Diskriminierung von Juden in der AfD durch Juden außerhalb der AfD

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Dimitri Schulz auf einem Plakat der AfD

Juden in der AfD werden zunehmend von nicht der AfD nahestehenden Juden diskriminiert, ausgegrenzt und beschimpft.

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1 Das offizielle Judentum

Das offizielle Judentum agiert gegenüber dem AfD-Erfolg bei Wahlen immer panischer und hilfloser: Nachdem Alfred Jacoby, Vorsteher der Jüdischen Gemeinde Offenbach, die Juden in der AfD noch meinte als "Stinktiere" bezeichnen zu müssen, wurde dem jüdischen AfD-Landtagsabgeordneter Dimitri Schulz von Jacob Gutmark während der Woche der Brüderlichkeit der Zugang zur Jüdischen Gemeinde Wiesbaden trotz Einladung verwehrt. Dabei widerspricht es dem Geist von Tora und Talmud, einem jüdischen Glaubensbruder den Zugang zur Synagoge zu verwehren. Ein Rechtfertigungsversuch erfolgte durch die Wochenzeitung Jüdische Allgemeine[1]

2 Der Fall Michael Kühntopf

Gegen Michael Kühntopf, den Betreiber des Jewikis, des weltweit größten Wikis zum Thema Judentum, wurde im Internet eine schmutzige Hetzkampagne gefahren, nachdem er eine Wahlempfehlung für die AfD abgegeben hatte.[2] [3]

Kommentar eines jüdischen Freundes:[4] Wenn ein Außenstehender in der Jüdischen Allgemeinen lesen würde, "dass sich viele ältere Mitglieder angesichts des Auftretens von AfD‐Repräsentanten mehr als besorgt und mitunter sogar bedroht fühlen", könnte er nur noch mit dem Kopf schütteln und sich rhetorisch fragen:

"Haben diese älteren Juden denn nicht alle Latten am Zaun? Sie sind unbesorgt angesichts der muslimisch-afrikanischen Invasion (37% der afrikanischen Bevölkerung sind schon jetzt bereit, Richtung Europa aufzubrechen, das sind ca. 500 Mio!!!) und fühlen sich nicht von den Messermännern, sondern von Dimitri Schulz bedroht. Damit präsentiert sich die jüdische Nomenklatura abermals als geisteskrank."

3 Zentralrat der Juden in Deutschland

Der Zentralrat der Juden in Deutschland schließt sich leider in vorauseilendem Gehorsam dem links-grünen Mainstream an, der erwartet, dass man in den allgemeinen Tenor einstimmt und die AfD als fremdenfeinfeindliche, rechtsradikale Partei mit Affinität zu NS-Herrschaft diffamiert. Möglicherweise folgt der Zentralrat dieser Stimmung, weil die in Deutschland lebenden Juden als zahlenmäßig kleine Gruppe auf Wohlwollen und Schutz der Mächtigen angewiesen sind. Dabei müsste gerade die kritische Haltung der AfD in Bezug auf die Masseneinwanderung von Muslimen und die Entwicklung sich außerhalb der deutschen Gesetze fühlender muslimisch-fundamentalistischer Parallelgesellschaften in Deutschland den Interessen der deutschen Juden entgegekommen, die zunehmend durch von Muslimen ausgehende antisemitische Gewalt bedroht sind. Der Zentralrat der Juden in Deutschland vertritt die Interessen von irgendwem, aber sicher nicht die des deutschen Judentums! Jedenfalls widerspricht die Verteufelung von in der AfD aktiven Juden durch den Zentralrat allen aufgeklärten und pluralistischen Traditionen des Judentums, in dem traditionellerweise verschiedenste weltanschauliche und politische Positionen toleriert werden.

4 Einzelnachweise und Anmerkungen

Dieser Artikel basiert auf einem Artikel aus dem Jewiki.
  1. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/was-erlauben-schulz
  2. Twitter-Kommentare
  3. Die vermeintliche AfD-Wahlempfehlung der jüdischen Gemeinde
  4. Name auf Nachfrage im Jewiki

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