Albert Einstein

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Albert Einstein 1931

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm, Deutschland; † 18. April 1955 in Princeton, USA) war ein Physiker, der von 1879-1896 und 1914-1933 die deutsche Staatsangehörigkeit besaß. Daneben hatte er die Schweizer Staatsangehörigkeit (seit 1901), die österreichische Staatsangehörigkeit (1911-1912) und die Staatsangehörigkeit der USA (seit 1940). Wegen seiner jüdischen Herkunft musste er 1933 auswandern. Ein Brief vom 28. März 1933, in dem Einstein und seine Gattin ihren Wunsch nach Ausbürgerung mitteilten, wurde im Jahre 2018 versteigert.[1] Der Preußischen Akademie der Wissenschaften, der er 19 Jahre lang angehört hatte, teilte er am selben Tag schriftlich mit Bedauern seinen Austritt mit. Einstein wurde vor allem bekannt durch die von ihm entwickelte Relativitätstheorie.

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1 Lebenslauf

1879 : Albert Einstein wird am 14. März 1879 in Ulm geboren. Seine Eltern sind Hermann Einstein und dessen Frau Pauline (geb. Koch).
1880 : Die Familie zieht nach München.
1888 : Wechsel zum Luitpoldgymnasium – er verlässt es 1894 ohne Abschluss.
1895 : Besuch Kantonsschule in Aarau – im Jahre 1896 Abitur.
1896 : Studium Mathematik und Physik an der Technischen Hochschule in Zürich. Legt im Jahre 1900 seine Diplomprüfung ab.
1902 : Anstellung als Beamter am Patentamt in Bern – bis zum Jahre 1909.
1903 : Heirat mit Mileva Maric, einer Mathematikerin.
1905 : Dissertation – dabei Veröffentlichung von vier Arbeiten in den „Annalen der Physik“.
1907 : Habilitation an der Universität in Bern.
1909 : Berufung zum Professor für Theoretische Physik der Universität in Bern.
1911 : Ruf an die Prager Universität.
1912 : Rückkehr in die Schweiz und Ordinarius an der Technischen Hochschule in Zürich.
1914 : Ehescheidung. Albert Einstein geht nach Berlin zur Akademie der Wissenschaften.
1915 : Mehrere Veröffentlichungen bis 1917.
1921 : Nobelpreis für Physik.
1925 : Arbeit an der Entwicklung der Quantentheorie bis 1927.
1931 : Veröffentlichung eines Sammelbandes.
1933 : Legt sein Amt an der Akademie der Wissenschaften nieder und siedelt in die USA über.
1939 : Schreibt mit anderen Wissenschaftlern einen Brief an den US-Präsidenten Roosevelt.
1955 : Albert Einstein stirbt am 18. April in Princeton (USA).

2 Werke (Auswahl)

  • Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie. 1. Auflage 1917, Vieweg Verlag, Braunschweig und Wiesbaden, mehrfach wieder aufgelegt – allgemeinverständlicher Text.
  • Mit Leopold Infeld: The Evolution of Physics - the growth of ideas from the early concepts to relativity and quanta, Simon and Schuster, New York 1938; deutsch: Die Evolution der Physik.

3 Weblinks

 Commons: Albert Einstein – Sammlung von Bildern
 Wikiquote: Albert Einstein – Zitate (Deutsch)

4 Einzelnachweis

  1. Wikipedia gibt als Quelle das jüdische Wochenmagazin Tacheles vom 26. Juni 2018 an.

5 Vergleich zu Wikipedia




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