm der Ursus, über die Region der Donau nach Zentraleuropa eingewandert. Ein Grund sind die Kupfer- und Goldvorkommen in Osteuropa (Bulgarien und Siebenbürgen, Rumänien).

Folgt man der These, dass die Angehörigen der germanischen bzw. slawischen Unterstämme noch wussten, dass sie Nachfahren von Noah, Japhet, Gomer, Aschkenas oder sogar des Stammes der Ursus waren, kann geschlussfolgert werden, dass die römische Aschkenas-Stammlinie die germanische bzw. slawische Gomer bzw. Aschkena Stammlinie als eine mit ihnen verwandte Stammlinie akzeptierte. Zudem, dass die römische Aschkenas-Stammlinie die germanischen und slawischen Stammlinien der Gomer, der Aschkenas oder sogar die Ursus-Stammlinie zum jüdischen Glauben missioniert haben. Leider kann diese These nicht mit Quellen validiert werden.[5]

1.5 Nachweis der Stammlinie der Ursus

Die Stammlinien der jüdischen Familie Ursus (Bär)

Die Ursus-Stammlinie kann über das Synonym des Bären rekonstruiert werden. Zudem zeigt sich, dass das Synonym des Bären in Zentraleuropa primär in Gebieten mit Kupfererz zu verorten ist. Die Herleitung erfolgt über das Wappensymbol des Bären sowie von Familiennamen, die einen Bezug zum Geschlecht der Ursus (Bär) haben. Zudem kann die Ursus-Stammlinien auch in Spanien über das Stadtwappen von Madrid verortet werden. Dieses ist auch der Fall in Italien. Es gibt etliche Orte mit einem Bären im Wappen.

Hingegen kann aber über Wappen mit einem Bären die Ursus-Stammlinie in anderen Regionen mit Kupfervorkommen, wie z. B: Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Frankreich und England, nicht verortet werden.

2 Fazit

Basis der Herleitung der Ursus-Stammlinie ist die Pflege von jüdischen Stammlinien über Jahrtausende. Aufgrund der Tatsache, dass die Stammlinie von Noah eine sehr bedeutsame Stammlinie war, wird die Ursus-Familie diese auch gepflegt haben. Von Belang ist, dass der Stamm Gomer und der Nebenstamm Aschkena, eventuell auch der Unterstamm Ursus, auch über osteuropäische Gebiete mit Kupfervorkommen nach Zentraleuropa eingewandert sind. Das kann validiert werden, wenn Städte, Regionen oder slawische Familiennamen einen Bezug zum Bären oder den Begriffen Gomer oder Aschkenas haben. Ansonsten besteht keine Möglichkeit über Genanalysen zu validieren, ob diese Stämme auch über Osteuropa nach Zentraleuropa eingewandert sind.

3 Geschlecht des Ursus, Orte mit einem Bärem im Wappen

3.1 Adelige Ursus

  • Bar, auch Baer, ist der Name eines niedersächsischen Adelsgeschlechts aus dem Uradel des Osnabrücker Landes. Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals im Jahr 1204 mit dem Ministerialen Hugo Bere oder Ursus.[6] Die Herren von Bar stellen seit dem 14. Jahrhundert den Erblanddrosten des Bistums Osnabrück und des späteren Fürstentums Osnabrück.[7]
  • Die Familie von Behr ist ein niedersächsisches und pommersches Uradelsgeschlecht. Bereits um 1105–1167 wurde Hermann von Behr als Domherr und später Archidiakon in Halberstadt nachgewiesen. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wird urkundlich das Adelschlecht mit gleichlautendem Namen Bere und Ursus (Urkundenlatein) benannt.[8]
  • Ursin von Baer: siehe Die Stammlinie der Askanier in Deutschland
  • Nicht valide: Geschlecht Walter von Moos von Ursern (Schweiz) (Wappen mit einen Bären)[9]

3.2 Personen mit den Namen Ursus

  • Lucius Iulius Ursus war ein römischer Politiker, Senator und dreimaliger Suffektkonsul (um 100 n. Chr.).
  • Nicolaus Reimers Ursus (* 2. Februar 1551 in Hennstedt (Dithmarschen); † 15. August 1600 in Prag) war Astronom und kaiserlicher Hofmathematiker. Er war der erste, der das Hauptwerk von Nikolaus Kopernikus De revolutionibus orbium coelestium ins Deutsche übersetzte.
  • Ursus († um 303 in Solothurn) war ein Märtyrer der legendären Thebaischen Legion und ist der Schutzpatron der Schweizer Stadt Solothurn.
  • Urso von Salerno (auch Urso von Kalabrien oder lateinisch Ursus Calaber bzw. Urso Salernitanus; * im 12. Jahrhundert; † um 1225) war ein italienischer Arzt, Philosoph und Autor. Er gilt als Autor bedeutender Werke der medizinischen Schule von Salerno und wird als eine der führenden Persönlichkeiten der Schule betrachtet. Er gilt als wichtigster Vertreter der aristotelischen Theorien; insbesondere aus Physica (Meteorologia) und De caelo entwickelte er ein eigenes naturphilosophisches System.
  • Orso Ipato (* in Eraclea; † 737?), eigentlich Ursus, gelegentlich auch Orleo genannt, war etwa von 726 bis zu seinem Tod Doge von Venedig.

