Maschinenparadigma

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Der Begriff Maschinenparadigma beschreibt ein theoretisches Konzept (Paradigma) der frühen Neuzeit, das die Lebewesen als Maschine zu begreifen sucht. Es wird in Bezug auf den Menschen auch mit dem Schlagwort Organmedizin in Zusammenhang gebracht.[1]

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1 Gebrauch des Begriffs

Das Maschinenparadigma setzt voraus, dass der Mensch mit einer „Maschine“ vergleichbar ist und dass sein Verhalten sowie die Entstehung von Krankheiten vollständig durch chemische und physikalische Vorgänge zu erklären ist.

Mit Hilfe des kritischen (warnenden) Begriffs des Maschinenparadigmas wird die Forderung verbunden, in der Medizin nicht nur Erkenntnisse der empirischen Naturwissenschaften zu vertreten, sondern auch qualitative Forschung zu betreiben und seelische Komponenten - also die Psychologie mit einzubeziehen. Das Maschinenparadigma ist ein philosophisches Konzept, das auf Rene Descartes und den Leib-Seele-Dualismus zurückgeht. Der Begriff Paradigma kann verschieden interpretiert werden und zwar a) im positiven Sinne: Vorbild, Muster, Musterbild, Modell, insbesondere Baumodell für Bauten, die zur Konkurrenz ausgegeben wurden; b) im negativen Sinne: warnendes Beispiel, Warnung, Exempel, Mahnung.

2 Wissenschaftsgeschichte

Thure von Uexküll (1908-2004) beschreibt, dass der von Sigmund Freud (1856-1939) gebrauchte Begriff der Erregungssumme Ausgangspunkt für Modellvorstellungen in der psychosomatischen Medizin (kurz Psychosomatik) war. Die ,seelische Vorstellung' sei als ,Erregungssumme' gedeutet worden. Damit sei zu verstehen gewesen, dass sich seelische Energie in körperliche Symptome umsetzen könne. - Es handelte sich somit um ein Prinzip der Psychodynamik bzw. der Psychophysiologie, das mit mechanischen Abläufen der Physik und damit auch des Maschinenparadigmas durchaus zu vereinbaren war. Von Uexküll schreibt zum Apparatemodell:

„Dieses Modell hat sich in bestimmten Grenzen so gut bewährt wie kaum ein anderes. Ja, man kann sagen, dass ihm fast sämtliche Erfolge der modernen, naturwissenschaftlich ausgerichteten Medizin zu verdanken sind. Das war wohl auch der Grund, dass man sehr bald vergaß, wie problematisch der Begriff des Apparats als Modell für Lebenserscheinungen ist und wie einseitig er angewendet wird, solange man sich nur für seine stofflich-energetische Seite interessiert.“[2]

Freud selbst ging bei seinen psychoanalytischen Modellen ausdrücklich davon aus, „dass das Seelenleben die Funktion eines Apparats ist, dem wir räumliche Ausdehnung und Zusammensetzung aus mehreren Stücken zuschreiben“.[3]

Der Schweizer Psychiater Eugen Bleuler (1857-1939) schlug vor, man solle den Körper als Gelegenheitsapparat ansehen, als eine Art von all-round-Gerät, das sich zum Zweck der Willenshandlung von Gelegenheit zu Gelegenheit auf die Ziele ausrichtet, die der Wille ihm vorschreibt. Dieser Wille war damals als maßgeblich für die Deutung hysterischer Symptome erkannt worden.[4]

Weitere für die psychosomatische Theoriebildung bedeutsame Parallelen mit technischen Einrichtungen sind kybernetisch-technisch Modelle, welche Ähnlichkeiten mit der Regulierung von Lebensvorgängen z.B. aufgrund nervöser oder hormoneller Steuerung aufweisen. Diese Steuerungen sind keine rein energetischen Abläufe zwischen bestimmten seelischen Instanzen, sondern vor allem semantische Bezüge von untereinander verschalteten Elementen. Diese Elemente können als Organe des Körpers oder als Faktoren unserer Umwelt z.B. sozialer Art aufgefasst werden. Infolge Rückkopplung soll ein bestimmtes Programm ähnlich dem Verfahren bei einem Computerprogramm umgesetzt werden, das einem bestimmten Organsystem oder etwa einem Individuum als Teil der Gesellschaft dienlich ist. Dem Regelkreis in der Technik entspricht der Funktionskreis (Uexküll) in der Psychosomatischen Medizin. Es handelt sich demnach auch um ein soziales bzw. ökonomisches Modell, vgl. Metapsychologie. Das Modell bezieht sich auf analoge technische Steuerungsvorgänge, wie sie z.B. in der in der Steuerungstechnik üblich sind. Solche technische Veranschaulichungen können aber nur das Wie psychischer Funktionen erklären, nicht jedoch das Warum. Auf die Erforschung der Entstehung psychischer Motivationen können sie keinen Einfluss gewissen.[5]

