Historie Zitat des Tages 2011 12
31.12.2011 „Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die Letzte!“
John Osborne, (1929-1994), englischer Dramatiker
30.12.2011 „Der Kapitän hat eine andere Rechnung als der Matrose.“
Sprichwort aus Ägypten
29.12.2011 „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker und Satiriker
28.12.2011 „Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.“
Blaise Pascal (1623-1662), franz. Mathematiker, Physiker, Literat und katholischer Philosoph
27.12.2011 „Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat.“
Hal Borland (1900-1978), amerikanischer Schriftsteller
26.12.2011 „Weihnachten - das Bild mit den verschneiten Tannen ist ja sehr schön, aber ich habe immer nur Stress und Tränen erlebt.“
Konstantin Wecker (*1947), dt. Musiker, Liedermacher, Komponist, Schauspieler und Autor
25.12.2011 „Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.“
Friedrich von Bodelschwingh der Ältere (1831-1910), deutscher Pastor und Theologe
24.12.2011 „In der heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.“
Karl Heinrich Waggerl (1897-1973), österreichischer Schriftsteller
23.12.2011 “Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein, ich will auch immer artig sein.”
Überlieferung
22.12.2011 “Ein Kuss klingt nicht so laut wie eine Kanone. Aber das Echo lebt länger”.
<u>Oliver Wendell Holmes (1809-1894), amerikanischer Arzt und Schriftsteller
21.12.2011 “In überfüllten Geschäften Weihnachtseinkäufe machen zu müssen verursacht Santa Claustrophobie”.
Robert Owen (1771-1858), britischer Unternehmer und Frühsozialist
20.12.2011 “Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.”
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph, Autor und Hochschullehrer
19.12.2011 „Orgel spielen heißt, einem mit dem Schauen der Ewigkeit erfüllten Willen offenbaren!“
Charles-Marie Jean Albert Widor (1844-1937), franz. Organist, Komponist und Musikpädagoge
18.12.2011 “Weihnachten für Weihnachten singen wir von Frieden und Freude auf Erden. Um dann die restliche Zeit des Jahres zu verstummen?”
Helga Schäferling, (*1957), dt. Sozialpädagogin
17.12.2011 ”Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.”
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Schriftstellerin
16.12.2011 „Es gibt Stücke, die so schwach sind, dass sie aus eigener Kraft nicht vom Spielplan herunterkommen.“
Stanislaw Jerzy Lec (1909-1966), polnischer Lyriker und Aphoristiker
15.12.2011 "Ich werde einen Weg zu ihm finden -
aber nicht heute -
verschieben wir's
........ auf morgen."
Die letzten Worte aus dem Film Vom Winde verweht
14.12.2011 “Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähne das Weihnachtsfest als Erlösung betrachten”.
Gerrit Vissers (nähere Angaben zum Autor nicht ermittelbar)
13.12.2011 „Die Tagespresse schafft nichts Neues, aber sie bringt es an den Tag.“
Peter de Mendelssohn (1908-1982), deutsch-britischer Schriftsteller, Historiker und Essayist
12.12.2011 “Wenn du jemanden ohne ein Lächeln siehst, dann schenke ihm doch deins”
(Unbekannt)
11.12.2011 “Weihnachten ist doch was Eigenartiges: Wann sonst säße man vor einem toten Baum und würde Süßigkeiten aus einer Socke naschen?”
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
10.12.2011 „Wahrheit ist eine Fackel, die durch den Nebel leuchtet, ohne ihn zu vertreiben.“
Claude Adrien Helvétius (1715-1771), franz. Philosoph
09.12.2011 “Liebe ist der Entschluss, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.”
Otto Flake (1880-1963), dt. Schriftsteller
08.12.2011 ”Von den Jahreszeiten treibt es der Herbst am buntesten.”
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
07.12.2011 “Nichts geschieht ohne Grund -
man erfährt ihn häufig nur später.”
(unbekannt)
06.12.2011 “Von drauss' vom Walde komm ich her,
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor....”''
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Schriftsteller
05.12.2011 “Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.”
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
04.12.2011 “Eine Kerze verliert nichts von ihrer Leuchtkraft, wenn man eine andere damit anzündet. Könnten wir Menschen nicht davon etwas lernen?”
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist
03.12.2011 "Du kannst die Augen vor der Realität verschließen - aber nicht vor deinen Träumen."
Unbekannt
02.12.2011 "Der zu laut und zu oft seinen eigenen Namen kräht, erweckt den Verdacht, auf einem Misthaufen zu stehen."
Otto von Leixner (1847-1907, deutscher Journalist und Schriftsteller
01.12.2011 ”Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.”
Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Freiheitskämpfer
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.