Alfons Martin

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Alfons Martin (* 3. Januar 1908 in Hüttigweiler, heute Illingen (Saar); † unbekannt in Eichwalde) war Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands KPD, seit 1946 Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Er war Bergarbeiter, Spanienkämpfer und Volkspolizist.[1] Sein Kampf war der sozialen Gerechtigkeit gewidmet, gegen die unsoziale und urkapitalistische Ausbeutung des Volkes durch wenige Nutznießer.

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1 Leben

1.1 Kindheit und frühe Jugend

Alfons Martin war eines von elf Kindern und wurde streng katholisch erzogen. Der Vater war Bergmann und die Mutter führte zu Hause die Wirtschaft. Im Jahr 1922 beendete er die Schulausbildung und arbeitete danach als Hilfsarbeiter in einer Ziegelei, im Straßenbau und im Steinbruch. Im Jahr 1923 nahm er mit 15 Jahren eine Arbeit in einer Kiesgrube auf; der Besitzer der Kiesgrube musste in Folge der Inflation in Deutschland Insolvenz anmelden. Grundsätzlich ging es den Bewohnern des Saarlandes (Saargebiet) nach dem Ersten Weltkrieg im allgemeinen wirtschaftlich besser als den Bewohnern des Deutschen Reiches, da es unter französischem Einfluss (Völkerbund) stand, und das Zahlungsmittel der (seinerzeit stabile) französische Franc war. Aufgrund der deutschen Inflation/Hyperinflation sind seinerzeit die deutschen Kunden als Abnehmer für Erzeugnisse des Saargebiets weggebrochen. Nach der Schliessung der Kiesgrube wurde Alfons Martin zunächst arbeitslos, fand am 16.05.1924 aber Arbeit in einem Bergwerk[2].

1.2 Vom Saarland nach Südfrankreich

Das Erlebnis der Arbeitsbedingungen unter Tage führten zu einer Radikalisierung des bis dahin unpolitischen Arbeiters. Er nahm an Demonstrationen ein. In Saarbrücken wurde er bei einer Demonstration durch den Säbelhieb eines Polizisten verletzt. Im Juli 1933 trat er in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ein. Kurz vor der Rückangliederung des Saarlandes an das Deutsche Reich reiste Alfons Martin am 18. Januar 1935 in die Emigration nach Südfrankreich, um den Fängen der Gestapo zu entkommen, welche nun auch im Saarland Sozialisten und Kommunisten verhaftete und in Konzentrationslager einsperrte. In den Pyrenäen kam er mit anderen Emigranten in einer alten Kaserne unter und arbeitete in einem Weinberg. Wenige Monate später wurder mit anderen Emigranten nach Saint Etienne transportiert und arbeitete dort in Kohlegruben.

1.3 Spanischer Bürgerkrieg

Im Oktober 1936 ging er illegal nach Alpacete und nahm dort am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 6. November zog er als Fahnenträger seiner Einheit in Madrid ein. Bei der Verteidigung Madrids gegen Franco-Truppen erlitt er eine Schussverletzung und wurde mit seinem Bataillon, dem Edgar-André-Bataillon, nach Murcia versetzt. Dort erholte er sich bald und kam nach einer Ausbildung über die Verwendung und Anfertigung von Sprengstoffen und Minen als Sprenger zu einer Partisanenabteilung. Sprenger war die gefährlichste Aufgabe, die in einer Partisanenabteilung zu vergeben war. Als Sprenger erledigte man stets Aufgaben hinter den gegnerischen Linien, mit hoher Wahrscheinlichkeit jederzeit gefangengenommen oder getötet zu werden. Im Dezember 1938 sollte Alfons Martin als Mitglied einer Partisanenabteilung auf der Insel Mallorca operieren. Zu diesem Zweck wurde die Abteilung zunächst auf die Insel Menorca, die letzte republikanische Insel der Balearen versetzt. In der Zwischenzeit wurde Menorca überraschend von den Franco-Truppen besetzt. Alfons Martin gelang mit anderen Interbrigadisten die Flucht per Motorboot. Ein englischer Kreuzer nahm sie an Bord.

