Ksenia Milicevic

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Ksenia Milicevic

Ksenia Milicevic (* 19. September 1942 in Drinici (Ex-Jugoslawien)) ist eine französische Malerin. Seit 1976 hat sie sich ausschließlich der Malerei gewidmet. Sie hat an ca. 120 Einzel- und Gruppenausstellungen in der ganzen Welt teilgenommen.[1]

Seit 1987 lebt und arbeitet Sie in Paris. Ihr Atelier befindet sich im Bateau-Lavoir[2]. Ihre Werke werden heute bereits in bekannte Museen ausgestellt.

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1 Biografie

Ihre Eltern (die Mutter in den USA, der Vater in Montenegro geboren) waren während des Zweiten Weltkrieg als Partisanen in Guerilla-Aktionen aktiv. Sie traten nach Kriegsende in diplomatische Dienste in Sofia, Bulgarien und in Prag, Tschechoslowakei. Ksenia Milicevic verbrachte die ersten Jahre ihrer Kindheit bei den Großeltern in Montenegro. Ihr Vater, der auch Maler war, schenkte Ksenia zu ihrem 15. Geburtstag einen Ölmalkasten. Nach einem Studienjahr an der Technischen Hochschule ging Ksenia Milicevic 1962 nach Algier, wo sie Architektur an der Schule für Architektur und Städtebau studierte. 1968 schloss sie das Studium ab.[3] Anschließend arbeitete sie für ein Jahr bei ECOTEC im Team des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer. Interessiert an der italienischen Renaissance, reiste sie 1965 nach Italien, um die großen Meister der italienischen Malerei zu studieren. 1970 ging Ksenia Milicevic nach San Miguel de Tucumán im Norden von Argentinien, um dort Malerei zu studieren. Sie schloss das Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste 1975 mit dem Examen ab. Danach lebte sie in Frankreich, Spanien und Mexiko und ließ sich 1987 endgültig in Frankreich nieder.

2 Kunstwerk

Serie von Gemälden
Memories gestohlen, Serie Lilith Eve Marie 1988
  • Erendira 1973 - 1974
  • Der Herbst des Patriarchen 1974 - 1976
  • Das schöne Stunden von Agathe 1981 - 1983
  • Continuum 1983 - 1984
  • Die sieben Todsünden 1984 - 1985
  • Lilith Eve Marie 1982 - 1988
  • Die inländiche Liebe 1984 - 1995
  • Flora 1990 - 1991
  • Oplontis 1992 - 1994
  • Die fünf Sinne 1997 - 1998
  • Klaren blauen 1998 - 2002

3 Ausstellungen

Alysse auf dem Felsen 1992

In über 120 Ausstellungen wurde ihre Werke gezeigt (Auszug):

  • 2011 Eröfnung der Dauerausstellung. Musée de Peinture de Saint-Frajou, (Frankreich)
  • 2005 Museo Mario Marini, Pistoia (Italien)
  • 2005 Museo Etrusco, Siena (Italien)
  • 2005 Museum Cluj, Cluj (Rumania)
  • 1998 Centro Cultural de México, Brasilia (Brasilien)
  • 1997 Palais des Expositions, Genève (Schweiz)
  • 1996 Galerie 20 Fine Art, París (Frankreich)
  • 1995 Centre Culturel Français, Oslo (Norwegen)
  • 1993 Centre d'Actin culturel, Fort de France (Martinique)
  • 1992 Alliance Française, Quito (Ecuador)
  • 1990 Galerie Wauters, París (Frankreich)
  • 1986 Corner Galery, London (England)
  • 1985 Instituto Politécnico, México D.F. (Mexiko)
  • 1984 Casa de la Cultura, Guadalajara (Mexiko)
  • 1983 Casa de la Cultura, Oaxaca (Méxiko)
    Jasmin von Dichter,serie Flora 1991
  • 1983 Galerie Mandragore, París (Frankreich)
  • 1983 Grafik Kulturfestival, Osaka (Japan)
  • 1983 18 Artistas Franceses en Mexico, Museo Tamayo Arte Contemporaneo ( Mexiko)[1]
  • 1982 Galeria Misrachi, México D.F. (Mexiko)
  • 1981 Museo de Arte Contemporaneo, Salamanca (Spanien)
  • 1980 Galery Burton, Bideford (England)
  • 1978 17° Salón Internacional Joan Miro, Barcelona (Spanien)
  • 1977 Bienal Internacional de Deportes, Madrid (Spanien)
  • 1976 Galerie Les Ateliers, Lyon (Frankreich)
  • 1974 Museo de Bellas Artes, Tucuman (Argentinien)
  • 1972 Galeria Lirolay, Buenos Aires (Argentinien)
  • 1971 Galeria de la Universidad, Tucuman (Argentinien)
  • 1970 9° Salón de Arte A.T.E.P., Tcucman (Argentinien)