3 Philosophische Grundlagen

Descartes (1595–1650) hat dem Menschen Selbstbewusstsein zugeordnet und die Tiere zu Maschinen erklärt. Mit dieser pragmatischen Vorstellung hat er die Methodik der Physiologie umrissen. [6] Natürlich ist Descartes durch seine Unterscheidung zwischen res extensa und res cogitans nicht für den Dualismus zwischen Leib und Seele verantwortlich. Zur Erläuterung: res extensa = Ausdehnung (im Raum); res cogitans = Denken. Dieser Dualismus lässt sich vielmehr schon bei Platon feststellen. Von ihm stammt das Wortspiel soma (Körper) = sema (Grabstein), womit der Körper letztlich zum Gefängnis der Seele wird. Die Seele sei, so meint Descartes, als unteilbare Substanz mit allen Organen des Körpers verbunden.[7] Er schreibt in seiner sechsten Meditation:

„ … Die Natur lehrt mich durch die Erfahrung von Schmerz und Hunger, Durst usw. …, dass ich in meinem Körper nicht wie der Kapitän in einem Schiff wohne, sondern, dass ich innig mit ihm vereint, sozusagen mit ihm vermischt bin, so dass ich mit ihm eine Einheit zu bilden scheine.“[8]

Gottfried Wilhelm von Leibniz (1646–1716) setzte sich in seiner Monadologie weiter mit Auswirkungen der neu entdeckten physikalischen Gesetze auseinander, welche die Autorität der kirchlichen Lehrmeinung erschütterte und somit auch die gängigen Auffassungen über die Zusammenhänge zwischen Leib und Seele. Seine Lehre von der prästabilisierten Harmonie ist eine Variante des Paradigmas von den zwei gleichgehenden Uhren (Geulincxsches Uhrengleichnis, nach Arnold Geulincx) und verkörpert ausgeprägte mechanistische und deterministische Züge. So entstand der Begriff von einem Deus ex machina.[9] Die philosophische Haltung an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert gegenüber dem Leib-Seele-Problem wird allgemein als psychophysischer Parallelismus bezeichnet. Während Descartes noch die Seele als unteilbare Substanz mit allen Organen verbunden sein ließ, ist nun das Band zwischen Körper und Seele gelockert. Man bezeichnet dieses Band auch symbolisch als vinculum amoris (Fessel der Liebe). Damit ist der gefühlsmäßig anteilnehmende Aspekt für die Belange der eigenen Seele und derjenigen der Mitmenschen gemeint.

Blaise Pascal (1623–1662) hat die Logik der Anteilnahme als ordre du cœur oder als logique du cœur bezeichnet: „Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît point.“[10] Man darf diese Fähigkeit als spezifische Leistung der Vernunft bzw. der von ihr verfolgten Verbindung von Gefühl und Verstand betrachten.

Immanuel Kant (1724–1804) hat in seiner transzendentalen Ästhetik die Zeit als Anschauungsform des inneren Sinnes (KrV § 6, B 49), den Raum als Anschauungsform des äußeren Sinnes (B 50) bezeichnet. Am Beispiel des Satzes „Ich denke“ weist er zum Thema der dialektischen Schlüsse der reinen Vernunft die von allen empirischen Eindrücken befreite rationale Seelenlehre der inneren Erfahrung zu (B 399–401). „Dasjenige, was ein Gegenstand äußerer Sinne ist, heißt Körper (B 400).“ – Hieraus folgt, dass Gesichtspunkte der Entwicklung (Anschauungsform der Zeit) für die Psychologie wesentlicher als für die Organmedizin (Anschauungsform des Raums) sind. Dort spricht man – was die Zeit betrifft – eher von Krankheitsverlauf. Die Seele wird als „Prinzipium des Lebens“ (B 403) angesehen und als Substanz aufgefasst. Kant verweist dazu auf seine Kategorientafel. Aufgrund ihrer Vierteilung ergeben sich 4 Paralogismen (B 406 ff).[11]

Karl Jaspers (1883–1969) macht den Verstand für die Entwicklung der Technik verantwortlich. Er schreibt:

„ … Das Denken des Verstandes erfindet und macht. Seine Vorschriften können ausgeführt werden und durch endlose Wiederholung das Machen vervielfältigen. Es entsteht eine Weltverfassung, in der einige Köpfe die Maschinen konstruieren, gleichsam eine zweite Welt erschaffen, in der dann die Massen als Funktion der Ausführung dienen. Das andere Denken, das Denken der Vernunft, ermöglicht keine Ausführung nach Anweisungen in Massen, sondern verlangt von jedem, als er selbst zu denken, ursprünglich zu denken.“[12]

