Guerilla
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Guerilla (Aussprache: [ɡeˈrɪlja],[1] ältere Form: Guerrilla) ist eine Verkleinerungsform (Diminutiv) des spanischen Wortes guerra („Krieg“) und bedeutet etwa „Kleinkrieg“[2] Der Begriff bezeichnet zum einen eine besondere Form des Krieges, die verdeutlichend als Guerillakrieg oder Guerillakampf bezeichnet wird.[3] steht heute jedoch meistens für aufständische Gruppen und deren Taktik, die einen Guerillakrieg gegen Besatzungsmächte oder auch gegen die eigene Regierung führen.[4]
Inhaltsverzeichnis
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1 Beispiele
- Revolutionen in Guatemala und Kuba
- Konflikte in Nordirland
- Bürgerkrieg in El Salvador 1990
- Tupamaros in Uruguay
- Vietnamkrieg
2 Siehe auch
3 Literatur
- H.-J. Müller-Borchert: Guerilla im Industriestaat - Ziele, Ansatzpunkt und Erfolgsaussichten. Standpunkte - Hoffmann und Campe, Hamburg 1973
4 Weblinks
Commons: Guerilla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
5 Andere Lexika
- Helga Jung-Paarmann: Guerillakrieg in Lexikon der Politik, München 2003.
6 Einzelnachweise
- ↑ Duden online: die Guerilla
- ↑ Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, 2002.
- ↑ Duden online: Guerillakrieg und Guerillakampf, siehe jeweils unter „Synonyme“.
- ↑ Vgl. Duden online: die Guerilla, Bedeutung 2 und Guerillakrieg
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