Sky du Mont

😃 Profil: Mont, Sky du
Namen	Neven du Mont, Cayetano
Beruf	deutscher Schauspieler
Persönliche Daten
Geburtsdatum	20. Mai 1947
Geburtsort	Buenos Aires, Argentinien

Sky du Mont (* 20. Mai 1947 als Cayetano Neven du Mont in Buenos Aires, Argentinien) ist ein deutscher Schauspieler und Autor.

Inhaltsverzeichnis

1 Werdegang
2 Privates
3 Auftritte
4 Filmografie
5 Sprecher
6 Literatur
7 Einzelnachweise
8 Weblinks
9 Andere Lexika

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1 Werdegang

Er ist Mitglied der FDP
- Inklusive Engagement in Wahlkämpfen.^[1]
2003 veröffentlichte er seinen ersten Roman mit dem Titel Prinz und Paparazzi.
Ab 1971 erste Rollen am Theater und beim Fernsehen
Schauspielschule in München
Abitur in der Schweiz
Schulzeit in England

2 Privates

Im September 2000 heiratete er in vierter Ehe Mirja Becker.
- Aus der Ehe hat Sky du Mont eine Tochter
- Aus der Ehe hat Sky du Mont einen Sohn.
- Seit 2005 tritt er mit seiner Frau Mirja als Teil der Stammbesetzung der Spielshow Typisch Frau – Typisch Mann auf.
Er hat einen weiteren Sohn aus einer vorherigen Ehe.
Von 1995 bis 2000 war Sky du Mont mit der Schauspielerin Cosima von Borsody verheiratet.
Sky du Mont zog 1952 mit seiner Familie nach Europa.
Die Abkürzung von Cayetano ist Cay, sein Bruder machte dies zu Sky.^[2]

3 Auftritte

Am 06.04.2011 waren Christian Lindner, Sky du Mont, Hans-Ulrich Jörges, Bärbel Höhn und Alexander Kolb Gäste bei Hart aber fair. Das Thema der Sendung lautete: "Guido über Bord, Boygroup an Deck - wer steuert Schwarz-Gelb aus der Krise? ".^[3]

Am 27.10.2010 waren Jutta Ditfurth, Alexandra von Rehlingen, Michael Hartmann, Bertram Quadt, Sky du Mont und Hagen Graf Lambsdorff Gäste in der Fernsehsendung Hart aber fair. Das Thema der Sendung lautete: "Habe die Ehre: Kann ein Mann allein die Politik adeln?". ^[4]

4 Filmografie

2009: Mein Flaschengeist und ich
2009: Detektiv wider Willen
2007: Das iTeam – Die Jungs an der Maus
2005: Arme Millionäre
2005: Tatort – Der Name der Orchidee
2004: (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
2004: Tatort – Teufel im Leib
2004: Mein Mann und seine Mütter
2003: Samba in Mettmann
2002: Spiel des Schicksals
2001: Der Schuh des Manitu
2000: Manila
1999: Rosamunde Pilcher – Blüte des Lebens
1999: Eyes Wide Shut
1998: Kein Mann für eine Nacht
1997: S.O.S. Barracuda
1994: Zwei Brüder
1994: Der schwarze Fluch – Tödliche Leidenschaften
1992: Secrets
1989: General Hospital
1988: Die Brüder
1986: Losberg
1986: Liebe zu einem Fremden (Love with a Perfect Stranger)
1985: Otto – Der Film
1983: Tiefe Wasser
1983: Der Trotzkopf
1982: Der Westen leuchtet!
1981: Mit dem Wind nach Westen (Night Crossing)
1981: Das Boot (unbenannt)
1980: Omar Mukhtar – Löwe der Wüste (Omar Mukhtar – Lion Of The Desert)
1978: The Boys from Brazil
1978: Derrick – Klavierkonzert
1978: Götz von Berlichingen
1977: Lawinenexpress (Avalanche Express)
1976: Der Winter, der ein Sommer war
1976: Das Schweigen im Walde
1976: 21 Stunden in München (21 Hours At Munich)
1975: Tatort – Wodka-Bitter-Lemon
1975: Der Edelweißkönig
1975: Nachtdienst
1974: Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski
1974: Der Kommissar
1973: Der Kommissar
1973: Alter Kahn und junge Liebe
1972: Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck
1964: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger

5 Sprecher

Thomas und seine Freunde – Erzähler
Die Reise der Pinguine – Erzähler
Kabel 1 – Programmansagen
„Die drei ??? Kids“ (02) – DJWolfman, Radiomoderator
Das Geheimnis des Grals - Sprecher
Der große Gatsby – Hörbuch
Schliemanns Erben – Sprecher
Die drei Fragezeichen Folge 132 "Spuk im Netz" - Mr. Sparing
Die drei Fragezeichen Sonderfolge "und der dreiTag: Im Zeichen der Ritter" - Ian Bush
Diverse Werbespots – Sprecher

6 Literatur

In besten Händen, Heyne 2007, ISBN 3-453-35030-8
Fürsten & Fälscher, Heyne 2005, ISBN 3-453-35003-0
Prinz und Paparazzi, Rowohlt 2003, ISBN 3-499-23318-5, zusammen mit Jörg Mehrwald