Erich Fromm (1900–1980) hat sogar die Logik von Aristoteles für die Entwicklung der Atombombe verantwortlich gemacht. Er schreibt: „ … das paradoxe Denken (Vernunftlogik) führte zur Toleranz und zur Bemühung, sich selbst zu wandeln. Der aristotelische Standpunkt (Verstandeslogik) führte zum Dogma und zur Wissenschaft, zur katholischen Kirche und zur Entdeckung der Atomenergie.“ [13]

Günther Anders (1902–1992) ging mit seiner Technikphilosophie von drei Hauptthesen aus:

  1. „dass wir der Perfektion unserer Produkte nicht mehr gewachsen sind;
  2. dass wir mehr herstellen, als wir uns vorstellen und verantworten können;
  3. und dass wir glauben, das was wir können, auch zu dürfen …“ [14] [15])

Seine Erfahrungen mit der Technik hat Günther Anders hauptsächlich als Emigrant in den USA gesammelt. Aber auch die Darstellungen eines US-amerikanischen Zeitgenossen, Lewis Mumford zu diesem Thema seien erwähnt.[16]

Thomas Samuel Kuhn (1922-1996) betrachtete das Paradigma als wesentlich für jede wissenschaftliche Revolution. Somit stellt sich die Frage nach dem möglicherweise schwindenden „historischen Laderaum“ (Bloch) für das Maschinenparadigma im Zuge der Postmoderne. [17] Dort (l.cit.) heißt es:

„Angesichts des (1) Faschismus und Stalinismus, der mit dem Fortschritt der Natur- und Sozialtechnik bisher auch verbundenen (2) Zerstörung der Umwelt sowie der in dem methodischen Ansatz vieler Wissenschaften und Wissenschaftstheorien vollzogenen (3) Eliminierung des kritischen Subjekts und der Geschichte scheint es ein Hohn zu sein, die Gegenwart im Verhältnis zur Vergangenheit schlechthin als Fortschritt oder auch nur als Zeitalter der Aufklärung zu bezeichnen.“

4 Psychologische Grundlagen

William Stern (1871–1938) mit seinem Werk „Person und Sache“ [18] ist bekannt für seinen Kampf gegen eine unpersönaliche Psychologie, als deren Vertreter Kurt Schneider mit seinem Hauptwerk „Klinische Psychopathologie“[19] genannt sei, ein Werk, das 1976 in der 11. Auflage erschien und damals bereits in 7 Sprachen übersetzt worden war. Das Konzept von Kurt Schneider bestand in der Forderung nach Wertfreiheit. Er vertrat nach eigener Darstellung einen empirischen Dualismus und nahm zu einer metaphysischen Auslegung des Leib-Seele-Verhältnisses nicht Stellung. In seiner Darstellung folgte er einem deskriptivem Stil (reine Beschreibung) und damit einer Methodik, die bereits von Karl Jaspers in seinem psychopathologischen Standardwerk als „falsche Mosaikarbeit“ [20] dargestellt wurde. Jeder, der seine Arbeiten jedoch liest, stellt schon nach wenigen Sätzen fest, dass hier eine Objektivität „ohne Seele“ angestrebt wird. Als Prototyp gilt der Begriff des „Psychopathen“, der ursprünglich ebenfalls „wertfrei“ dargestellt werden sollte. Schneider gilt als ein Vorbild für die Forschungsgruppen, die in den 1970er Jahren die bis heute gültigen Diagnose-Systeme (ICD-Code und DSM) ausarbeiteten. Das diagnostische System bedarf aber der Ergänzung durch ausgewogene Kriterien. Eine reine Beschreibung der Symptome ist nicht angebracht.[21]

5 Konsequenzen

Die Psychosomatik will als medizinische Disziplin fachübergreifend das Bewusstsein für die ganzheitliche Sichtweise des Menschen entwickeln. Dem Prinzip fachlicher Spezialisierung wird seitens der Psychosomatik das Prinzip ganzheitlicher Untersuchungs- und Behandlungsweise gegenübergestellt. Ganzheitliche Denkweise setzt jedoch die Integration der Einzelwissenschaften voraus. Das Maschinenparadigma hat eine rein methodische Zielsetzung und kann als kritisches Schlagwort nur dort gebraucht werden, wo Medizin ausschließlich oder überwiegend den auch in anderen Wissenschaften erkennbaren Tendenzen von betont nüchterner verstandesmäßiger Werturteilsfreiheit oder ausschließlich objektiver technischer Diagnostik und Behandlung folgt.

Auch die Terminologie der Physik und Chemie reicht zur Beschreibung allgemeiner biologischer und erst recht menschlicher Lebensvorgänge nicht aus. Hier bleiben entscheidende Grundbegriffe unberücksichtigt, wie z. B. das Ich, das Selbstbewusstsein, die Selbstreduplikation, die Autonomie usw.

