Kriegsversprechen
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | Kriegsversprechen |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 80 Minuten |
Stab | |
Regie | Frank Höfer |
Produktion | NuoViso Filmproduktion |
Kriegsversprechen ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahre 2009. Darin erzählen verschiedene Interviewpartner ihre Meinung über die geopolitische Weltlage. Die Premiere fand am 4. Juli 2009 in Hünfeld statt. Am 14. Juli 2009 wurde der Film kostenlos übers Internet von Neue Horizonte und auf YouTube veröffentlicht.
Der Film knüpft an den ebenfalls von NuoViso produzierten Film Unter falscher Flagge an. Während dort hauptsächlich die Terroranschläge am 11. September 2001 beschrieben werden, geht es diesmal um Interpretationen. Der Film erhielt den Untertitel „Alles nur Verschwörungstheorie?“.
Inhaltsverzeichnis
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1 Inhalt
Es wird dem Zuschauer von Anfang an suggeriert, die Anschläge am 11. September 2001 seien ein von westlichen Geheimdiensten inszenierter Akt gewesen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Der etwa sechsminütige Vorspann ist mit Ausschnitten aus Reden und Interviews unterlegt, deren Herkunft nicht immer nachvollziehbar ist. Der Film lebt von Interviews. Dabei werden Meinungen von Persönlichkeiten und Whistleblower aus der Politik, dem Militär, den Medien gebracht. Darunter sind: Jochen Scholz, Christoph Hörstel, Giulietto Chiesa (italienischer Politiker), Andreas von Bülow (Mitglied des Bundestages), Grimmepreisträger Frieder F. Wagner sowie Annie Machon,[1] Musiker von der Musikgruppe Die Bandbreite, Elias Davidsson, Jürgen Elsässer, David R. Griffin (Theologe) und Siegwart-Horst Günther (Arzt). Annie Machon war beim britischen MI5 angeblich als Spionin tätig.[2] Außerdem werden auch für die Anschläge von Madrid und London (7. Juli 2005) die Geheimdienste als mögliche Drahtzieher genannt. Weitere in dem Film angesprochene Themen sind die elektronische Überwachung, ein Anschlag auf Muammar al-Gaddafi, Konflikte zwischen Israel und den Palästinensern, der Einsatz von Uranmunition, noch vorhandene Atomwaffen in der Bundesrepublik Deutschland, der Krieg gegen Serbien nach dem Zerfall Jugoslawiens, Genozid in Afrika und die NATO. Zum Schluss werden Beispiele aus Demonstrationen und Kritik an der Berichterstattung der Mainstreams gezeigt.
2 Einzelnachweise
3 Weblinks
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4 Andere Lexika
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