Gott

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Zwei Götter der Azteken

Gott (auch Göttin, Gottheit) ist meist der Begriff für ein übernatürliches Wesen oder eine höhere Macht. Oft wird unter Gott auch eine konkrete Person wie im Monotheismus verstanden. Dieser Monotheismus schließt auch die Trinität nicht aus. Dagegen wird Gott im Pantheismus mit allem Seienden gleichgesetzt und als göttlicher Aspekt bezeichnet. Der Ein-Gott-Glaube (Monotheismus) geht auf den Stammvater Abraham zurück, nachdem der Ägypter Echnaton zum ersten Mal von nur einem Gott sprach. Die Juden sehen sich als das von Gott auserwählte Volk und nennen ihren Gott Jahwe. Im Arabischen wird der Begriff Allah mit Gott gleichgesetzt, obwohl die arabische Übersetzung hier das Wort Ilah benutzt. Christen glauben an den dreifaltigen Gott, was im Islam als Vielgötterei (Polytheismus) abgelehnt wird. Auch die katholische Lehre von Gottvater, Gottes Sohn (Jesus Christus) und Mutter Gottes (Jungfrau Maria) sowie den vielen Heiligen wird von Muslimen teilweise als Vielgötterei angesehen. Freimaurer bezeichnen Gott als den Allmächtigen Baumeister aller Welten.

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1 Zitate

„Es existiert etwas schlechterdings notwendig. Dieses ist einig in seinem Wesen, einfach in seiner Substanz, ein Geist nach seiner Natur, ewig in seiner Dauer, unveränderlich in seiner Beschaffenheit, allgenugsam in Ansehung alles Möglichen und Wirklichen. Es ist ein Gott.“(Immanuel Kant: Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, dritte Betrachtung, A 43)

  • “Das ist die Auswirkung des freien Willens, dass wir uns auch dem Willen Gottes verweigern können.” (Paul Schuler gehört auf K-TV beim Tagesthema am Ostermontag um 20.35 Uhr)
  • "Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mütter!" (Fränkische Weisheit)
  • "Nie darf man Forderungen an Gott stellen." (aus Die letzte Versuchung Christi)
  • "Dass es sich dabei um einen personalen, in der Geschichte handelnden Gott, den Schöpfer und Herrn des Universums, also auch des Menschen, also auch ihrer selbst, handelt, diesen Gedanken verdrängen sie, wenn sie ihn nicht bereits ganz leugnen." (Stefan Fleischer gefunden auf kath.net am 23. Februar 2020)

2 Siehe auch

3 Weblinks

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