3.3 Personen mit den Namen Orso (Bär)

siehe Orso Ipato, auch Ursus Ipato

  • Orso Orseolo (* um 988 in Venedig; † 1049 in Grado) entstammte der einflussreichen, venezianischen Patrizierfamilie Orseolo. Als Bischof von Torcello baute er 1008 die Kathedrale Santa Maria Assunta auf der Laguneninsel Torcello um. Später wurde er zum Patriarchen von Grado ernannt. 1031/1032 übernahm er vorübergehend die Regentschaft seines Bruders, des Dogen Ottone Orseolo.
  • Orso I. Partecipazio oder auch Participazio († 881) war nach der Tradition der 14. Doge von Venedig. Er regierte von 864 bis 881.
  • Orso II. Partecipazio, auch Participazio, (* 9. Jahrhundert oder 10. Jahrhundert; † 932 in Ammiana) war nach der Tradition der 18. Doge von Venedig. Er regierte von 912 bis 932.

3.4 Wappen mit einen Bären

Das Wappensymbol des Bären kann auch einen Bezug zu einer Region mit Bären haben. Deshalb kann nicht über das Wappen darauf geschlussfolgert werden, dass die Gründer des Ortes zur Stammlinie der Ursus gehörten. Ein Hinweis, dass der Ort aber einen Bezug zu der Stammlinie der Ursus hat, liegt vor, wenn in der Region Kupfer oder Eisenerz abgebaut wurde.

3.4.1 Schweiz

3.4.2 Spanien

  • Madrid
  • Teverga (Autonome Region Asturien)

3.4.3 Deutschland

siehe eingestellte Karte (nicht vollständig), Liste folgt noch

3.5 Orte mit einem Bezug zum Adelsgeschlecht der Ursus (der Bär)

  • Berlin: Der Name Berlin soll sich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung Sumpf, Morast, feuchte Stelle oder trockene Stelle in einem Feuchtgebiet ableiten. Eine weitere These, die aber angeblich nicht valide sein soll, besagt, dass der Begriff über den Gründer von Berlin, Albrecht den Bären, zurückzuführen sei. Sollte sich der Name von Berlin von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo ist die Frage zu beantworten, warum der Bär das Wappensynonym ist.
  • Behren-Lübchin (Mecklenburg-Vorpommern): Bekannt wurde Behren-Lübchin durch die Ausgrabung der slawischen Burganlage am Rande des "Großen Sees", die 1141 durch den Dänenkönig Waldemar I. zerstört wurde. Zudem gehört die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert zu den ältesten im nördlichen Mecklenburg. Die Wetterfahne zeigt einen Bären.
  • Behrenhoff (Mecklenburg-Vorpommern): Der Ort wird 1249 erstmals als Buztorp urkundlich erwähnt. Später wird der Ort auch Budesdorp oder Buusdorf und bis 1708 in vielen Schreibvarianten genannt. Die Geschichte des Ortes Behrenhoff ist eng mit dem alten pommerschen Adelsgeschlecht derer von Behr verbunden, die sich seit 1387 (Verkauf einer Katenstelle) als Grundbesitzer nachweisen lassen.
  • Behrenwalde (Mecklenburg-Vorpommern): Der Ortsteil Behrenwalde wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Das Gut war im Besitz der Familie Behr-Negendanck.
  • Rittergut Behrenshagen (Mecklenburg-Vorpommern): Behrenshagen wurde 1289 erstmals urkundlich erwähnt und befand sich im Besitz des ritterlichen Adelsgeschlechtes derer von Mörder. Im Jahre 1702 starb die Daskower Linie der Familie von Mörder aus. Es gibt keinen Bezug zum Adelsgeschlechts der Behrs in Mecklenburg-Vorpommern.

4 Siehe

5 Literatur

6 Weblinks

7 Einzelnachweise

  1. Die große Flut kam 6300 vor Christus, Rolf H. Latusseck in Die Welt, veröffentlicht am 21.11.2007
  2. Anmerkung: Der älteste Untertagebergbau Europas befindet sich auf der griechische Inseln Thasos. Dieser ist ab dem 8. Jahrtausend v. Chr. nachgewiesen. Auch die Goldgewinnung kann seit der frühen Kupferzeit nachgewiesen werden. Die ältesten bislang bekannten Goldartefakte der Menschheit sind insgesamt etwa 3.000 goldene Objekte aus dem Gräberfeld von Warna (Bulgarien, Schwarzes Meer), die als Grabbeigaben niedergelegt wurden und zwischen 4600–4300 v. Chr. datiert werden (Schlagwort: Goldenes Vlies, Odyssee). Das älteste Goldbergwerk der Welt ist das Goldbergwerk in Sakdrissi (Georgien). Es wird auf das Jahr 3400 bis 3000 v.Chr. datiert. Dieses belegt, dass das Schwarze Meer mit seinen Einzugsgebieten und den Handelsmetropolen eine hohe Bedeutung hatte.
  3. Gomer auf www.bibelwissenschaft.de, abgerufen am 20. Juni 2017
  4. Wikipedia: İznik Gölü
  5. Anmerkung: Nach einigen Autoren sollen die Chasaren Nachfahren von Japhet, eines der Söhne von Noah, sein. Im „Chasarischen Königsbrief“ führt König Joseph einen Sohn Togarmas namens „Kosar“ als Stammvater seines Volkes an. Togarma wird in der Tora als Enkel Japhets genannt (1. Buch Mose 10,3 EU). Nach Wikipedia konvertierten vermutlich das chasarische Herrscherhaus, der Adel sowie Teile der einfachen Bevölkerung am Ende des 8. Jahrhunderts oder im frühen 9. Jahrhundert zur jüdischen Religion (siehe Wikipedia Chasaren).
  6. Friedrich Philippi, Osnabrücker Urkundenbuch, Band II, 1896, S. 15, Nr 22
  7. Wikipedia: Bar [(Adelsgeschlecht)
  8. Wikipedia: Behr (Adelsgeschlecht)
  9. Das Wappen der Familie Immoos von Morschach: Ahnen, Namen, Wappen und mehr… Ancestors, name, crest and more, abgerufen am 19. Juni 2017

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