Zu den Folgen des Reduktionismus durch das Maschinenparadigma zählt auch das Phänomen unzureichender Behandlungsprinzipien gemäß den Leitsätzen a) Körper ohne Seele und b) Seele ohne Körper und damit das Auseinanderbrechen der Medizin in zwei heterogene Bereiche. Die Gründe für das Scheitern einer praktisch umzusetzenden, allgemein verbindlichen Begrifflichkeit zeigen bereits die veraltetenen Bezeichnungen Neurose und Psychose.

Das seit der Neuzeit einsetzende naturwissenschaftliche Denken und die Entdeckung der technisch überragenden Bedeutung von Kausalität haben z. T. zur Überbetonung mechanistischer und materialistischer Betrachtungsweisen geführt. Als individualpsychologische Konsequenz resultiert häufig eine andauernde gewohnheitsmäßige Ich-Spaltung und therapeutische Abstinenz. Diese Spaltung ist dadurch hervorgerufen, dass analytisch beobachtende gegenüber anteilnehmenden und erlebnisorientierten Fähigkeiten bei einem Menschen die Oberhand gewinnen. Dabei kann auf das Phänomen der Einseitigkeit in Psychopathologie und Neurologie hingewiesen werden.

6 Einzelnachweise

  1. Uexküll, Thure von (Hrsg. u.a.): Psychosomatische Medizin. Urban & Schwarzenberg, München 31986, ISBN 3-541-08843-5, Seite 4, 15, 23, 25, 1282, 1285, 1287 f., 1295 f.
  2. Uexküll, Thure von: Grundfragen der psychosomatischen Medizin. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 1963, Seite 87
  3. Freud, Sigmund: Abriss der Psychoanalyse. Fischer Bücherei, Frankfurt / M., Februar 1964, Seite 6
  4. Bleuler, Eugen: Allgemeine Zeitschr. f. Psychiatrie 1920,96
  5. Uexküll: a.a.O, Seite 243-274
  6. Gadamer, Hans-Georg: Über die Verborgenheit der Gesundheit. Bibliothek Suhrkamp, Band 1135, Frankfurt / M 1993, Zum Problem der Intelligenz, Seite 67
  7. Hofstätter, Peter R. (Hrsg.): Psychologie. Das Fischer Lexikon, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1972, ISBN 3-436-01159-2, Seite 206 f.
  8. Weiner, Herbert: Psychosomatic Medicine and the Mind-Body-Problem in Psychiatrie. 1984. – Zitat von Descartes nach dieser Quelle
  9. Hofstätter, P. R.: a.a.O. Seite 207
  10. Pascal, Blaise: Pensées IV, 277 [1670]
  11. Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel, Suhrkamp, Frankfurt / M 1995, Band 1 stw, ISBN 3-518-09327-4, text- und seitenidentisch mit Bd. III der Werkausgabe
  12. Jaspers, Karl: Die Atombombe und die Zukunft des Menschen. 7. Auflage. R. Piper München 1982, ISBN 3-492-00537-3
  13. Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. Ullstein Frankfurt 1984, Buch-Nr 35258, ISBN 3-548-35258-8, Seite 92
  14. Anders, Günther: Die Antiquiertheit des Menschen. Erster Band: Über die Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution. 6. Auflage. C.H. Beck, München [1956] 1983, ISBN 3-406-09761-8
  15. Anders, Günther: Die Antiquiertheit des Menschen. Zweiter Band: Über die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution. 3.Auflage. C.H. Beck, München [1980] 1984, ISBN 3-406-09762-6
  16. Mumford, Lewis: Mythos der Maschine. Kultur, Technik und Macht. 4. Auflage. Fischer tb 1981, 21–25 Tsd., ISBN 3-596-24001-8
  17. Krings, Hermann et al. (Hrsg.): Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Studienausgabe, 6 Bände, Kösel, München 1973, ISBN 3-466-40055-4, Stichwort Aufklärung, Seite 142
  18. Stern, Wiliam: Person und Sache, System des Kritischen Personalismus, III. Wertphilosophie. Mit einem Begleitwort zu Band I, II, III. Leipzig 1924, [s.n.].
  19. Schneider, Kurt: Klinische Psychopathologie. 11. Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart 1976, ISBN 3-13-398211-7
  20. Jaspers, Karl: Allgemeine Psychopathologie. [1913] Springer, Berlin 91973, ISBN 3-540-03340-8, Seite 471
  21. Adler, Rolf (Hrsg.): Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns. Begründet von Thure von Uexküll. Urban & Schwarzenberg, München 2003, 1564 Seiten, Kap. 24 ICD-10 und DsM-IV - eine kritische Stellungnahme zum Gebrauch der internationalen Diagnoseschlüssel. Seiten 389-395, insbesondere Abs. 7, Seite 394 f.

7 Vergleich zu Wikipedia



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