Marie von Ebner-Eschenbach
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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (als Marie Dubský von Třebomyslice * 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz, Mähren; gest. 12. März 1916 in Wien), war eine bedeutende österreichische Erzählerin, die insbesondere das soziale Leben auf dem Land thematisierte und breitesten Schichten den Blick für die Lebensrealität der sozialen Unterschichten öffnete.
1 Privates
1848, mit achtzehn Jahren, als sie noch Gräfin Dubsky genannt wurde, heiratete Marie ihren Cousin Moritz von Ebner-Eschenbach. Die Ehe blieb kinderlos. Sie lebte seit 1863 in Wien.
2 Hauptwerke
- „Božena“, 1876
- „Dorf- und Schlossgeschichten“, 1883
- „Das Gemeindekind“, 1887 (aufgenommen in die ZEIT-Schülerbibliothek)
- „Lotti, die Uhrmacherin“, 1889
- „Aphorismen“, 1880.
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