Nazihauptstadt Peenemünde
Die Stadt Peenemünde wurde zeitweise als die Hauptstadt deutscher Rassisten und Nazis - kurz: Nazihauptstadt bezeichnet
Im September 2016 erhielt hier bei der Landtagswahl die AfD 46,8% der Stimmen. Die NPD erhielt ungeachtet aller Anstrengungen der progressiven Menschheit 5,6% der Stimmen. Damit besteht die Mehrheit der Bevölkerung in Peenemünde nach Ansicht einiger Zeitgenossen aus Nazis. In den Wohnungen von Peenemünde hängen wahrscheinlich unzählige Hakenkreuzflaggen und Porträts von Adolf Hitler. Die Erklärung für den hohen Anteil rechtsextremer Personen in Peenemünde ist einfach: Es handelt sich um dumme, ungebildete und faule, sozial abgehängte Verlierer mit Abstiegsängsten und rassistischen Vorurteilen, die ihre Frustrationen an Fremden auslassen und rechtspopulistischen Rattenfängern nachlaufen. Die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel hat damit nichts zu tun. Obwohl CDU, SPD, Die Linke und Grüne selbstlos alles Menschenmögliche taten, um die Peenemünder aufzuklären, ihnen zu helfen und sie mit den Segnungen des Multikulturalismus zu beglücken, dankten die Wähler es ihnen nicht und wählten Naziparteien wie AfD und NPD. Migranten muss man inzwischen von einem Besuch in Peenemünde abraten, da sie dort mehr in Gefahr sind als in Syrien, Somalia oder Afghanistan.
1 Weblinks
- Wahl im Nordosten: AfD gewinnt in Vorpommern Rechtsaußen erreichen drei Direktmandate im Osten des Landes / Beifall von europäischen Rechten und Rechtsradikalen
- Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern Peenemünde: Furcht vor dem Pegida-Effekt
- Götz Aly: Uckermark und Vorpommern wirken zauberhaft. Doch der Schein trügt. Die Gegend ist stark angebräunt
- AfD-Erfolg in Mecklenburg-Vorpommern Touristen sind willkommen, Fremde aber nicht?
2 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Nazihauptstadt Peenemünde) vermutlich nicht.
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