1.4 Sowjetunion

Nach dem Rückzug der Brigaden aus Spanien wurde er in diversen Internierungs- und Konzentrationslagern in Frankreich, u. a. in Saint-Cyprien und Gurs, gefangen gehalten und befand sich um Umfeld von Herbert Tschäpe. Auf Betreiben der sowjetischen Regierung erhielt er gemeinsam mit anderen die Ausreiseerlaubnis in die Sowjetunion. Alfons Martin arbeitete als Metallhobler in einer Lokomotivfabrik in Moskau. Nach dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Jui 1941 stellte die Fabrik ihre Arbeit rasch auf die Produktion von Waffen um. Als die Wehrmacht Richtung Moskau vorrückte, wurde er aufgrund der deutschen Herkunft und der Angst vor deutschen Spionen nach Mittelasien verbannt und half dort Kolchosbauern bei der Baumwollernte. Von 1943 bis 1947 war er im Auftrag des "Nationalkomitees Freies Deutschland" in sowjetischen Kriegsgefangenenlagern im Einsatz. Mit der Rücksendung der Gruppen Ulbricht, Ackermann und Sobottka begann die Rückkehr der deutschen Politemigranten in die Heimat, für Alfonas Martin Ende 1947. http://www.nkwd-und-gestapo.de/liste-a-z.html

1.5 Deutschland

Ab dem Jahr 1948 half er beim Aufbau von militärischen Spezialkräften für die Verteidigung der DDR im Kalten Krieg sowie als Offizier der Volkspolizei in Halle (Saale). (Dazu findet sich im Einzelnachweis 4 (Buch von Franz Hirschinger) neben der namentlichen Erwähnung von Alfons Martin die Erklärung, dass besonders qualifizierte und politisch zuverlässige ehemalige Spanienkämpfer wichtige Positionen in Partei, Staat und Sicherheitsorganen nach 1945 übernommen haben). Später wurde er zur Volkspolizei nach Berlin, Hauptstadt der DDR, versetzt. Seine Wohnung fand er im nahe gelegenen Eichwalde. 1961 wurde er wegen Invalidität frühzeitig berentet. 1981, als 74 Jähriger schilderte Alfons Martin sein Leben im Rahmen eines Forschungsauftrages der Klasse 10 c der POS "Alexander von Humboldt" in Eichwalde.

2 Veröffentlichungen

Buch "Solidaridad Pasaremos" - Erlebnisberichte von Interbrigadisten des Bezirkes Potsdam Herausgeber: Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR, Bezirkskomitee Potsdam und Staatsarchiv Potsdam; Potsdam 1981

"Freiwillige nach Spanien" von Alfons Martin, Seite 31 ff.

Als das Saargebiet am 13. Januar 1935 an das faschistische Deutschland angegliedert wurde, ging ich gemeinsam mit vier Genossen auf Beschluss der Partei nach Frankreich in die Emigration. An der Grenze wurden wir und viele andere Emigranten von den französischen Behörden tagelang eingesperrt. Später brachte man uns unter Bewachung zum Bahnhof und verfrachtete uns in einen bereitstehenden Zug. Über 2000 km fuhren wir durch ganz Frankreich bis an die Pyrenäen, die wir dann aus etwa 70 km Entfernung in Ihrer Erhabenheit jeden Tag bewundern konnten. In Südfrankreich wurde unser Transport aufgeteilt und in verschiedenen Städten in leerstehenden alten Kasernen und Burgen interniert. Damit sollte verhindert werden, dass wir politisch für die Interessen der Arbeiterklasse auftraten. Das Arbeiten wurde uns untersagt, dadurch hatten wir praktisch ein Jahr lang keinen Pfenning Geld in unserer Tasche. Im Juli 1936 wurden einige Genossen, die vom Beruf Bergarbeiter waren, auf die Präfektur (Rathaus) gerufen und jedem eine Fahrkarte in die Hand gedrückt mit der Anweisung: "Sie fahren morgen mit dem Zug nach Mittelfrankreich in die Stadt St. Etienne und werden im Bergbau arbeiten". Nach einigen Arbeitstagen in den Kohlengruben erzählten uns unsere französischen Arbeitskollegen: "In Spanien machen die Arbeiter und Bauern Revolution." Mit großer Spannung verfolgten wir die Ereignisse in Spanien und freuten uns darüber, daß die Arbeiter zusammen mit den werktätigen Bauern die Kasernen der reaktionären Armee stürmten und die Reaktion entmachteten. Unsere Freude schlug jedoch in Haß und Wut um, als wir erfuhren, daß die deutschen Faschisten die reaktionäre spanische Fremdenlegion, die sich mit ihren Generälen auf dem Boden von Spanisch-Marokko befand, mit Flugzeugen über die Meerenge von Gibraltar in das spanische Mutterland einflogen. Dadurch erhielt die spanische Reaktion die Möglichkeit, den kleinen Brückenkopf, den sie noch besaß, zu vergrößern.

