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Zwangssozialisierung Osteuropas durch Stalin

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Die Zwangssozialisierung Osteuropas durch Josef Stalin erfolgte nach vollständiger Rückeroberung dieser Gebiete 1945 sukzessive bis 1949. In dieser Phase fanden in einigen Ländern und auch in Berlin zunächst noch freie Wahlen statt, die Kommunisten wurden in den Parlamenten zum guten Teil noch überstimmt. Die Gleichschaltung der demokratischen Mehrheiten erfolgte erst danach, durch kommunistische Druckausübung und Terror.

Die Daten der Gründung von Stalins "Volksrepubliken", die danach den Ostblock bildeten:

Die neuen Staaten waren "begrenzt unabhängig" von der Sowjetunion.

Parallel zu diesem Vorgang erfolgte die Zwangskollektivierung des Eigentums. Zunächst wurden die Grossbetriebe verstaatlicht und der landwirtschaftliche Grossbesitz auf Kleinbetriebe aufgeteilt, in einer zweiten Phase wurden auch die Kleinbetriebe zu "Gemeineigentum".

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Zwangssozialisierung Osteuropas durch Stalin) vermutlich nicht.

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