Geschichte der Juden in Schorndorf
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Die Geschichte der Juden in Schorndorf reicht vom 19. Jahrhundert bis in das 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts lebten in Schorndorf einige jüdische Personen.
- Erwähnenswert ist die Familie von Julius Ansbach, der Inhaber eines kleinen Warenhauses am oberen Marktplatz war. [1]
- Die NS-Pogrome kamen in Schorndorf bei der Bevölkerung nicht gut an. Einem Tag nach der dem deutschlandweiten Boykott jüdischer Geschäfte kauften die Schorndorfer unbeirrt im Kaufhaus Anspach ein.
- Die Familie Anspach, welche damals die einzige jüdische Familie im Ort war, verließ Schorndorf ab 1933. Zuerst ging Kurt Anspach in die USA, seine Schwester Lore und sein Bruder Helmut folgten 1937 und seine Mutter Selma 1938. [2]
2 Weblinks
2.1 Bilder / Fotos
2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
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2.5 Einzelnachweise
- ↑ Joachim Hahn: Erinnerungen und Zeugnisse jüdischer Geschichte in Baden-Württemberg, herrausgegeben von der Kommission für geschichtliche Landeskunde und dem Innenministerium Baden-Württemberg, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, 1988, S. 451
- ↑ [1]
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Geschichte der Juden in Schorndorf) vermutlich nicht.
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