In St. Etienne haben wir von jeder Lohnzahlung einen Tageslohn für das spanische Volk gespendet. Als wir jedoch von der aktiven Unterstützung der spanischen Reaktion durch den deutschen und italienischen Faschismus erfuhren, erkannten wir, daß unsere Geldspritze als Hilfe nicht genügt. Wir 5 Genossen waren uns bald einig dem spanischen Volk mit der Waffe in der Hand Hilfe zu leisten. Wir schrieben einen Brief an die Parteileitung in Paris und baten, uns nach Spanien gehen zu lassen, um dort gegen den Faschismus zu kämpfen. Wir warteten - es kam keine Antwort. Erst nach dem dritten Schreiben kam endlich die ersehnte, bejahende Antwort. Wir sollten nach Marseille fahren und uns auf einem namentlich angeführten Schiff im Hafen melden.

Als wir am späten Nachmittag in der uns fremden Stadt Marseille ankamen, fragten wir uns zum Hafen durch. Aber der Hafen war ja selbst so groß wie eine Stadt. Wo sollten wir zwischen den vielen hundert Schiffen unseres finden? Viel fragen konnten wir auch nicht, weil unsere Ausreise doch illegal war. Glücklich und froh waren wir, als wir nach langem Suchen unser Schiff fanden. An dem Sprachgemisch auf dem Schiff konnten wir feststellen, dass viele deutsche Emigranten nach Spanien gingen, auch Franzosen und viele Genossen und fortschrittliche Menschen aller Herren Länder. Nachdem noch ein Tag vergangen war, an dem immer mehr Menschen auf das Schiff kamen, legten wir ab und fuhren hinaus aufs Meer. Welchen großen Eindruck das Meer auf uns machte, kann nur verstehen, der gleich uns zum erstenmal das Meer sieht. Unser Ziel war Valencia.

Als wir im Hafen von Valencia einliefen, ertönten von allen Schiffen und Baggern die Sirenen als Willkommensgruß, dem sich die Sirenender Betriebe in der Nähe des Hafens anschlossen. Nachdem unser Schiff am Kai angelegt hatte, kamen die Einwohner von Valencia angelaufen, um uns zu begrüßen. Das war ein Winken und Zurufen, wovon wir ganz verwirrt waren. Som einen Empfang hatten wohl die meisten Passagiere des Schiffes noch nie erlebt. Die Männer auf unserem Schiff wurden vom Leben nicht zart behandelt, und die Verfolgungen, die sie als Klassenkämpfer ertragen mußten, hatten sie selbst hart gemacht. Diese Männer, die seit ihrem Kindesalter nicht mehr weinten, sah ich im Hafen von Valencia immer wieder die Augen wischen. Ich hatte mir damals, an der Reling des Schiffs stehend, selbst geschworen, mich im Kampf egegen die Faschisten nicht zu schonen, um diesem Volk zu helfen, sich von seinen Peinigern zu befreien. Nach Verlassen des Schiffes maschierten wir zum Bahnhof.Beim Marsch durch die Stadt war der Jubel und die freudige Begrüßung durch die Bevölkerung unbeschreiblich.