4 Museen

  • Museo de Arte Contemporáneo Carlos V°, Granada (Spanien)
  • Museo de Arte Contemporáneo, Salamanca (Spanien)
  • Museo de Arte Actual, Ayllon (Spanien)
  • Museo de Arte Contemporáneo, Malabo (Guinea)
    Wirbelnden, serie Die inländiche Liebe 1995
  • Museo de Deifontes, Deifontes (Spanien)
  • Museo de Armilla, Granada (Spanien)
  • Musée Municipal, Long (Frankreich)
  • Pinacoteca de Instituto Politécnico, México D.F. (Mexiko)
  • Pinacoteca de Instituto Francés de América Latina, México D.F. (Mexico)
  • Museo de Zarsuela del Monte, Zarzuela del Monte (Spanien)[2]
  • Museo Civico, Spilimbergo (Italien)
  • Fondation Paul Ricard, París (Frankreich)
  • Centro Cultural de la Embajada de México, Brasilia (Brasilien)
  • Musée de Peinture de Saint-Frajou, (Frankreich)[3]


5 Buchillustrationen

  • 1981 Luis Cortez Vasquez, Donde Sayago termina...Fermoselle, Salamanca, Spanien[4]
  • 1989 Paule Kassis- Bocquillon, Pratique des langues étrangères, 63 Seiten, Paris, Frankreich[5]
  • 1982 Revista Plural,Muestra grafica de Ksenia Milicevic,n°135,12-1982,Mexiko.


6 Literatur

  • Ksenia Milicevic, Art-confusion.com - De l'image d'art à l'oeuvre d'art., éd. Edilivre, Paris, 2013


7 Weblinks

8 Einzelnachweise

  1. Univers des Arts,n°4,02-1995, Paris, por Christian Germak, page Nº 10.
  2. Revista Diart n°26, Madrid, 07-1982, por Manuel Ruiz, page Nº 24.
  3. L'Officiel des Arts, von der UNESCO herausgegeben, Paris, Mai-1988, Seite 128.
  • Larson Christelle-Espaces ambigues,Université de Paris I, Sorbonne,1997-98,p.108.
  • Haikou: Ksenia's paintings by James A.Emanuel en Whole Grain: Collected Poems, 1958-1989 (Detroit: Lotus Press)[6]
  • Naing Swann - Interview mit Ksenia Milicevic. Mudita Magazine, Myanmar. September-2010.


9 Andere Quellen

10 Init-Quelle

Entnommen aus der:

  • Wikipedia
  • Löschdiskussion bei Wikipedia (Anmerkung: Der Autor ist über die Löschdiskussion sehr enttäuscht. Es werden Dinge in der Löschdiskussion behauptet, von denen sich natürlich sowohl der Autor als auch die PlusPedia distanzieren. Zudem wird wegen fehlendem Nachweise die Existenz eines Ateliers bezweifelt. Dies ist ebenfalls nicht PlusPedia-Tenor. Wie so oft sind die Diskussionen bei der Wikipedia nicht sachlich, sondern werden häufig persönlich.)

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