Windenergie
Die Windenergie (auch: Windkraft) ist eine erneuerbare Energiequelle. Dabei wird die kinetische Energie von Wind, also bewegten Luftmassen der Atmosphäre, technisch genutzt. Die Windenergie wird seit dem Altertum in mechanische Energie umgewandelt. Während sie in der Vergangenheit vor allem mit Windmühlen oder Segelschiffen genutzt wurde, ist heute die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen die wichtigste Form der Windenergienutzung.
Inhaltsverzeichnis
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1 Umweltauswirkungen
Bei rund einer Hektar Fläche pro Windkraftanlage sind die Auswirkungen im Vergleich zu anderen Kraftwerken verhältnismäßig gering. Großvögel und Fledermäuse können durch Kollisionen mit den Rotoren sterben. Manche Menschen fühlen sich durch die Geräusche - insbesondere nachts - belästigt. Für eine moderne Anlage benötigt man rund 3.000 Tonnen Stahl und Beton, große Mengen Kupfer, seltene Erden wie Neodym, Hydrauliköle und vieles mehr.
2 Effizienz
Der von der Agentur für Erneuerbare Energien im Jahr 2010 erstellte „Potenzialatlas Deutschland'“ kam zu dem Ergebnis, dass Windkraftanlagen im Jahre 2020 auf 0,75 % der Landfläche 20 % des deutschen Strombedarfs decken könnten.[1]
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
- ↑ Agentur für Erneuerbare Energien: Potentialatlas Erneuerbare Energien
5 Andere Lexika
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