Mit dem Zug fuhren wir dann von Valencia nach Albacete. Dort wurden die Internationalen Brigaden zusammengestellt. Nach einigen Tagen Ausbildung bekamen wir Gewehre und wurden in Richtung Madrid in Marsch gesetzt. Es ging an die Front. Zuvor durft jeder 2 Schuß auf eine 200 m entfernt aufgestellte Scheibe abgeben. Nach unserem Schießen waren die Scheiben fast wie neu - wir hatten wenig getroffen. Die meisten der Kameraden hatten überhaupt zum erstenmal in ihrem Leben ein Gewehr in der Hand. Das Schießen und Treffen an der Front in Madrid lernten wir sehr schnell, davon konnten sich die Faschisten überzeugen. Unser Batallion hatte noch keinen Namen. Vor Madrid bekamen wir die grausame Nachricht, daß die Faschisten in Hamburg unseren Genossen Edgar Andrè und noch einige Genossen ermordet hatten. Zum Andenken an unseren gemeuchelten Genossen Edgar Andrè gaben wir unserem Bataillon seinen Namen. Auf dem Marsch nach Madrid hatte ich die Ehre, Fahnenträger des Bataillons zu sein. Wenn wir durch die Dörfer kamen, wurden wir von den Bauern mit "Viva Rusia" begrüßt. Sie glaubten, wir seinen Russen, weil wir eine rote Fahne mit Hammer und Sichel hatten. Wenn die Bauern "Viva Rusia" schrien und die Faust zum Gruß ballten, hob ich jedesmal die Fahne voller Stolz in den Wind. Wir waren aufgeräumt und lustig, man konnte denken, wir gehen zur Hochzeit und nicht an die Front. Neben mir marschierte der rothaarige Otto aus Hamburg. Wenn ich die Fahne hochhielt, um den Bauern für ihre stürmische Begrüßung zu danken, sagte Otto: "Schaut, unser Fahnenträger maschiert wie die Heilsarmee." Mich störte das nicht. Ich erwiderte:"Wenn du die Fahne tragen dürftest, würdest du noch ganz anders als die Heilsarmee marschieren." In Madrid wurden wir in die Universität eingewiesen. Es hatte noch nicht einmal jeder seinen Platz gefunden, da erscholl das Kommando: "Alles raustreten, wir gehen sofort an die Front." Um an die Front zu kommen, brauchte man nur einen Kilometer zu laufen. Franco hatte angesetzt, Madrid zu stürmen. In der Gran Via in einem Cafe hatte er sich schon telefonisch einen Kaffee bestellt. Der Radiosender der Volksfront-Regierung hat dann immer wieder gerufen, Franco solle kommen und den Kaffee trinken, er werde schon kalt. Man sagte uns, daß die Faschisten in 3 Tagen 90 km vorgegangen sind und jetzt unmittelbar vor der Stadt stehen. Bis an die Brust im Wasser, durchwateten wir den Manzanares, um an unseren Frontabschnitt zu gelangen. Das Wasser war sehr kalt. Wir hatten einen Villenvorort zu besetzen. Uns gegenüber 20 m der Straße, war eine lange Mauer, hinter der schon die Faschisten lagen. Es war dunkel, und auf beiden Seiten wurde wenig geschossen. Noch in der selben Nacht wurden wir wieder über den Manzanares zurückgezogen, da wir zu weit vorn lagen und die Gefahr bestand, abgeschnitten zu werden. Wir bezogen Stellung in der Pleia (Badeanstalt). Dort schlugen wir mehrere Angriffe der Faschisten zurück.Leider hatten wir in diesen Kämpfen die ersten Verluste an Verwundeten und Toten. Nach einigen Tagen wurden wir von hier abgezogen, auf LKW verladen und los ging die Fahrt. Niemand wußte wohin. Als wir von den LKW abstiegen, teilte man uns mit, daß wir die vor Madrid stehenden Faschisten im Rücken angreifen sollten. Unsere Stellung befand sich auf einer Anhöhe an den Funktürmen des Senders der Volksfront von Madrid. Die Faschisten bemerkten jedoch unser Vorhaben und richteten ihre Geschütze und Maschinengewehre auf uns. Auch im Rücken beschossen uns faschistische Einheiten. Bei diesen Kämpfen wurde ich verwundet und ins Lazarett gebracht. Später nahm ich an dem Kämpfen der Partisanen teil und wurde zum zweitenmal schwer verwundet. Als die Internationalen Brigaden im November 1936 nach Madrid kamen, war die Stadt von Faschisten dermaßen bedrängt, daß niemand im In- und Ausland glaubte, daß sie sich lange halten und die Angreifer abwehren könnte. Die Faschisten, die auf das modernste ausgerüstet waren und an technischen Waffen eine zehnfache Übermacht hatten, konnten die Heldenstadt und ihre tapferen Kämpfer damals nicht besiegen. Die Stadt kämpfte unter der Losung: "Lieber stehend sterben, als auf den Knien liegen und sterben."

3 Auszeichnungen

diverse, u.a. Stern der Völkerfreundschaft in Gold (DDR) und Vaterländischer Verdienstorden in Gold mit Ehrenspange (DDR)


3.1 Einzelnachweise

  1. Abschlussarbeit "Forschungsauftrag der Klasse 10 c der POS Alexander von Humboldt in Eichwalde, 23. November 1981
  2. Krüger, P. (1989): "Menschen in der Berggrube", Globus Verlag, Berlin.
  3. http://www.nkwd-und-gestapo.de/liste-a-z.html , Veröffentlichung von Dr. jur. Wilhelm Mensing, 53177 Bonn 
  4. Buch "Gestapoagenten, Trotzkisten, Verräter" von Frank Hirschinger, ISBN 3-525-36903-4, Seite 359

4 Init-Quelle

Entnommen aus der: WikiPedia

Autoren: Eierkuchen7, Slimcase, Roter Frosch, Regi51, Lantus, Papa1234, Slimcase, Schmallspurbahn, Tavok, Rita2008

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/3._Juli_2011#Alfons_Martin

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