Elektrischer Strom
Elektrischer Strom ist die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern (meist Elektronen) in einer Substanz (z.B. Metall) oder im Vakuum. Man unterscheidet zwischen Gleichstrom und Wechselstrom. Umgangssprachlich wird elektrischer Strom oft kurz nur „Strom“ genannt.
Beim elektrischen Strom kann es sich auch um den Materietransport elektrisch geladener Teilchen, z. B. Ionen handeln. Als elektrischer Leiter können außer den Metallen verschiedene Halbleiter, bestimmte Salze und ihre Lösungen (bei der Elektrolyse) dienen. Der Transport findet zum Ausgleich unterschiedlicher elektrischer Potentiale statt und kann zur Energieübertragung genutzt werden.
Die beiden Kenngrößen des elektrischen Stroms sind die Stromstärke und die Spannung. Die Maßeinheit für die Stromstärke ist Ampère und wird mit A abgekürzt, während die Spannung in Volt mit V angegeben wird.
2011 waren Erdgas, Kohle und Wasserkraft die drei bedeutendsten Quellen zur Erzeugung elektrischer Energie.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Siehe auch
2 Literatur
- Spanneberg/Franz/Preißler: Elektrotechnik für Berufsschulen. Technologie - Grundbildung, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg 1968, 2. verbesserte Auflage 1998
3 Einzelnachweise
4 Weblinks
- Grundwissen & Aufgaben auf Schülerniveau, LEIFI
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